DE69822462T2 - Ein verfahren und gerät zur anrufumleitung basierend auf der rufleitungs- oder anrufer- indentifizierung - Google Patents

Ein verfahren und gerät zur anrufumleitung basierend auf der rufleitungs- oder anrufer- indentifizierung Download PDF

Info

Publication number
DE69822462T2
DE69822462T2 DE69822462T DE69822462T DE69822462T2 DE 69822462 T2 DE69822462 T2 DE 69822462T2 DE 69822462 T DE69822462 T DE 69822462T DE 69822462 T DE69822462 T DE 69822462T DE 69822462 T2 DE69822462 T2 DE 69822462T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
call
forwarding
forwarding list
list
party
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69822462T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69822462D1 (de
Inventor
Bertram Christopher MEDDERS
Crandall Scott HOLT
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Delaware Intellectual Property Inc
Original Assignee
BellSouth Intellectual Property Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BellSouth Intellectual Property Corp filed Critical BellSouth Intellectual Property Corp
Publication of DE69822462D1 publication Critical patent/DE69822462D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69822462T2 publication Critical patent/DE69822462T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/436Arrangements for screening incoming calls, i.e. evaluating the characteristics of a call before deciding whether to answer it
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/38Graded-service arrangements, i.e. some subscribers prevented from establishing certain connections
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/42229Personal communication services, i.e. services related to one subscriber independent of his terminal and/or location
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges
    • H04Q3/0029Provisions for intelligent networking
    • H04Q3/005Personal communication services, e.g. provisions for portability of subscriber numbers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2203/00Aspects of automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M2203/20Aspects of automatic or semi-automatic exchanges related to features of supplementary services
    • H04M2203/2005Temporarily overriding a service configuration
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q2213/00Indexing scheme relating to selecting arrangements in general and for multiplex systems
    • H04Q2213/13091CLI, identification of calling line
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q2213/00Indexing scheme relating to selecting arrangements in general and for multiplex systems
    • H04Q2213/13097Numbering, addressing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q2213/00Indexing scheme relating to selecting arrangements in general and for multiplex systems
    • H04Q2213/13098Mobile subscriber
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q2213/00Indexing scheme relating to selecting arrangements in general and for multiplex systems
    • H04Q2213/13256Call screening
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q2213/00Indexing scheme relating to selecting arrangements in general and for multiplex systems
    • H04Q2213/13345Intelligent networks, SCP

Description

  • Verwandte Anmeldungen
  • Die mit der Bezeichnung "Personal Number Communications System" am 6. Juni 1995 angemeldete und am 9. Juni 1998 als US-Patent Nr. 5,764,747 für BellSouth Corporation, der Anmelderin der vorliegenden Erfindung, erteilte Patentanmeldung Nr. 08/469,491 ist mit der vorliegenden Anmeldung verwandt.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Fachgebiet der geschalteten bzw. vermittelten Telephonie, und insbesondere ein Verfahren zum Routen bzw. Weiterleiten von Anrufen zu einem Teilnehmer basierend auf einer gemäß der Identität der anrufenden Partei oder der abgehenden Leitung bzw. Ursprungsleitung ausgewählte Weiterleitungsliste.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Da in Kommunikationsanlagen technologische Fortschritte erzielt und Computer stärker in Telekommunikationsnetzen und Systemen integriert werden, wird das am höchsten angesetzte Ziel von Kommunikations-Dienstanbietern, nämlich das Erlangen eines in "Echtzeit" arbeitenden "nahtlosen" Zugriffs auf alle Parteien, zu einem erfassbaren Ziel. Ein "Echtzeit"-Zugriff bezieht sich auf das Leistungsvermögen, dass eine Partei unverzögert aufgefunden werden kann, im Gegensatz zum Kontaktieren der Partei mittels eines Funkrufs (Paging) oder durch Hinterlassen einer Nachricht. Ein "nahtloser" Zugriff weist das Leistungsvermögen auf, eine Partei unabhängig von dem Standort der Partei oder der Tageszeit zu erreichen. Wenn dieses Ziel erreicht wird, kann eine Partei immer von Anrufern erreicht werden, und zwar unabhängig von dem Standort der Partei. Die Aufgabe hinsichtlich der Einrichtung eines in Echtzeit arbeitenden, nahtlosen Zugriffs ist nicht trivial.
