DE69912054T2 - Verbrauchskontrollverfahren für Frankiermaschinen - Google Patents

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Description

  • Anwendungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Postverarbeitung und insbesondere auf ein Verfahren zur Kontrolle des Portoverbrauchs von Frankiermaschinen.
  • Stand der Technik
  • Bekanntlich ist eine Kontrolle des Portoverbrauchs von Frankiermaschinen sowohl auf Seiten des die Maschine benutzenden Kunden, der täglich den Zählerstand des steigenden oder fallenden Zählers erfassen soll (auch Abrechnungsindex genannt), um ihn in ein Formblatt den Tagesverbrauch einzutragen, welches im allgemeinen einmal pro Monat an die Postverwaltung geschickt wird, als auch auf Seiten der Postverwaltung erforderlich, deren Kontrolleur den Kunden besuchen muß, um die Richtigkeit dieser Indexwerte durch Vergleich mit den empfangenen Formblättern zu überprüfen.
  • Diese Erfassung wird jedoch besonders schwierig, wenn es darum geht, einen großen Frankiermaschinenpark zu verwalten.
  • Insbesondere aus dem Patent EP 0 208 231 ist es bekannt, auf diese monatlichen Formblätter zu verzichten, indem die Frankiermaschine über das Telefonnetz mit einem von der Postverwaltung oder dem diese Frankiermaschine betreuenden Vertragshändler verwalteten Informatikserver verbunden wird. Da die Postverwaltung oder der Vertragshändler nun dauernd über den Index der verschiedenen Maschinen informiert ist, braucht der die Maschine benutzende Kunde keine Listen über den täglichen Verbrauch mehr auszufüllen und kein Kontrolleur der Postverwaltung den Kunden zur Überprüfung der Abrechnungsgenauigkeit mehr aufzusuchen. Außerdem ermöglicht diese permanente Verbindung im allgemeinen auch ein Nachladen des genehmigten Frankierbetrags aus der Ferne.
  • Diese Verbindung mit einem Server erlaubt es jedoch einem Benutzer nicht, eine globale oder auch lokale Übersicht über die Verwaltung seines Maschinenparks zu bekommen. Insbesondere kann er nicht in einem gegebenen Zeitpunkt den Zustand der Indexzähler der verschiedenen Maschinen erfahren, ohne diesen Zustand an jeder Maschine zu erfassen, beispielsweise den Zustand der entsprechenden Statistiken. Außerdem läßt sich eine solche Verbindung zu einem entfernten Server nur mit modernen elektronischen Frankiermaschinen herstellen. Es gibt aber alleine in Frankreich noch mehr als 100 000 alte elektromechanische Frankiermaschinen, die diese Möglichkeit der Verbindung mit einem Informatikserver in der Ferne nicht besitzen. Aus der Patentanmeldung EP 0 475 780 ist es bekannt, einen Kleinstrechner zwischen das Telefonnetz und die Frankiermaschine einzufügen. Eine solche Installation erfordert jedoch eine Veränderung der Software aller angeschlossenen Frankiermaschinen.
  • Ziel und Definition der Erfindung
  • Das wesentliche Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Kontrolle des Portoverbrauchs von Frankiermaschinen, das sich besonders gut für die Verwaltung eines inhomogenen Maschinenparks eignet und keine direkte Verbindung mit einem Informatikserver erfordert. Ein Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Kontrolle eines Parks von Frankiermaschinen vorzuschlagen, das sowohl anpassungsfähig und einfach in der Benutzung ist als auch eine kohärente Verwaltung für den die Maschinen nutzenden Kunden erlaubt. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Absicherung der Informationsaustauschvorgänge mit der Postverwaltung zu gewährleisten. Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, der Postverwaltung eine genauere Verfolgung und Kontrolle der Frankieroperationen zu ermöglichen, die von dem Kunden durchgeführt werden.
