DE69824355T2 - Informationsübertragungsgerät und Verfahren - Google Patents

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Shinichi Ohta-ku Koyama
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/66Arrangements for connecting between networks having differing types of switching systems, e.g. gateways
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • H04L12/40052High-speed IEEE 1394 serial bus
    • H04L12/40117Interconnection of audio or video/imaging devices
    • GPHYSICS
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    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
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    • H04L12/40Bus networks
    • H04L12/40052High-speed IEEE 1394 serial bus
    • H04L12/40123Interconnection of computers and peripherals

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Informationskommunikationsvorrichtung und ein Verfahren dafür, und insbesondere auf ein Kommunikationsverfahren digitaler Informationen mit einer digitalen Schnittstelle.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Vor kurzem wurde ein Kommunikationssystem entwickelt, bei dem ein Personalcomputer (PC) mit einer digitalen Videokamera (DVC) über eine digitale Schnittstelle verbunden ist, und das mit der digitalen Videokamera aufgenommene Bild dem Personalcomputer in der Form eines digitalen Signals zugeführt und auf dem Personalcomputer frei editiert wird.
  • Unter den digitalen Schnittstellentechnologien, die zum Bilden eines derartigen Kommunikationssystems verwendbar sind, gibt es den bekannten IEEE-Standard für einen seriellen Hochleistungsbus (der nachstehend als IEEE 1394-1995-Standard bezeichnet wird).
  • Bei dem mit der digitalen Schnittstelle des IEEE 1394-1995-Standards gebildeten Kommunikationssystem wird die Kommunikation zwischen den Einrichtungen durch eine Knoten-ID gesteuert, die die ID-Informationen für die Kommunikationssteuerung darstellt. Die Knoten-ID wird jeder Einrichtung bei jeder Aktivierung des Bus-Rücksetzens automatisch zugewiesen.
  • Das Bus-Rücksetzen wird zu Beginn der Stromversorgung aktiviert, bei einem Hinzufügen oder Wegnehmen einer Einrichtung zu/von dem Netz, oder dem Empfang eines Bus-Rücksetzbefehls von einer Einrichtung. Nach der Aktivierung des Bus-Rücksetzens erkennt das System automatisch die neue Verbindungskonfiguration des Netzwerks und stellt die Knoten-ID für jede Einrichtung automatisch neu ein.
  • Auch wird jeder das Kommunikationssystem bildenden Einrichtung zuvor eine spezifische ID-Information gegeben, die durch die Aktivierung des Bus-Rücksetzens nicht geändert wird (die nachstehend eindeutige ID genannt wird).
  • Bei einem derartigen Kommunikationssystem kann die Knoten-ID vor und nach dem Bus-Rücksetzen unterschiedlich sein, und es ist ein System erforderlich, das eine derartige Änderung geeignet handhaben kann.
  • Bei einem derartigen Kommunikationssystem war es auch nicht möglich, anhand der vorstehend angeführten eindeutigen ID oder der Knoten-ID Informationen zu erhalten, die die Funktionen oder Merkmale jeder Einrichtung angeben.
  • Beispielsweise im Fall eines Editierens oder einer Verarbeitung der Bildinformationen, die von der Vielzahl mit dem gleichen Kommunikationssystem verbundener digitaler Videokameras (DVC) erhalten werden, sind Informationen über das von jeder DVC aufgenommene Bild erforderlich (beispielsweise Informationen über das Bildformat oder das Datenkompressionskodierverfahren) und Informationen über die in jeder DVC bereitgestellten Kameraeinheit (beispielsweise Informationen über den Filter).
  • Zum Erhalten dieser Informationen muss der PC einem vorbestimmten Kommunikationsablauf beispielsweise unter Verwendung von CTS (Befehlstransaktionssatz) folgen. Demzufolge erhöht sich die Anzahl an Kommunikationen, und es ist ein sehr mühseliger Ablauf erforderlich, wenn sich die Anzahl erforderlicher Informationen oder die Anzahl zu untersuchender Einrichtungen erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu beseitigen.
  • In der US-A-4775931 sind ein zentrales Rechensystem und Peripherieeinrichtungen offenbart. Jede Einrichtung hat ein zugehöriges Identifikationsregister, auf das die CPU zugreifen kann, um die Eigenschaften der Einrichtung zu identifizieren.