  • Eine gegenwärtig sich im Betrieb befindliche Lösung ist der Personal-Nummer-Dienst ("PNS"), der in der US-Gemeinschaftspatentanmeldung Nr. 07/936,384 beschrieben wird. Der PNS von BellSouth Wireless verschafft einem Teilnehmer die Möglichkeit, unabhängig von dem Standort des Teilnehmers von anderen Anrufern kontaktiert zu werden. Dieses wird erreicht, indem für jeden Teilnehmer ein einzelner Kontaktpunkt in der Gestalt einer personengebundenen Nummer bereitgestellt wird. Zusätzlich stellt jeder Teilnehmer dem System Kommunikations-Routing-Information bzw. Kommunikations-Weiterleitungs-Information in der Gestalt von einer oder mehreren "Ziellisten" oder "Weiterleitungslisten" bereit. Die Weiterleitungsliste enthält verschiedene Verzeichnisnummern, die Telefonleitungen identifizieren, bei welchen der Teilnehmer erreicht werden kann. Anrufe, die an die personengebundene Nummer des Teilnehmers vergeben sind, werden mittels des Personal-Nummer-Diensts PNS zu den verschiedenen Zielnummern so lange weitergeleitet, bis entweder der Teilnehmer gefunden oder die Liste der Zielnummern erschöpfend behandelt wurde.
  • In dem Personal-Nummer-Dienst PNS weist der Teilnehmer die Flexibilität auf, die Weiterleitungslisten zu verändern, oder die Art und Weise, mit welcher sie verwendet werden, abzuändern. Verfahren zum Abändern der Verwendung der Weiterleitungslisten weisen den Verfahrensschritt des Freigebens eines "Überbrückungs-Merkmals" auf. Das Überbrückungs-Merkmal gestattet es dem Teilnehmer, für einen bestimmten Anrufer oder sämtliche Anrufer den Einsatz der Weiterleitungsliste abzuschalten, und zu erzwingen, dass der eintreffende Anruf zu einer bestimmten, alternativen Nummer weitergeleitet wird. Indem das Überbrückungs-Merkmal deaktiviert wird, wird das System die Verwendung der Weiterleitungslisten wieder aufnehmen. Ein anderes Merkmal des auf der personengebundenen Nummer basierenden Kommunikationssystems liegt darin, dass es dem Teilnehmer gestattet ist, verschiedene Weiterleitungslisten für unterschiedliche Wochentage oder spezielle Zeitschlitze innerhalb eines Tages bereitzustellen. Von daher kann eine Weiterleitungsliste freitags von 9 Uhr morgens bis 6 Uhr abends, eine andere Weiterleitungsliste mittwochs nach 6 Uhr abends und eine dritte Weiterleitungsliste am Wochenende verwendet werden.
  • Die allgemeine Betriebsweise des PNS-Anruf-Weiterleitungs-Merkmals kann mit den nachfolgenden Verfahrensschritten beschrieben werden:
    • (1) Wenn ein Anruf an eine personengebundene Nummer eines Teilnehmers vergeben ist, wird das Telefonsystem den Anruf abfangen bzw. unterbrechen.
    • (2) Das Telefonsystem wird dann die angerufene Nummer als zugehörig zu einem Teilnehmer des Personal-Nummer-Kommunikationssystems identifizieren und dann die bereitzustellende Dienstart ermitteln.
    • (3) Wenn der Anruf eine Weiterleitung erfordert, wird letztendlich eine Weiterleitungsliste abgerufen und Anrufversuche an die verschiedenen Ziele so lange durchgeführt, bis der Teilnehmer aufgefunden ist; wenn jedoch der Teilnehmer nicht aufgefunden werden kann, wird der eintreffende Anruf zu einem Vorgabeziel, wie etwa zu einer Sprachbox, weitergeleitet.
  • Wenn im Einzelnen ein Anruf empfangen wird, ermittelt der Personal-Nummer-Dienst PNS, ob die angerufene personen gebundene Nummer Fax-Dienste erfordert. Wenn dies so ist, wird das System ermitteln, ob der Anrufversuch eine Fax-Übertragung ist. Wenn der Anruf eine Fax-Übertragung ist, wird der Anruf zu einer Vorrichtung umgeleitet, um die Fax-Daten zu speichern, bis der Teilnehmer diese Information zu einem späteren Zeitpunkt abfragt. Von dem Teilnehmer wird ein Administrations-Anruf eingeleitet und gestattet es dem Teilnehmer, seine Dienst-Optionen zu modifizieren, jegliche Sprach-Nachrichten abzufragen, die zuvor abgespeichert sein können, oder einen Download von früheren Fax-Übertragungen zu erzielen.