  • Diese Ziel werden durch ein Verfahren zur Kontrolle des Portoverbrauchs einer Mehrzahl von unmittelbar an ein öffentliches Kommunikationsnetz angeschlossenen Frankiermaschinen erreicht, wobei dieses Netz seinerseits wieder mit einem entfernten Verwaltungsserver verbunden ist und wobei mindestens eine autonome Frankiermaschine nicht an dieses Netz angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß man zuerst mithilfe mindestens eines unmittelbar an das Kommunikationsnetz unabhängig von jeder anderen Verbindung mit der mindestens einen autonomen Frankiermaschine oder den angeschlossenen Frankiermaschinen angeschlossenen Überwachungsterminals über das öffentliche Netz eine Verbindung mit dem entfernten Verwaltungsserver gemäß einem bestimmten Kommunikationsprotokoll herstellt und dann einen Datenaustausch zwischen dem Terminal und dem Server vornimmt, während dem der Benutzer dem Überwachungsterminal einen laufenden Abrechnungsindex bezüglich der mindestens einen autonomen Frankiermaschine mitteilt und als Antwort einen Frankier-Freigabekode zur Validierung weiterer Frankiervorgänge der mindestens einen autonomen Frankiermaschine empfängt. Das für den Aufbau der Verbindung mit dem entfernten Server verwendete Kommunikationsprotokoll ist entweder ein Protokoll Videotex, beispielsweise TELETEL, oder ein Protokoll des Typs TCP/IP.
  • So ist es möglich, nur über den Dialog zwischen dem Benutzer und einem Videotextserver oder Internetserver der Postverwaltung oder des Vertragshändlers, also ohne über die Frankiermaschine zu verlaufen, eine vollkommen kohärente und einfache Verwaltung eines Parks von völlig unterschiedlichen Frankiermaschinen zu gewährleisten. Außerdem ergibt sich so eine genauere Überwachung des Postverkehrs mit einer strengeren Kontrolle des vom Benutzer eingegebenen Verbrauchsindexwerts sowie eine bessere Absicherung der Informationsaustauschvorgänge.
  • Der Schritt des Datenaustauschs enthält einen Schritt der Eingabe eines Kennworts einschließlich mindestens eines Paßworts oder einer persönlichen Identifikationsnummer durch den Benutzer sowie einen Schritt der Anzeige einerseits einer Liste der der Mehrzahl von Frankiermaschinen des Benutzers zugeordneten Druckköpfe und andrerseits eines letzten Abrechnungs-Indexwerts, der vom Server bestätigt worden war.
  • Vorzugsweise enthält der Frankier-Freigabekode Informationen bezüglich einers genehmigten Kreditgrenze oder Verbrauchsgrenze und einer genehmigten Frankierperiode. Außerdem ergibt sich dieser Kode durch Berechnung ausgehend insbesondere vom laufenden Abrechnungsindex und/oder der Seriennummer eines Druckkopfs, was eine einfache und automatische Kontrolle des vom Benutzer eingegebenen Indexwerts erlaubt und einen Besuch eines Kontrolleurs der Postverwaltung am Aufstellungsort der Maschinen zu Kontrollzwecken überflüssig macht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert, ohne daß die Erfindung darauf beschränkt wäre.
  • 1 zeigt ein Beispiel für die Konfiguration eines Parks von Frankiermaschinen.
  • 2 erläutert das erfindungsgemäße Verfahren für den Austausch von Daten zwischen einem Terminal und einem entfernten Server.
  • 3 zeigt eine Frankiermaschine, die die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 erlaubt.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Ein Beispiel für die Konfiguration eines Frankiermaschinenparks eines Benutzers ist in 1 dargestellt. Dieser Maschinenpark ist beispielsweise auf zwei getrennte Orte verteilt. An einem ersten Ort S1 ist eine einzige elektronische Frankiermaschine 10 verfügbar, die über ein Modem 12 mit einem öffentlichen Kommunikationsnetz verbunden ist, beispielsweise dem Telelefon-Vermittlungsnetz oder einem digitalen Netz 40 (RTC/RNIS). An einem zweiten Ort S2, entfernt vom ersten Ort, sind fünf Frankiermaschinen im Betrieb, nämlich drei elektronische und zwei ältere elektromechanische. Die elektronischen Frankiermaschinen 20, 22, 24 sind beispielsweise an ein internes Kommunikationsnetz 26 angeschlossen, das über einen gemeinsamen Zugang zum öffentlichen Netz 40 über ein Modem 28 verfügt, während die beiden elektromechanischen Frankiermaschinen 30 und 32 von diesem Netz isoliert sind und autonom betrieben werden.