  • Erfindungsgemäß sind eine Bildkommunikationsvorrichtung nach Patentanspruch 1 und ein Bildkommunikationsverfahren nach Patentanspruch 10 ausgeschaltet.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung des Aufbaus eines Informationskommunikationssystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine Darstellung des Aufbaus einer in jeder Einrichtung (Knoten) eingestellten Knoten-ID,
  • 3 eine Darstellung eines Teils eines Konfigurations-ROM gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 4 eine Darstellung des detaillierten Aufbaus der eindeutigen ID (301303) gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 5 eine Darstellung des Aufbaus eines PCs 103,
  • 6 ein Ablaufdiagramm der Steuersequenz des PCs 103 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 7 eine Darstellung eines Teils des Konfigurations-ROM gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 8 eine Darstellung des Aufbaus von an einer vorbestimmten Adresse des Konfigurations-ROM gespeicherten Knoteninformationen,
  • 9 eine Darstellung des detaillierten Aufbaus der eindeutigen ID (901903) gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel und
  • 10 ein Ablaufdiagramm der Steuersequenz des PCs 103 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nachstehend werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben.
  • 1. Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Informationskommunikationssystems, das ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet. Das Informationskommunikationssystem dieses Ausführungsbeispiels ist ein Kommunikationssystem mit seriellem Bus, das mit der digitalen Schnittstelle gemäß dem IEEE-Standard 1394 versehen ist. Bei dem Kommunikationssystem dieses Systems sind alle darin verwendeten Einrichtungen vom gleichen Hersteller.
  • In 1 sind digitale Videokameras (DVC) 101, 102 gezeigt, die jeweils eine Bildaufnahmeeinheit zum Aufnehmen des optischen Bildes eines Objekts und eine digitale Schnittstelle 108 zum Ausgeben der mit der Bildaufnahmeeinheit aufgenommenen Bildinformationen enthalten.
  • In 1 ist auch ein Personalcomputer (PC) 103 mit einer Anzeigeeinrichtung 106 zur Anzeige der Bildinformationen von den DVCs 101, 102 und von Informationen (beispielsweise eines Ikons), die die DVCs 101, 102 angeben, und einer Bedieneinrichtung 107 zur Eingabe vorbestimmter Funktionen beruhend auf dem Anzeigebild der Anzeigeeinrichtung 106 gezeigt. Der PC 103 weist auch eine Funktion zum Empfangen der Bildinformationen, die durch die DVCs 101, 102 über die digitalen Schnittstellen 108 aufgenommen sind, und Editieren dieser Bildinformationen auf.
  • In 1 sind auch serielle Buskabel 104 zur Verbindung der digitalen Schnittstellen 108 gezeigt, die in den DVCs 101, 102 und dem PC 103 vorgesehen sind.
  • 2 zeigt den Aufbau einer Knoten-ID, die in jeder Einrichtung (jedem Knoten) vorgesehen ist.
  • Gemäß 2 hat eine Knoten-ID (201, 202) einen 64-Bit-Adressraum und wird in jeder DVC 101, 102 und in dem PC 103 durch ein Verfahren eingestellt, das auf dem Standard 1394 beruht. Die vorstehend angeführte Knoten-ID wird im Fall eines Bus-Rücksetzens im Kommunikationssystem in 1 rückgesetzt, wobei die automatische Erkennung der Verbindungskonfiguration des Kommunikationssystems vorgesehen ist. Das Bus-Rücksetzen wird im Ansprechen beispielsweise auf den Beginn einer Stromzufuhr, ein Hinzufügen oder Wegnehmen einer Einrichtung zu bzw. von dem Kommunikationssystem oder einen Rücksetzanforderungsbefehl von einer Einrichtung im Kommunikationssystem aktiviert.
  • Gemäß 2 ist eine Knotennummer 202 durch sechs Bits dargestellt, um eine Verbindung von maximal 63 Einrichtungen (die 63. Nummer wird für eine Rundsendung verwendet) in einem lokalen Kommunikationssystem zu ermöglichen. Eine Busnummer 201 ist durch 10 Bits dargestellt, um eine Verbindung von maximal 1023 Kommunikationssystemen (die 1023. Nummer wird zur Angabe eines lokalen Bus verwendet), wie das in 1 gezeigte, über Brücken zu ermöglichen.
  • Eine Kommunikation zwischen den Knoten kann unter Verwendung der Knoten-ID (201, 202) ausgeführt werden, die für jeden Knoten eingestellt ist, und eine 48-Bit-Adresse 203, die den Adressraum jedes Knotens bestimmt (d. h., den Adressraum im Konfigurations-ROM). Bezeichnet die Adresse 203 beispielsweise einen Befehlsaustausch, usw., wird ein CTS (Befehlstransaktionssatz) beruhend auf einem vorbestimmten Protokoll (wie einem AV/C-Protokoll für eine AV-Einrichtungssteuerung) übertragen. Bezeichnet die Adresse 203 eine Adresse, die den in jedem Knoten vorgesehenen Zeitgeber verwaltet, wird der zeitliche Verlauf des Kommunikationszyklus gesteuert.