  • Wenn letztendlich der Anruf einen Weiterleitungs-Dienst erfordert, wird der Personal-Nummer-Dienst PNS die anrufende Partei identifizieren und für den Teilnehmer eine Identifikations-Bekanntgabe vorbereiten. Die Identität der anrufenden Partei kann auf verschiedene Art und Weisen ermittelt werden. Ein Verfahren sieht vor, unter Verwendung der Telefonnummer der anrufenden Partei als Suchschlüssel in einem elektronischen Adressverzeichnis von Personen umgekehrt nachzuschlagen. Alternativ hierzu kann die Identität erzielt werden, indem die anrufende Partei aufgefordert wird, Identifikations-Information durch Tastenfeldeingaben bereitzustellen. Sobald die Identität ermittelt wurde, wird basierend auf der Identifikation der anrufenden Parteien eine Identifikations-Bekanntgabenachricht vorbereitet. Der Personal-Nummer-Dienst PNS kann ebenso die anrufende Partei mit einer persönlichen Begrüßung des Teilnehmers oder mit einer Standard-Begrüßung versorgen. Die Begrüßung bittet die anrufende Partei darum, nicht aufzulegen, während ein Versuch durchgeführt wird, den Teilnehmer aufzufinden.
  • Während die anrufende Partei in der Leitung gehalten wird, fährt der Personal-Nummer-Dienst PNS fort, indem eine Weiterleitungsliste für den Teilnehmer abgefragt wird. Die Weiterleitungsliste kann von den verschiedenen Weiterleitungslisten basierend auf der Tageszeit, dem Wochentag oder anderen im System eingerichteten Kriterien ausgewählt werden. Die Nummern in der ausgewählten Weiterleitungsliste werden sequentiell abgerufen, bis entweder der Anruf erfolgreich weitergeleitet, abgelehnt oder die Liste erschöpfend behandelt wurde. Die Weiterleitungs-Operation wird durchgeführt, indem eine erste Verzeichnisnummer von der Weiterleitungsliste ausgewählt und der Telefonanruf zu dieser Nummer umgeleitet wird.
  • Wenn der Anruf beantwortet wird, wird der antwortenden Partei die Identifikations-Bekanntgabe zugeführt. Die antwortende Partei wird aufgefordert, Dispositions-Information bereitzustellen, die anzeigt, ob der Anruf formell angenommen oder formell zurückgewiesen wird. Eine formelle Annahme tritt auf, wenn der Anruf beantwortet wird und wenn die antwortende Partei ein Zeichen dahingehend bereitstellt, dass der Anruf angenommen wird. Dieses Zeichen kann die Gestalt des Drückens einer Taste auf dem Telefon zum Übertragen eines bestimmten DTMF-Signals oder die Gestalt eines einfachen Haltens des Telefons in einem "abgenommenen" Zustand für eine bestimmte Zeitperiode annehmen. Eine formelle Abweisung tritt auf, wenn der Anruf beantwortet wird und wenn die antwortende Partei entscheidet, den Anruf nicht entgegenzunehmen. Ähnlich wie eine formelle Annahme kann ein formelles Abweisen das Drücken einer Taste zum Übertragen eines DTMF-Signals enthalten. Zusätzlich kann die Partei innerhalb einer bestimmten Zeitperiode den Empfänger in einen "aufgelegten" Zustand zurücksetzen. Ein Anruf wird als erfolgreich weitergeleitet angesehen, wenn entweder eine formelle Annahme oder ein formelles Abweisen empfangen wird. Wenn der Anruf nicht formell angenommen oder formell abgewiesen wurde, ist der Anruf informell abgelehnt. Eine informelle Ablehnung setzt voraus, dass der Anruf ohne Erfolg zu dem Ziel weitergeleitet wurde. Dieses kann passieren, wenn der Anruf (a) nicht beantwortet wird, (b) ein Besetztzeichen empfangen wird, oder (c) der Anruf durch einen Anrufbeantworter, eine Aufnahme oder eine Fehlernachricht beantwortet wird.