  • Die verschiedenen Frankiermaschinen des Benutzers werden über einen Informatikserver 50 überwacht, der die Verwaltung des Parks von Frankiermaschinen übernimmt und entfernt von den Aufstellungsorten der Maschinen in Räumen A der Postverwaltung oder beim Vertragshändler der Maschinen aufgestellt ist. Dieser Server 50 ist wie üblich über ein Kommunikationsmittel mit einem Netz (des Typs RTC/RNIS/X25) verbunden, beispielsweise über ein Modem 52 mit dem öffentlichen Festnetz 40.
  • Erfindungsgemäß ist mindestens ein Überwachungsterminal 60 vorgesehen, das mit dem öffentlichen Netz über ein Modem 62 (welches vorzugsweise in das Terminal integriert ist) verbunden ist und für den Benutzer die Eingabe und die Anzeige von für die Verwaltung seines Parks von Frankiermaschinen erforderlichen Informationen durchführt. Dieses Terminal befindet sich vorzugsweise an einem der Aufstellungsorte in der Nähe der elektromechanischen Frankiermaschinen, die nicht mit dem öffentlichen Netz verbunden sind. Natürlich können mehrere Terminals, die Zugang zu denselben Informationen haben, an einem gemeinsamen Ort oder je nach dem Bedarf des Kunden an verschiedenen Orten vorgesehen sein. Das Terminal steht mit dem Server über ein Videotex-Protokoll (beispielsweise dem unter dem Namen TELETEL bekannten Protokoll oder auch über ein sogenanntes TCP/IP-Protokoll über einen Internetbrowser und gemäß einem spezifischen Verfahren in Verbindung, das nun anhand der 2 erläutert wird, die die verschiedenen Schritte zeigt, um das Terminal 60 des Benutzers des Parks von Frankiermaschinen mit dem Server 50 der Postverwaltung (oder des Vertragshändlers für diese Maschinen) in Verbindung zu bringen.
  • Nach Herstellung der Verbindung mit dem Server (Verbindung mit dem Minitel-Dienst oder der Internetseite des Servers) erscheint auf dem Bildschirm des Terminals eine Begrüßungsseite. In einem ersten Schritt 100 wird der Benutzer gebeten, über die Tastatur des Terminals seine Identität einzugeben, die aus dem Namen des Kunden und einem Paßwort oder einer persönlichen Identifikationsnummer (PIN) bestehen kann. Sind die Angaben korrekt, dann zeigt der Server auf dem Terminal im nächsten Schritt 110 die vollständige Liste der (elektronischen und elektromechanischen) Druckköpfe an, die der Benutzer besitzt (für alle seine Aufstellungsorte oder gegebenenfalls über einen bestimmten Ort, wenn der Benutzer dies gewünscht hat). Für jeden dieser Druckköpfe wird der letzte vom Server bestätigte Abrechnungsindex sowie der laufende Index (die vorausgehende Eingabe) mit dem entsprechenden Eingabedatum angezeigt. Im gegenteiligen Fall wird der Benutzer aufgefordert, sein Kennwort zu wiederholen (es sei bemerkt, daß nach wiederholten Falscheingaben die Verbindung zum Server automatisch abgebrochen wird und ein Anruf beim Kundendienst erforderlich ist, um den Dienst wieder herzustellen). Der Schritt 110 kann auch bei Bedarf die Anzeige einer wählbaren Mehrzahl von Tabellen und/oder graphischen Statistikdarstellungen bezüglich der Liste von Druckköpfen auf dem Bildschirm des Überwachungsterminals umfassen.
  • In einem Schritt 120 wählt der Benutzer einen ersten elektromechanischen Druckkopf aus, dessen Index er aktuali sieren will, und gibt den neuen laufenden Index über die Tastatur des Terminals ein. Der Server prüft, ob dieser Index größer als der zuletzt bestätigte Index ist, das heißt der letzte Index, der für die Abrechnung von der Postverwaltung berücksichtigt wurde (stimmt das nicht, dann wird eine Fehlermeldung ausgesendet), und zeigt dann in einem weiteren Schritt 130 den neuen laufenden Index mit Datum und Uhrzeit der Aktualisierung sowie eine erste Frankierfreigabenummer für den ausgewählten Druckkopf an. Diese Freigabenummer ergibt sich wie üblich durch eine Berechnung ausgehend von bekannten Daten, beispielsweise (ohne daß dies einschränkend zu interpretieren wäre) der Seriennummer des Druckkopfs und des laufenden Indexwerts der Abrechnung. Die Freigabenummer kann auch durch Berechnung ausgehend insbesondere vom aktuellen Datum und/oder von Informationen erhalten werden, die sich auf eine genehmigte Kreditgrenze oder eine genehmigte Verbrauchsgrenze und/oder auf eine genehmigte Frankierperiode beziehen.