  • 3 zeigt einen Teil des Konfigurations-ROM, das in der digitalen Schnittstelle gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist. Unter dem IEEE-Standard 1394 ist jeder Knoten mit einem Konfigurations-ROM zur Bereitstellung verschiedener Informationen versehen.
  • Gemäß 3 speichert das Konfigurations-ROM vorbestimmte Informationen in den Adressen von FFFF F000 0400 bis FFFF F000 0410, insbesondere ID-Informationen, die für jeden Knoten spezifisch sind (und nachstehend eindeutige ID genannt werden), in den Adressen FFFF F000 040C und FFFF F000 0410.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, besteht die in den Adressen FFFF F000 040C und FFFF F000 0410 gespeicherte eindeutige ID aus einer Lieferanten- bzw. Anbieter-ID 301 aus 3 Bytes und einer Chip-ID 302, 303 aus 5 Bytes. Die Lieferanten-ID 301 wird von jedem Lieferanten durch eine Anwendung gemäß IEEE erhalten und bestimmt den Lieferanten. Die Chip-ID 302, 303 wird von jedem Lieferanten derart willkürlich zugewiesen, dass jeder Knoten eine eindeutige ID hat. Somit erscheint die eindeutige ID (301303) jedes Knotens nicht in einem anderen Knoten.
  • Selbst bei einer Änderung der Knoten-ID aufgrund eines Bus-Rücksetzens im Verlauf einer Kommunikation wird bei diesem Ausführungsbeispiel die eindeutige ID (301302) jeder Einrichtung zum Untersuchen der Änderung in der rückgesetzten Knoten-ID (201, 202) verwendet, wodurch die Kommunikation nach dem Bus-Rücksetzen 9 gestartet werden kann.
  • 4 zeigt eine Darstellung des ausführlichen Aufbaus der eindeutigen ID (301303) gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Chip-ID 302, 303 in der vorstehend beschriebenen eindeutigen ID (301303) mit einem Bereich zur Speicherung von Informationen versehen, die die Funktionen jeder Einrichtung angeben (diese Informationen werden nachstehend Knoteninformationen genannt).
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel geben die Knoteninformationen insbesondere Informationen über die in dem bestimmten Knoten bereitgestellten Bildinformationen an, beispielsweise Informationen, die zur Übertragung, zum Editieren oder Verarbeiten der Bildinformationen erforderlich sind.
  • Gemäß 4 wird ein Byte (8 Bit) der Chip-ID 302, 303, d. h., der Bereich der Chip-ID 302 für derartige Knoteninformationen verwendet. In dem verbleibenden 5-Byte (40-Bit)-Chip-ID-Bereich 303 ist auch eine für jede Einrichtung spezifische Seriennummer gegeben. Somit enthält die eindeutige ID jeder Einrichtung die Knoteninformationen der Einrichtung selbst und wird zu spezifischen ID-Informationen, die von denen anderer Einrichtungen verschieden sind. Die vorstehend angeführten Knoteninformationen sind in „Chip_id_hi" im in 3 gezeigten Konfigurations-ROM gespeichert.
  • In 4 bezeichnen Informationen 401 die Art des in der Kameraeinheit jedes Knotens vorgesehenen CCD-Filters (beispielsweise „0" für Primärfarbfilter und „1" für Komplementärfarbfilter). Diese Informationen können zur Ausführung eines vorbestimmten Farbverarbeitungsvorgangs bei den Bildinformationen in jedem Knoten verwendet werden.
  • Informationen 402 geben das Bildformat der in jedem Knoten erzeugten Bildinformationen an (beispielsweise „0" für das NTSC-System und „1" für das Pal-System). Diese Informationen können zur Ausführung eines vorbestimmten Anzeigevorgangs bei den Bildinformationen jedes Knotens verwendet werden.
  • Informationen 403 geben die Art des Knotens an (beispielsweise „0" für eine digitale Videokamera und „1" für eine digitale Stehbildkamera). Diese Informationen ermöglichen die Bestimmung des Typs der Bildinformationen (d. h., Bewegtbild oder Stehbild), die von jedem Knoten bereitgestellt werden können, und ermöglicht die Ausführung einer passenden Bildverarbeitung.
  • In 4 geben Informationen 404406 das von jedem Knoten unterstützte Kommunikationsprotokoll an. 404 gibt das Kommunikationsprotokoll (AV/C-Protokoll) an, das die Kommunikation der Bewegtbild-/Sprachdaten einer AV-Einrichtung steuert; 405 gibt das Kommunikationsprotokoll (Direkt-Druckprotokoll) an, das die Kommunikation des Stehbildes der AV-Einrichtung mit dem Drucker steuert; und 406 gibt das Kommunikationsprotokoll (serielles Busprotokoll 2) an, das die Kommunikation mit einer Einrichtung wie einem Scanner, einer Festplatte, einem DVD-Spieler, einem CD-ROM-Spieler oder einem PC steuert. Ein Protokoll wird jeweils unterstützt oder nicht unterstützt, wenn die in dem entsprechenden Feld gespeicherten Daten „1" oder „0" sind, und einige Einrichtungen können alle Protokolle unterstützen. Diese Informationen ermöglichen die Steuerung der Kommunikation der Bildinformationen in jedem Knoten.