  • In Erwiderung auf den formell angenommenen Anruf, leitet der Personal-Nummer-Dienst PNS die Kommunikation zu dem erfolgreichen Ziel weiter. In Erwiderung auf den formell abgewiesenen Anruf, leitet der Personal-Nummer-Dienst PNS die Kommunikation zu einem Vorgabeziel weiter, das durch den Teilnehmer spezifiziert sein kann. In Erwiderung auf den informell abgewiesenen Anruf versucht das System, dann den Anruf zu dem nächsten Ziel in der Weiterleitungsliste weiterzuleiten, und fordert erneut Kommunikations-Dispositions-Information an. Das System fährt fort, von jedem sequentiellen Ziel in der Weiterleitungsliste Kommunikations-Dispositions-Information anzufordern, bis die Kommunikation formell angenommen, formell abgewiesen oder das letzte Ziel in der Weiterleitungsliste erreicht wird. Sobald die Ziele in der Weiterleitungsliste erschöpfend behandelt wurden, wird die Kommunikation zu einem letzten oder einem Vorgabeziel weitergeleitet.
  • Während der Personal-Nummer-Dienst PNS erhebliche Fortschritte in Richtung des Bereitstellens eines nahtlosen Zugriffs auf einen Teilnehmer gemacht hat, besteht ein Bestreben darin, diese Dienstqualität in einer effizienteren Art und Weise zu erzielen. Ein Verfahren zum Verbessern der Effizienz von diesem Dienst würde darin bestehen, die Leistungsfähigkeit zu enthalten, eine Weiterleitungsliste für einen eintreffenden Anruf auszuwählen, und zwar basierend auf der Identität der anrufenden Partei oder basierend auf einer Identifikation der Rufleitung (CLID). Das Bedürfnis nach dieser Leistungsfähigkeit besteht sowohl in dem Bereich der Geschäfts-Anrufe als auch in dem Bereich der persönlichen Anrufe. Beispielsweise mag ein Verkäufer, der ein erstes Kundenbüro besucht, es nicht wollen, dass bei diesem Standort Anrufe von einem Mitbewerber zu ihm weitergeleitet werden; jedoch kann er es wünschen, dass zu diesem Standort Anrufe von seiner schwangeren Frau weitergeleitet werden. Zusätzlich kann ein Teilnehmer es wünschen, dass Anrufe basierend auf der Art des Anrufes (d. h. geschäftlich, privat, dringend) unterschiedlich weitergeleitet werden. Die Leistungsfähigkeit, Anrufe basierend auf der Identifikation der anrufenden Partei oder der anrufenden Leitung weiterzuleiten, ist vorteilhaft, weil ein Teilnehmer (a) Unterbrechungen auf Grund persönlicher Anrufe beschränken kann; (b) den Betrag der Haltezeit, die für Geschäftsanrufe erforderlich ist, reduzieren kann, und zwar indem Weiterleitungs-Standorte, wo der Teilnehmer während Geschäftszeiten nicht aufgefunden werden kann, beschränkt werden; (c) Prioritätsdienste an wichtige Anrufer vergeben kann; und (d) restriktive Dienste an ungewollte Anrufe vergeben kann.
  • Eine Art und Weise, diese Weiterleitungskapazität zu implementieren, besteht darin, separate Weiterleitungslisten zu verwenden, die basierend auf der Identifikation der anrufenden Partei, der Art des Anrufs oder der Herkunfts- bzw. Ursprungsleitung selektiert werden.
  • Von daher besteht im Stand der Technik ein Bedürfnis hinsichtlich eines Verfahrens, welches Anrufe basierend auf der Identität der anrufenden Partei zu einer Partei weiterleitet.
  • Ferner besteht im Stand der Technik ein Bedürfnis hinsichtlich eines Verfahrens, Anrufe basierend auf der Art oder dem Zweck des Anrufes zu einer Partei weiterzuleiten.