  • Der Benutzer kann dann in einem Schritt 140 die obigen Operationen für einen zweiten ausgewählten Druckkopf wiederholen, worauf der Server einen zweiten Frankierfreigabekode für diesen zweiten Kopf in einem letzten Schritt 150 aussendet. Wird keine weitere Auswahl getroffen, dann endet der Datenaustausch und der Benutzer kann selbst die Verbindung beenden. Die verschiedenen Frankier-Freigabekodes können dann manuell vom Benutzer in die Frankiermaschinen eingegeben werden, die die entsprechenden Druckköpfe enthalten.
  • Anders als bei der Erstellung der Listen für den täglichen Verbrauch, der tägliche Erfassungen erforderte, braucht die Verbindung zum Server nicht täglich hergestellt zu werden, sondern nur gemäß einer vorab mit der Postverwaltung abgesprochenen Periodizität. Bei der Unterzeichnung eines Servicevertrags zwischen der Postverwaltung (oder dem Vertragshändler für die Frankiermaschinen) und dem Benutzer betreffend die Verwaltung seines Maschinenparks mithilfe von Überwachungsterminals werden für den Benutzer sowohl eine bestimmte Finanzgrenze (beispielsweise zwischen 1000 und 50000 Francs), die abhängig von der voraussichtlichen oder eventuell bekannten Bonität und dem Verhalten des Benutzers ist, beispielsweise bei der Bezahlung früherer Rechnungen, sowie eine Zeitgrenze festgelegt, die beispielsweise aus folgenden Perioden ausgewählt wird: 15 Tage, ein Monat, drei Monate und sechs Monate, abhängig insbesondere vom Gesamtbetrag der voraussichtlichen Frankiervorgänge. Am Ende jeder Periode muß der Benutzer sich mindestens einmal mit dem Server verbunden habenwerden. Diese beiden Grenzen, die im Verlauf des Vertrags auch verändert werden können, beispielsweise durch einseitige Entscheidung der Postverwaltung, werden dann zusammen mit dem Frankier-Freigabekode übermittelt, indem sie beispielsweise die drei letzten Zeichen des Kodes bilden (zwei Zeichen können dem maximal zugelassenen Frankierbetrag von 1 bis 99 und ein Zeichen der genehmigten Frankierperiode zugeordnet werden). So werden diese beiden Kodes der Frankiermaschine übermittelt.
  • Es ist klar, daß die Erfassung der Indexwerte natürlich nur für die elektromechanischen Maschinen gilt, während die Indexwerte der anderen Maschinen nicht verändert werden können. Durch Anzeige der Indexwerte aller Druckköpfe kann der Benutzer eine vollständige Übersicht über seinen Park von Frankiermaschinen erhalten und so in jedem Augenblick über deren Zustand informiert werden, wobei die vorausgegangenen und laufenden Indexwerte der elektronischen Frankiermaschinen in an sich bekannter Weise einmal täglich unmittelbar über die zwischen den Frankiermaschinen und dem Server existierenden permanenten Verbindungen an den Server übermittelt werden.