  • Gemäß 4 ist ein verbleibender 2-Bit-Bereich 407 der 8-Bit-Chip-ID 302 für andere Knoteninformationen reserviert.
  • Durch das Vorhandensein derartiger Felder in der Chip-ID 302 kann jeder Knoten seine eigenen Knoteninformationen (insbesondere das unterstützte Kommunikationsprotokoll) zusammen mit der eindeutigen ID kennen.
  • 5 zeigt den Aufbau des in 1 gezeigten Personalcomputers 103.
  • In 5 sind ein serielles Buskabel 501, eine Erfassungsschaltung 502 zur Erfassung der Knoteninformationen anhand der über die digitale Schnittstelle 108 eingegebenen eindeutigen IDs, eine Steuereinheit 503 mit einem Mikrocomputer zur Steuerung der Funktionen verschiedener Verarbeitungseinheiten des Personalcomputers 103 und ein Speicher 504 zur Speicherung der über die digitale Schnittstelle 108 eingegebenen eindeutigen ID in Kombination mit der bei der Untersuchung der eindeutigen ID verwendeten Knoten-ID gezeigt.
  • Insbesondere steuert die Steuereinheit 503 die digitale Schnittstelle 108 beruhend auf dem Erfassungsergebnis (insbesondere den in 4 gezeigten Kommunikationsprotokollinformationen) der Erfassungsschaltung 502, wodurch die Kommunikation mit dem bestimmten Knoten gesteuert wird. Die Steuerschaltung 503 enthält auch eine Bildverarbeitungsschaltung zur Ausführung einer vorbestimmten Bildverarbeitung beruhend auf dem Erfassungsergebnis durch die Erfassungsschaltung 502.
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm der Steuersequenz des PC 103 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Nach dem Aufbau des Kommunikationssystems in 1 und dem Einstellen der Knoten-ID in jeder Einrichtung gibt der PC 103 Paketdaten zur Abfrage der eindeutigen ID der Einrichtung aus der digitalen Schnittstelle 108 aus (Schritt S601).
  • Im Ansprechen auf die Abfrage liest jeder der zwei DVCs 101, 102 im Kommunikationssystem die Lieferanten-ID 301 und die Chip-ID 302, 303 aus den Adressen FFFF F000 040C und FFFF F000 0410 des in jeder Einrichtung vorgesehenen Konfigurations-ROM und gibt Paketdaten mit diesen ID-Informationen zurück. Der PC 103 empfängt die Paketdaten (mit der eindeutigen ID), die von den DVCs 101, 102 gesendet werden, über die digitale Schnittstelle 108 (S602).
  • Die digitale Schnittstelle 108 versorgt die Erfassungsschaltung 502 mit der in den eingegebenen Paketdaten enthaltenen eindeutigen ID. Die Erfassungsschaltung 502 speichert die eindeutige ID der DVCs 101, 102 in Übereinstimmung mit der für jede DVC eingestellten Knoten-ID im Speicher 504 und erfasst und sendet die Knoteninformationen hinsichtlich der Funktion und der Eigenschaft der DVC 101, 102 zur Steuereinheit 503 (Schritt S603).
  • Die Steuereinheit 503 steuert die digitale Schnittstelle 108 beruhend auf dem Erfassungsergebnis von der Erfassungsschaltung 502 (insbesondere den in 4 gezeigten Kommunikationsprotokollinformationen), und initiiert die Kommunikation von Bildinformationen mit einer bestimmten Einrichtung (Schritt S604).
  • Beispielsweise kann die Steuereinheit 503 anhand der eindeutigen ID der DVC 101 die Art des durch diese unterstützten Kommunikationsprotokolls erkennen. Wird identifiziert, dass die DVC 101 das AV/C-Protokoll unterstützt, steuert die Steuereinheit 503 die digitale Schnittstelle 108 daher zum Bewirken einer Kommunikation mit der DVC 101 unter Verwendung des CTS des AV/C-Protokolls.
  • Im Fall einer Busrücksetzung im Verlauf einer Kommunikation speichert der PC 103 wieder die in jeder Einrichtung neu eingestellte Knoten-ID und die jede Einrichtung identifizierende eindeutige ID in einer 1 : 1-Entsprechung im Speicher 504. Auf diese Weise kann der PC 103 die Kommunikation vor und nach der Busrücksetzung aufrecht erhalten (Schritt S605).