  • Ferner besteht im Stand der Technik ein Bedürfnis hinsichtlich eines Verfahrens, Anrufe basierend auf der Identität der Herkunftsleitung weiterzuleiten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung hinsichtlich der Nutzbarkeit des Personal-Nummer-Systems (PNS) bereit. Allgemein ausgedrückt liefert die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Auswählen einer Weiterleitungsliste basierend auf der Identität der anrufenden Partei oder der Ursprungs-Teilnehmerleitung. Die gegenwärtig bestehenden Kapazitäten des Personal-Nummer-Kommunikationssystems bleiben erhalten. Ein Teilnehmer stellt dem System mehrere Weiterleitungslisten bereit und identifiziert die Parteien und Leitungen der Teilnehmer, die mit jeder Liste in Zusammenhang gebracht werden müssen. Da es nicht möglich ist, alle möglichen anrufenden Parteien oder Ursprungs-Teilnehmerleitungen zu identifizieren, kann ebenso eine Standard-Liste bereitgestellt werden.
  • Beim Empfang eines Anrufes für einen PNS-Teilnehmer wird eine geeignete Weiterleitungsliste ausgewählt. An dieser Stelle kann die Operation bzw. der Betrieb des Personal-Nummer-Kommunikationssystems wie obig erläutert fortfahren, und zwar indem von der Weiterleitungsliste ein Ziel ausgewählt und versucht wird, den Anruf zu diesem Ziel weiterzuleiten. Die Gesamtwirkung der vorliegenden Erfindung liegt darin, Anrufe in der am effizientesten Art und Weise zu dem Teilnehmer weiterzuleiten, und zwar indem Unterbrechungen der Geschäftsaktivitäten des Teilnehmers durch personengebundene Anrufe eingeschränkt werden, und indem die Privatsphäre eines Teilnehmers bereitgestellt wird, wenn er zu Hause oder mit einer privaten Angelegenheit beschäftigt ist.
  • Von daher liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, das Personal-Nummer-Kommunikationssystem weiterzuentwickeln, indem ein Verfahren zum Weiterleiten von Anrufen zu einer Partei basierend auf der Identität der anrufenden Partei bereitgestellt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, Anrufe basierend auf der Art oder dem Zweck des Anrufes zu einer Partei weiterzuleiten.
  • Auch liegt eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, Anrufe basierend auf der Identität der Ursprungs-Teilnehmerleitung weiterzuleiten.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von einer Durchsicht der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der offenbarten Ausführungsformen und durch Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und Patentansprüche besser verstanden und ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Darstellung, die die vorliegende Erfindung im Betrieb innerhalb eines integrierten Abschnittes des PSTN darstellt.
  • 2 ist eine Darstellung, die verschiedene in 1 dargestellte Komponenten darstellt, die während eines Anrufes zu einem PNS-Teilnehmer miteinander kommunizieren.
  • 3ab sind Ablaufdiagramme, die die Betriebsart des Personal-Nummer-Systems PNS in Erwiderung auf den Empfang eines Anrufes zu einer personengebundenen Nummer darstellen.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, welches die Weiterentwicklungen darstellt, die die vorliegende Erfindung dem Personal-Nummer-System PNS bereitstellt.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung innerhalb eines privaten Telefonsystems.
  • 6 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein verbessertes Verfahren zum Weiterleiten von Anrufen zu einem Teilnehmer basierend auf der Identität der anrufenden Partei, der Art des Anrufs oder der Ursprungs-Teilnehmerleitung in einem integrierten Computer-Telefonsystem bereit, welches ausgelegt ist, Kriterien, wie etwa eine Identifikationsnummer einer Rufleitung (CLID), zu übertragen, die eine Ursprungsquelle identifizieren. Ein Teilnehmer stellt Weiterleitungslisten bereit, welche die Zielnummern identifizieren, wo der Teilnehmer aufgefunden werden kann. Jede der Weiterleitungslisten steht in Zusammenhang mit einer oder mehreren anrufenden Parteien. Wenn Anrufe empfangen werden, wird das System die anrufende Partei oder Leitung identifizieren und eine Weiterleitungsliste in Übereinstimmung mit dieser Information auswählen. Von daher werden empfangene Anrufe in Übereinstimmung mit einer auf der Basis der Identität des Anrufers, der Art des Anrufs oder der Rufleitung ausgewählten Weiterleitungsliste weitergeleitet. Indem dieses Verfahren eingesetzt wird, werden im Vergleich zum Stand der Technik Vorteile hinsichtlich des Leistungsvermögens verstärkt, weil Teilnehmer Unterbrechungen in ihrem Arbeitstag minimieren können, da der Empfang von geschäftlichen Anrufen in ungeeigneten Momenten vermieden werden kann, und da ihr Zugriff durch bestimmte Anrufer beschränkt während ihr Zugriff durch andere erweitert werden kann.