  • Die Struktur der Frankiermaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in 3 gezeigt. Sie enthält, neben den üblichen und daher nicht dargestellten Vorrichtungen bezüglich der Zufuhr, des Transports und der Positionierung der Poststücke für den Abdruck des Poststempels, einen Druckkopf 70, der den Abdruck aufgrund der Steuerung einer zentralen Verarbeitungseinheit 72 bewirken soll, die üblicherweise Programmspeichermittel und Datenspeichermittel enthält. Ein nichtflüchtiger Speicher 74 ist außerdem für die Aufnahme der Postdaten und insbesondere des Inhalts des steigenden und des fallenden Zählers vorgesehen, die vorzugsweise in Verbindung mit Angaben über das Datum (und die Uhrzeit) gespeichert werden, die von einer Kalenderuhr 76 geliefert werden. Eine Schnittstelle 78 zum Benutzer mit einer Tastatur und einem Bildschirm, beispielsweise einem Flüssigkristall-Bildschirm, ist auch an der Frankiermaschine verfügbar, um die verschiedenen für das Frankieren erforderlichen Daten aufnehmen zu können (beispielsweise den Namen der Transportgesellschaft oder die Kategorie der Sendung und gegebenenfalls das Gewicht des Poststücks, falls keine automatische Waage vorhanden ist) und um die vielfältigen Informationen für den Benutzer (zum Beispiel die Überprüfung der eingegebenen Größen) und insbesondere den Abrechnungsindex anzuzeigen.
  • Erfindungsgemäß wird jeder Frankiermaschine ein spezifischer Modul 80 beigefügt, der eine Software sein kann und dann in den Programmspeicher der Verarbeitungseinheit integriert wird. Dieser Modul soll den Kode der Frankierfreigabe gemäß einem Rechenprozeß berechnen, der dem analog ist, welcher vom Server angewendet wurde, und zur Blockierung der Frankiermaschine führen, wenn einerseits dieser berechnete Kode sich von dem vom Server gelieferten und dann manuell vom Benutzer über die Benutzer-Schnittstelle übermittelten Kode unterscheidet und wenn andrerseits der Benutzer gewisse von der Postverwaltung vorgegebene Betriebsbedingungen nicht eingehalten hat, insbesondere wenn er die von dieser Verwaltung genehmigten Freigabebedingungen hinsichtlich des Betrags oder der zugelassenen Frankierperiode überschritten hat (es sei bemerkt, daß die Kontrolle der Periode ganz einfach mithilfe der Kalenderuhr gewährleistet werden kann).
  • Durch dieses System wird der Benutzer gezwungen, regelmäßig mit dem Server zu korrespondieren, will er eine Sperrung seiner Maschinen vermeiden. Da außerdem nach jeder Verbindung eine Berechnung eines Frankierfreigabekodes erfolgt, die insbesondere den laufenden vom Benutzer eingegebenen Index integriert, werden Manipulationen bei der Eingaben dieses Indexwerts ausgeschlossen, da bei der Eingabe dieses Kodes in die Frankiermaschine jeder Fehler zur Sperrung der Maschine führt. Eine strengere Überwachung des Postverkehrs wird so erreicht sowie eine bessere Absicherung der Informations-Austauschvorgänge.
  • Wenn der Park von Frankiermaschinen nur mit dem Netz verbundene Maschinen enthält, macht die Eingabe des Kennworts, das mindestens ein Paßwort oder eine persönliche Identifikationsnummer aufweist, auf dem Anzeigebildschirm des verwendeten Überwachungsterminals ein Menü sichtbar, das es dem Benutzer erlaubt, neue Indexwerte für die Abrechnung aller dieser Maschinen einzugeben oder den Zustand aller Maschinen des Parks mit den letzten vom Server bestätigten Indexwerten zu konsultieren, wie den Zustand der verschiedenen parametrisierbaren statistischen Daten, die diesen Maschinenpark definieren, lokal oder global, insbesondere in Form von Tabellen und graphischen Darstellungen.
  • Die üblichen Berichte bezüglich der aktiven Köpfe, der Vorfälle und Verbrauchsangaben aller Maschinen eines Aufstellungsorts können so leicht erstellt werden.
  • Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zur Kontrolle des Verbrauchs einer Mehrzahl von Frankiermaschinen über ein öffentliches Kommunikationsnetz, indem zuerst mithilfe eines von diesen Maschinen unabhängigen Überwachungsterminals über das öffentliche Netz eine Verbindung mit einem Verwaltungsserver gemäß einem bestimmten Kommunikationsprotokoll er stellt wird und dann ein Datenaustausch zwischen dem Terminal und dem Server erfolgt, während dem der Benutzer am Überwachungsterminal ein Kennwort eingibt, das mindestens ein Paßwort oder eine persönliche Identifikationsnummer enthält, worauf er als Antwort die Wahlmöglichkeit in einem angezeigten Menü des Terminals bekommt, neue Indexwerte einzugeben oder die letzten vom Server bestätigten Indexwerte anzuzeigen, wie die statistischen Daten, die sich auf die Mehrzahl von Frankiermaschinen beziehen.