  • Nach dem Empfang der Bildinformationen beruhend auf dem vorbestimmten Kommunikationsprotokoll (Schritt S606) führt die Steuereinheit 503 bei diesen Bildinformationen eine Bildverarbeitung beruhend auf den aus der eindeutigen ID jeder Einrichtung erhaltenen Knoteninformationen aus (Schritt S607).
  • So kann die Steuereinheit 503 des PC 103 verschiedene Steuervorgänge bei den von den DVCs 101, 102 über die digitale Schnittstelle 108 eingegebenen Bildinformationen ausführen, wie eine Anzeige auf der Anzeigeeinheit 106, ein Editieren und eine Verarbeitung mit einem Editieranwendungsprogramm, eine Speicherung in einer Speichereinrichtung, wie auf einer Festplatte, oder ein Ausdrucken mit einem nicht dargestellten Drucker.
  • Beispielsweise identifiziert die Steuereinheit 503 die CCD-Filterinformationen 401, Bildformatinformationen 402 und Informationen 403, die die Art des Knotens angeben, aus den Knoteninformationen 302 der eindeutigen ID der DVC 101. Mit dem Identifizieren beruhend auf den Knotenartinformationen 403, dass die DVC 101 eine digitale Videokamera ist, initiiert der PC 103 eine Kommunikation zur Eingabe der Bildinformationen von der DVC 101 gemäß einer Benutzeranweisung. Nach dem Empfang der Bildinformationen von der DVC 101 wendet der PC 103 eine Signalverarbeitung beruhend auf den Bildformatinformationen 402 bei den eingegebenen Daten an und veranlasst die Anzeigeeinheit 106 zur Anzeige dieser Bilddaten. Der PC 103 führt auch einen Farbverarbeitungsvorgang bei den eingegebenen Bildinformationen beruhend auf den CCD-Filterinformationen 401 aus, wodurch eine Farbwiedergabe auf der Anzeigeeinheit 106 nahe der ursprünglichen Farbe erhalten wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann das Kommunikationssystem des ersten Ausführungsbeispiels bei jeder Busrücksetzung eine Entsprechung zwischen der jedem Knoten zugewiesenen Knoten-ID und dessen eindeutiger ID herstellen, und sich so an die Änderung der Knoten-ID durch die Busrücksetzung anpassen.
  • Es wird auch ermöglicht, durch die Einstellung der vorstehend angeführten Knoteninformationen in der eindeutigen ID jeder Einrichtung die Knoteninformationen jeder Einrichtung einfach zu erhalten.
  • 2. Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend wird das Kommunikationssystem eines zweiten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • Bei dem folgenden zweiten Ausführungsbeispiel sind den Komponenten des ersten Ausführungsbeispiels gleiche oder äquivalente Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und werden nicht näher beschrieben.
  • 7 zeigt eine Darstellung eines Teils des in der digitalen Schnittstelle 108 des zweiten Ausführungsbeispiels vorgesehenen Konfigurations-ROM. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel kann jeder Knoten die für jeden Knoten spezifische eindeutige ID aus den Adressen FFFF F000 040C und FFFF F000 0410 des Konfigurations-ROM lesen.
  • Gemäß 7 speichern die Adressen FFFF F000 040C und FFFF F000 0410 wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel eine 3-Byte-Lieferanten-ID 701 und eine 5-Byte-ID 702, 703.
  • Selbst im Fall einer Änderung in der Knoten-ID der Einrichtungen im Verlauf einer Kommunikation kann das Kommunikationssystem dieses Ausführungsbeispiel daher die Änderung in der rückgesetzten Knoten-ID (201, 202) unter Verwendung einer derartigen Knoten-ID (701703) untersuchen und die Kommunikation nach der Busrücksetzung neu starten.
  • In 7 bildet ein an einer Adresse FFFF F000 0428 im Konfigurations-ROM beginnender Bereich 704 einen von jedem Lieferanten willkürlich verwendbaren optionalen Bereich. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Knoteninformationen jedes Knotens an einer vorbestimmten Adresse in diesem optionalen Bereich 704 gespeichert. 8 zeigt die Konfiguration der an einer Adresse FFFF F000 0428 gespeicherten Knoteninformationen.
  • Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel geben die Knoteninformationen die in jeder Einrichtung vorgesehenen Funktionen an, und beziehen sich insbesondere auf die in jeder Einrichtung bereitgestellten Bildinformationen.
  • In 8 geben Informationen 801 die Art des in der Kameraeinheit jedes Knotens vorgesehenen CCD-Filters an (beispielsweise „0" für Primärfarbfilter und „1" für Komplementärfarbfilter). Informationen 802 geben das Bildformat der in jedem Knoten erzeugten Bildinformationen an (beispielsweise „0" für das NTSC-System und „1" für das PAL-System). Informationen 803 geben die Art des Knotens an (beispielsweise „0" für eine digitale Videokamera und „1" für eine digitale Stehbildkamera).