  • Beispielsweise stellt die vorliegende Erfindung Funktionsvorteile gegenüber dem Gegenstand des US-Patents Nr. 5,206,900 (US-A-5 206 900) von Callele (von nun an "Callele" genannt) bereit. Callele beschreibt ein System, in welchem ein CLID-Empfänger die CLID (Rufleitungs-Identifikation; Calling Line Identification) eines eintreffenden Telefonanrufes detektiert und die CLID empfängt, falls sie vorhanden ist. Basierend auf der CLID kann der CLID-Empfänger es ablehnen, den eintreffenden Anruf zu beantworten, er kann den eintreffenden Anruf beantworten und den Empfang der CLID der anrufenden Partei bestätigen, oder er kann die CLID-Information über das Telefonnetz zu einem anderen Standort weiterleiten. Im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung beschreibt Callele jedoch nicht das Abfragen einer Weiterleitungsliste, die mit der CLID in Zusammenhang stehende Verzeichnisnummern aufweist, oder das Abfragen einer Standard-Weiterleitungsliste, wenn keine Weiterleitungsliste mit der CLID in Zusammenhang steht. Darüber hinaus lehrt oder beschreibt Callele nicht das Weiterleiten des eintreffenden Telefonanrufes gemäß der ausgewählten Weiterleitungsliste. Andere Vorteile der vorliegenden Erfindung hinsichtlich der Offenbarung von Callele werden nachstehend aufgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ebenso bedeutende Funktionsvorteile gegenüber dem Gegenstand der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 726 669 von AT&T Corporation (von nun an "AT&T" genannt). AT&T beschreibt ein Computer-Telefonsystem, in welchem ein Anrufer seinen Telefon-Anrufen eine Priorität zuordnen kann. Die speziellen Prioritäts-Kriterien folgen den Anruf durch das Telefon-Netz. Wenn der Anruf bei der Empfänger-Vermittlung empfangen wird, wird das dem Anruf zugeordnete Kriterium mit einem speziellen Prioritäts-Kriterium verglichen, das mittels dem Empfänger eintreffenden Anrufen zugeordnet wurde. Wenn das spezielle, eintreffenden Anrufen zugeordnete Prioritäts-Kriterium und die Priorität der eintreffenden Anrufe übereinstimmt, kann der Anruf verbunden werden. Wenn die Prioritäten nicht übereinstimmen, kann der eintreffende Anruf zurückgeleitet oder beendet werden. Jedoch beschreibt AT&T nicht das Abfragen einer Weiterleitungsliste, die mit einer CLID in Zusammenhang stehende Verzeichnisnummern aufweist, oder das Abfragen einer Standard-Weiterleitungsliste, wenn keine Weiterleitungsliste mit einer CLID in Zusammenhang steht. Auf gleiche Weise lehrt oder beschreibt AT&T nicht das Weiterleiten des eintreffenden Telefonanrufes gemäß der ausgewählten Weiterleitungslisten. Andere Vorteile der vorliegenden Erfindung gegenüber der Offenbarung von AT&T werden nachfolgend erläutert.
  • Öffentliches Telefonnetz
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in welchen durchweg durch die verschiedenen Figuren gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente darstellen, wobei die vorliegende Erfindung und die bevorzugte Betriebsumgebung erläutert wird. 1 ist eine Darstellung, welche die vorliegende Erfindung beschreibt, wenn sie innerhalb eines repräsentativen Abschnittes des öffentlichen Telefonnetzes 95 betrieben wird. Im Allgemeinen besteht das öffentliche Telefonnetz aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Computersystemen. Die moderne Konfiguration des öffentlichen Telefonnetzes agiert, indem komplexe Operationen innerhalb des Telefonsystems in speziellen Verarbeitungs-Einheiten zentralisiert werden und indem die einfacheren Funktionen, wie etwa ein grundsätzlicher Anruf-Aufbau und eine Anruftrennung über das Netzwerk verteilt verbleiben. Der repräsentative Abschnitt des öffentlichen Telefonnetzes 95 in 1 ist funktionell mit einer Vielzahl von integrierten Telefonsystemen verbunden, die ein zellulares Netz 80, ein privates Telefonsystem 85 und das öffentliche Telefonnetz 90 enthalten. Dieser repräsentative Abschnitt ist typisch für Konfigurationen, die von regionalen Telefon-Dienstanbietern (Regional Bell Operating Companies; RBOC) in der gesamten USA bereitgestellt werden, und ist ein Dienstverwaltungssystem 10, einen Dienst-Steuerpunkt 20, einen Dienst-Überführungs-punkt 30, Dienstvermittlungspunkte 40 und 41 und einen Dienst-Knotenpunkt 50 aufweisend dargestellt.