  • Eine Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, die Verbindung mit dem Server über einen Telefonanschluß mit integriertem Bildschirm und eine Telefonleitung herzustellen, die vom Sprachsynthesetyp ist.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Kontrolle des Portoverbrauchs einer Mehrzahl von Frankiermaschinen, die unmittelbar an ein öffentliches Kommunikationsnetz (40) angeschlossen sind, welches seinerseits mit einem entfernten Verwaltungsserver (50) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst mithilfe mindestens eines Überwachungsterminals (60), das unmittelbar an das öffentliche Kommunikationsnetz unabhängig von jeder weiteren direkten Verbindung mit dieser Mehrzahl von Frankiermaschinen angeschlossen ist, über das öffentliche Kommunikationsnetz eine Verbindung mit dem entfernten Verwaltungsserver (50) gemäß einem bestimmten Kommunikationsprotokoll hergestellt wird und dann ein Austausch von Daten zwischen dem Überwachungsterminal und dem entfernten Verwaltungsserver erfolgt, bei dem der Benutzer am Überwachungsterminal ein Kennwort eingibt, das mindestens ein Paßwort oder eine persönliche Identifikationsnummer enthält, worauf er als Antwort eine Liste der der Mehrheit von Frankiermaschinen des Benutzers zugeordneten Druckköpfe empfängt, mit der Möglichkeit, in einem Anzeigemenü des Terminals bestimmte statistische Daten zu wählen, die sich auf die Mehrzahl von Frankiermaschinen beziehen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine autonome Frankiermaschine (30, 32) nicht mit dem öffentlichen Kommunikationsnetz verbunden ist und daß während des Austauschs von Daten zwischen dem Terminal und dem Server der Benutzer am Überwachungsterminal einen laufenden Abrechnungsindex bezüglich der mindestens einen autonomen Frankiermaschine eingibt und als Antwort einen Frankier-Freigabekode empfängt, um die weiteren Frankiervorgänge bei der mindestens einen autonomen Frankiermaschine freizugeben.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Austauschs von Daten einen Schritt enthält, in dem am Überwachungsterminal für jeden Druckkopf der Mehrzahl von Frankiermaschinen, ob an das öffentliche Kommunikationsnetz angeschlossen oder nicht, ein letzter vom Server bestätigter Abrechnungsindex angezeigt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikationsprotokoll, das für die Verbindung mit dem entfernten Server verwendet wird, ein Videotex-Protokoll ist, beispielsweise das Protokoll TELETEL.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikationsprotokoll, das für die Verbindung mit dem entfernten Server verwendet wird, ein Protokoll des Typs TCP/IP ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Anzeige von statistischen Daten einen Schritt enthält, in dem am Überwachungsterminal eine wählbare Mehrzahl von Tabellen und/oder graphischen statistischen Darstellungen angezeigt wird, die sich auf die Liste der Druckköpfe beziehen.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Frankier-Freigabekode Informationen bezüglich einer genehmigten Kreditgrenze oder Verbrauchsgrenze und einer genehmigten Frankierperiode enthält.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Frankier-Freigabekode durch Berechnung insbesondere aus dem laufenden Abrechnungsindex und/oder der Seriennummer eines Druckkopfs erhalten wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Frankier-Freigabekode durch Berechnung ausgehend insbesondere vom laufenden Datum erhalten wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Frankier-Freigabekode durch Berechnung ausgehend insbesondere von den Informationen bezüglich eines genehmigten Kreditgrenze oder Verbrauchsgrenze und/oder einer genehmigten Frankierperiode erhalten wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikationsprotokoll, das für die Verbindung mit dem entfernten Server verwendet wird, ein Kommunikationsprotokoll für Telefonsysteme vom Sprachsynthesetyp ist.
DE69912054T 1998-09-11 1999-08-30 Verbrauchskontrollverfahren für Frankiermaschinen Expired - Lifetime DE69912054T2 (de)

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