  • In 8 geben Informationen 804806 durch die Knoten unterstützte Knotenkommunikationsprotokollinformationen an (804 gibt das vorstehend angeführte AV/C-Protokoll an; 805 gibt das Direktdruckprotokoll an; und 806 gibt das serielle Busprotokoll 2 an). Ein Protokoll wird jeweils unterstützt oder nicht unterstützt, wenn die im entsprechenden Feld gespeicherten Daten „1" oder „0" sind, und einige Einrichtungen können alle Protokolle unterstützen. Diese Informationen ermöglichen die Steuerung der Kommunikation der Bildinformationen in jedem Knoten.
  • Gemäß 8 ist ein Bereich 807 für andere Knoteninformationen reserviert.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist in der Chip-ID 702, 703 in der eindeutigen ID (701703) gemäß 7 ein Bereich vorgesehen, der angibt, ob das Konfigurations-ROM jeder Einrichtung die vorstehend angeführten Knoteninformationen aufweist. 9 zeigt die Konfiguration der eindeutigen ID gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • In 9 wird ein Ein-Bit-Bereich 901 der Chip-ID 702 für ein Flag verwendet, das angibt, ob die Knoteninformationen in einem vorbestimmten Bereich 704 des Konfigurations-ROM enthalten sind. Ein verbleibender 39-Bit-Bereich 902 wird zur Speicherung einer für jede Einrichtung spezifischen Seriennummer verwendet. So wird die eindeutige ID jeder Einrichtung von der einer anderen Einrichtung verschieden und enthält auch Informationen, die angeben, ob die Knoteninformationen der eigenen Einrichtung vorhanden sind.
  • In 9 gibt ein Knoteninformationsflag 901 von „1" oder „0" jeweils das Vorhandensein oder Fehlen der Knoteninformationen in dem vorbestimmten Bereich 704 des Konfigurations-ROM an.
  • 10 zeigt ein Ablaufdiagramm der Steuersequenz des PCs 103 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der PC 103 wie in 5 gezeigt aufgebaut.
  • Gemäß dem Kommunikationssystem des zweiten Ausführungsbeispiels gibt der PC 103 nach der Einstellung der Knoten-ID in jeder Einrichtung Paketdaten zum Abfragen der eindeutigen ID jeder Einrichtung aus der digitalen Schnittstelle 108 aus (Schritt S1001).
  • Im Ansprechen auf diese Abfrage liest jede der zwei DVCs 101, 102 im Kommunikationssystem die Lieferanten-ID 701 und die Chip-IDs 702, 703 aus den Adressen FFFF F000 040C und FFFF F000 0410 des in jeder Einrichtung vorgesehenen Konfigurations-ROM und gibt Paketdaten mit diesen ID-Informationen zurück. Der PC 103 empfängt die Paketdaten (mit der eindeutigen ID), die von den DVCs 101, 102 gesendet werden, über die digitale Schnittstelle 108 (Schritt S1002).
  • Die digitale Schnittstelle 108 führt der Erfassungsschaltung 502 die in den eingegebenen Paketdaten enthaltene eindeutige ID zu. Die Erfassungsschaltung 502 speichert die eindeutige ID der DVCs 101, 102 in Übereinstimmung mit der für jede DVC eingestellten Knoten-ID im Speicher 504. Sie erfasst auch anhand des Knoteninformationsflags 801 jeder eindeutigen ID, ob die sich auf die Funktion und Eigenschaft des Knotens beziehenden Knoteninformationen im Bereich 704 des Konfigurations-ROM der DVCs 101, 102 vorhanden sind, und schickt das Erfassungsergebnis zur Steuereinheit 503 (Schritt S1003).
  • Ist das Knoteninformationsflag 801 der eindeutigen ID jeder Einrichtung „0", liest die Steuereinheit 501 die an der Adresse FFFF F000 0428 des Konfigurations-ROM jeder Einrichtung gespeicherten Knoteninformationen (801807) (Schritt S1004).
  • Die Steuereinheit 503 steuert die digitale Schnittstelle 108 beruhend auf den von der DVC 101 oder 102 gelesenen Knoteninformationen (insbesondere den in 8 gezeigten Kommunikationsprotokollinformationen), und initiiert die Kommunikation von Bildinformationen mit der Einrichtung (Schritt S1005).