  • Das Dienst-Verwaltungssystem 10 führt die Operationen der höheren Ebene des Telefonnetzes aus. Die Funktionen des Dienst-Verwaltungssystems 10 enthalten folgendes: (a) Herunterladen von Information zu Datenbanken 60 des Dienst-Steuerpunktes 20, wenn neue Teilnehmer hinzugefügt werden oder wenn Teilnehmer ihr Ensemble bzw. ihren Gesamteindruck von Diensten modifizieren; (b) Durchführen eines Neuladens von Daten, wenn ein Dienst-Steuerpunkt 20 zusammenbricht oder wenn Software aktualisiert werden muss; (c) Implementieren von Weiterleitungs-Diensten hohen Volumens, wie etwa eine Anruf-Weiterleitung und 800-Nummer-Übersetzung und -Weiterleitung; (d) Beibehalten und Bereitstellen eines Zugriffes auf Groß-Datenbanken für die Autorisierung von Abrechnungen, wie etwa Validierungen von Kreditkartennummern; und (e) Herunterladen auf Nicht-Echtzeitbasis von Abrechnungsinformation, die benötigt wird, um den Teilnehmern bzw. Nutzern der Telefon-Behörde die bereitgestellten Dienste in Rechnung zu stellen.
  • Der Dienst-Steuerpunkt 20 und das Dienst-Verwaltungssystem 10 sind über eine digitale Daten-Verbindung 110 verbunden. In dem Telefonnetz funktioniert der Dienst-Steuerpunkt 20 zum Pflegen einer Netzwerk-Datenbank 60, die beim Ermitteln, welche Teilnehmer die Unterstützung von verbesserten Diensten benötigen, bei der Überprüfung von Anrufen, bei der Weiterleitung von Anrufen und bei der Autorisierung spezieller Merkmale verwendet wird. Im Allgemeinen werden Dienst-Steuerpunkte für Datenbank-Nachschläge und Weiterleitungs-Dienste verwendet, die vor der logischen Fertigstellung des Anrufes stattfinden (d. h. das Bereitstellen eines Klingelsignals der angerufenen Teilnehmerleitung und das Bereitstellen eines Rückrufes zu dem anrufenden Teilnehmer).
  • Der Dienst-Knotenpunkt 50 und das Dienst-Verwaltungssystem 10 sind über eine digitale Datenverbindung 150 verbunden. Im Allgemeinen stellt ein Dienst-Knotenpunkt Betriebsmittel zum Durchführen spezieller Dienste für das System und für Teilnehmer bereit. Ein typischer Dienst-Knotenpunkt 50 wird Betriebsmittel aufweisen, wie etwa eine Datenbank 61, eine Sprach-Signalerfassung; eine DTMF-Signalkennung, synthetische Sprach-Vorrichtungen, Sprach-Digitalisierungen und Speicherkapazitäten. In vielen lokalen Fernsprechvermittlungs-Trägernetzen stellt ein Dienst-Knotenpunkt verbesserte Merkmale der Dienste bereit, die eine Audio-Verbindung zu dem Anrufer oder eine Übertragung einer hohen Datenmenge zu einem Teilnehmer über eine vermittelte Verbindung während oder nach einem Anruf erfordern. Gewöhnlich wenden die Dienste, die während eines Anrufes implementiert werden (d. h. nach der Vollendung des Läutens oder nachdem der angerufene Teilnehmer aufnimmt) die Möglichkeit bzw. das Leistungsvermögen eines Dienst-Knotenpunktes an. Von daher ist ein Dienst-Knotenpunkt 50 für die vorliegende Erfindung eine hochgradig geeignete Plattform.