  • Beispielsweise kann die Steuereinheit 503 anhand der eindeutigen ID der DVC 101 die Art des durch diese unterstützten Kommunikationsprotokolls erkennen. Wird identifiziert, dass die DVC 101 das AV/C-Protokoll unterstützt, steuert die Steuereinheit 503 die digitale Schnittstelle 108 derart, dass eine Kommunikation mit der DVC 101 unter Verwendung des CTS des AV/C-Protokolls bewirkt wird.
  • Im Fall einer Busrücksetzung im Verlauf einer Kommunikation speichert der PC 103 wieder die in jeder Einrichtung neu eingestellte Knoten-ID und die jede Einrichtung identifizierende eindeutige ID in einer 1 : 1-Entsprechung im Speicher 504. Auf diese Weise kann der PC 103 die Kommunikation vor und nach der Busrücksetzung aufrecht erhalten (Schritt S1006).
  • Nach dem Empfang der Bilddaten beruhend auf dem vorbestimmten Kommunikationsprotokoll (Schritt S1007) führt die Steuereinheit 503 bei diesen Bildinformationen eine Bildverarbeitung beruhend auf den aus dem Konfigurations-ROM jeder Einrichtung gelesenen Knoteninformationen aus (Schritt S1008).
  • Somit kann die Steuereinheit 503 des PC 103 verschiedene Steuerverarbeitungen bei den von den DVCs 101, 102 über die digitale Schnittstelle 108 eingegebenen Bildinformationen ausführen, wie eine Anzeige auf der Anzeigeeinheit 106, ein Editieren und eine Verarbeitung mittels eines Editieranwendungsprogramms, eine Speicherung auf einer Speichereinrichtung, wie einer Festplatte, oder ein Ausdrucken mittels eines nicht dargestellten Druckers. Der Speicher 504 kann auch die Knoteninformationen jeder Einrichtung, die durch die Abfrage der Steuereinheit 503 erhalten werden, in Entsprechung mit der eindeutigen ID aufzeichnen.
  • Beispielsweise identifiziert die Steuereinheit 503 die CCD-Filterinformationen 801, die Bildformatinformationen 802 und die Informationen 803, die die Art des Knotens angeben, anhand der an der Adresse FFFF F000 0428 des in der DVC 101 vorgesehenen Konfigurations-ROM gespeicherten Knoteninformationen. Mit der Identifizierung beruhend auf den Knotenartinformationen 803, dass die DVC 101 eine digitale Videokamera ist, initiiert der PC 103 eine Kommunikation zur Eingabe der Bildinformationen von der DVC 101 entsprechend einer Benutzeranweisung. Nach dem Empfang der Bildinformationen von der DVC 101 wendet der PC 103 eine Signalverarbeitung beruhend auf den Bildformatinformationen 802 bei den eingegebenen Daten an und veranlasst die Anzeigeeinheit zur Anzeige dieser Bilddaten. Der PC 103 führt auch einen Farbverarbeitungsvorgang bei den eingegebenen Bildinformationen beruhend auf den CCD-Filterinformationen 801 aus, wodurch eine Farbwiedergabe auf der Anzeigeeinheit 106 nahe der ursprünglichen Farbe erhalten wird.
  • Wie vorstehend beschrieben kann das Kommunikationssystem des zweiten Ausführungsbeispiels bei jeder Busrücksetzung eine Entsprechung zwischen der jedem Knoten zugewiesenen Knoten-ID und dessen eindeutiger ID herstellen, wodurch eine Anpassung an die Änderung der Knoten-ID durch die Busrücksetzung erreicht wird.
  • Durch die Einstellung des Flags in der eindeutigen ID jeder Einrichtung, das angibt, ob die vorstehend beschriebenen Knoteninformationen an der vorbestimmten Adresse des Konfigurations-ROM gespeichert sind, wird ein einfaches Erhalten der Knoteninformationen jeder Einrichtung ermöglicht.
  • Die Erfindung kann bei einem beliebigen Kommunikationssystem angewendet werden, das automatisch den Verbindungsstatus neu erkennen kann, wobei die Änderung in der Kommunikationssteuerungs-ID, die bei jedem Neuerkennungsvorgang eingestellt wird, mit den für jede Einrichtung spezifischen ID-Informationen korreliert werden kann.
  • Daher sind die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele in jeder Hinsicht nur Beispiele, und schränken die Erfindung nicht ein.
  • Der Schutzbereich der Erfindung ist durch den Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche definiert, und wird nicht durch die vorstehende Beschreibung beschränkt. Des weiteren fallen alle Modifikationen und Änderungen, die Äquivalenten der Patentansprüche entsprechen, in den Schutzbereich der Erfindung.

Claims (18)

  1. Kommunikationsvorrichtung, die mit einem Kommunikationssystem verbunden werden kann, das dem Standard IEEE 1394 entspricht, mit einer digitalen Schnittstelle (108) zur Kommunikation mit einer Einrichtung oder Einrichtungen des Kommunikationssystems, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (503) zum Anfordern einer eindeutigen ID (301, 302, 303) von einer gewünschten Einrichtung (101, 102) des Kommunikationssystems, wobei die eindeutige ID für die gewünschte Einrichtung spezifisch ist, so dass die Vorrichtung den Verbindungsstatus der oder jeder Einrichtung des Kommunikationssystems automatisch erkennen kann, und eine Erfassungseinrichtung (502) zur Erfassung von Einrichtungsinformationen (401, ..., 407) bezüglich der Funktion der gewünschten Einrichtung aus der eindeutigen ID (301, 302, 303).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung zur Erfassung aus der eindeutigen ID eingerichtet ist, ob Einrichtungsinformationen (801 bis 807) bezüglich der gewünschten Einrichtung an einer vorbestimmten Adresse der gewünschten Einrichtung gespeichert sind, und wobei die Steuereinrichtung zum Erhalten der Einrichtungsinformationen aus der vorbestimmten Adresse eingerichtet ist, wenn die Einrichtungsinformationen an der vorbestimmten Adresse gespeichert sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Einrichtungsinformationen Informationen darüber enthalten, ob die gewünschte Einrichtung ein vorbestimmtes Bildformat unterstützt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einrichtungsinformationen Informationen enthalten, die den Einrichtungstyp der gewünschten Einrichtung angeben.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einrichtungsinformationen Informationen darüber enthalten, ob die gewünschte Einrichtung eine digitale Videokamera ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einrichtungsinformationen Informationen darüber enthalten, ob die gewünschte Einrichtung ein vorbestimmtes Kommunikationsprotokoll unterstützt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuereinrichtung zum Erhalten einer neuen Knoten-ID der gewünschten Einrichtung unter Verwendung der eindeutigen ID eingerichtet ist, wenn sich die Konfiguration des Kommunikationssystems geändert hat.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die eindeutige ID eine Anbieter-ID und eine Seriennummer der gewünschten Einrichtung enthält.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche verbunden mit einer oder mehreren Einrichtungen zum Ausbilden eines Kommunikationssystems, das dem Standard IEEE 1394 entspricht, wobei zumindest eine der Einrichtungen eine Digitalkamera ist.
  10. Verfahren zur Steuerung einer Kommunikationsvorrichtung, die mit einem Kommunikationssystem verbunden werden kann, das dem Standard IEEE 1394 entspricht, mit den Schritten Verwenden einer digitalen Schnittstelle (108) der Vorrichtung zum Kommunizieren mit einer Einrichtung oder Einrichtungen des Kommunikationssystems, gekennzeichnet durch den Schritt Verwenden einer Steuereinrichtung (503) der Vorrichtung zum Anfordern einer eindeutigen ID (301, 302, 303) von einer gewünschten Einrichtung (101, 102) des Kommunikationssystems, wobei die eindeutige ID für die gewünschte Einrichtung spezifisch ist, so dass die Vorrichtung automatisch den Verbindungsstatus der oder jeder Einrichtung des Kommunikationssystems erkennen kann, und Verwenden einer Erfassungseinrichtung (502) der Vorrichtung zur Erfassung von Einrichtungsinformationen (401, ..., 407) hinsichtlich der Funktion der gewünschten Einrichtung aus der eindeutigen ID (301, 302, 303).
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Steuereinrichtung aus der eindeutigen ID erfasst, ob Einrichtungsinformationen (801 bis 807) bezüglich der gewünschten Einrichtung an einer vorbestimmten Adresse der gewünschten Einrichtung gespeichert sind, und wobei die Steuereinrichtung die Einrichtungsinformationen aus der vorbestimmten Adresse erhält, wenn die Einrichtungsinformationen an der vorbestimmten Adresse gespeichert sind.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Einrichtungsinformationen Informationen darüber enthalten, ob die gewünschte Einrichtung ein vorbestimmtes Bildformat unterstützt.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die Einrichtungsinformationen Informationen enthalten, die den Einrichtungstyp der gewünschten Einrichtung angeben.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei die Einrichtungsinformationen Informationen darüber enthalten, ob die gewünschte Einrichtung eine digitale Videokamera ist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei die Einrichtungsinformationen Informationen darüber enthalten, ob die gewünschte Einrichtung ein vorbestimmtes Kommunikationsprotokoll unterstützt.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei die Steuereinrichtung eine neue Knoten-ID der gewünschten Einrichtung unter Verwendung der eindeutigen ID erhält, wenn sich die Konfiguration des Kommunikationssystems geändert hat.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 16, wobei die eindeutige ID eine Anbieter-ID und eine Seriennummer der gewünschten Einrichtung enthält.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 17, wobei zumindest eine Einrichtung des Systems eine Videokamera ist.
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