  • In typischer Weise schließen Dienst-Vermittlungspunkte einen Dienst-Knotenpunkt über eine ISDN-Verbindung, wie etwa eine ISDN-Verbindung 151, zwischen einem Dienst-Vermittlungspunkt 40 und einem Dienst-Knotenpunkt 50 an. Dienst-Vermittlungspunkte 41 können ebenso mit einem Dienst-Knotenpunkt 50 verbunden sein. Die Dienst-Vermittlungspunkte 40 und 41 sind die modernen Äquivalenten von zentralen Vermittlungsstellen. Im Allgemeinen funktionieren Dienst-Vermittlungspunkte, indem Triggernachrichten oder -Abfragen an andere Komponenten übertragen und von den gleichen Komponenten Antworten empfangen und verarbeitet werden. Eine Triggernachricht wird verwendet, um das Telefonnetz hinsichtlich einer Ereignis- oder einer Zustands-Änderung zu informieren, die bei einem Dienst-Vermittlungspunkt aufgetreten ist. Wenn ein Satz von zuvor festgelegten Konditionen erfasst wird, werden die Dienst-Vermittlungspunkte 40, 41 operieren, um:
    • (a) einen in Zusammenhang mit dem speziellen Anruf-Verarbeitungszustand des gegenwärtigen Anrufers stehenden Trigger auf einer Teilnehmerleitung zu initiieren;
    • (b) eine geeignete Triggernachricht zu erzeugen und zu anderen Telefonnetzkomponenten zu übertragen; und
    • (c) eine Anruf-Verarbeitung für den gegenwärtigen Anruf so lange außer Kraft zu setzen, bis eine Antwort von der Komponente empfangen wird.
  • Die empfangene Antwort wird den Dienst-Vermittlungspunkt 40, 41 instruieren, bestimmte Aktionen hinsichtlich der Verarbeitung des gegenwärtigen Anrufes durchzuführen. Wenn der Dienst-Vermittlungspunkt 40, 41 nicht eine Antwort von der Netzwerkkomponente empfängt, wird eine Vorgabe- bzw. Standard-Aufgabe bei Ablauf eines Vorgabe- bzw. Standard-Zeitgebers ausgeführt. Wenn ein Anrufaufbau-Versuch bei einem Dienst-Vermittlungspunkt 40, 41 empfangen wird, wird als ein spezielles Beispiel eine Beendigungsversuch-Triggernachricht übertragen.
  • Dienst-Vermittlungspunkte können ebenso untereinander über eine Amts-Schaltung verbunden sein. Dienst-Vermittlungspunkte 40 und 41 sind auf diese Art und Weise über eine Amts-Schaltung 140 verbunden. Die Amts-Schaltungen stellen die physikalischen Sprach-Übertragungspfade zwischen Parteien bereit. Jeder Dienst-Vermittlungspunkt 40, 41 bedient verschiedene Teilnehmerleitungen. Der Dienst-Vermittlungspunkt 40 ist mit End-Einrichtungen 7070' über Teilnehmerleitungen 170170' verbunden dargestellt. Auf gleiche Weise bedient der Dienst-Vermittlungspunkt 41 über Teilnehmerleitungen 171171' die End-Einrichtung 7171'.
  • Innerhalb eines bestimmten US-Gebietcodes bzw. einer bestimmten US-Vorwahlnummer des öffentlichen Telefonnetzes ist jede Teilnehmerleitung über eine eindeutige, siebenstellige Zielnummer oder Verzeichnisnummer identifiziert. Wenn von daher eine Partei eine bestimmte Ziel-Nummer anruft, wird der Anruf zu der mittels der Ziel-Nummer identifizierten Teilnehmerleitung weitergeleitet. Bestimmte Ziel-Nummern, wie etwa die personengebundenen Nummern in dem Personal-Nummer-System PNS, sind für spezielle Verwendungen reserviert. Von daher ist ein an eine personengebundene Nummer vergebener Anruf eher an einen Dienst-Knotenpunkt oder an irgendeine andere Entität, die den Anruf verarbeiten wird, gerichtet, als in Zusammenhang mit einer Teilnehmerleitung zu stehen.
  • Letztendlich werden Signal-Überführungspunkte in dem Telefonnetz beim Verbinden der Dienst-Vermittlungspunkte zu Dienst-Steuerpunkten verwendet. In 1 ist der Dienst-Steuerpunkt 20 über eine digitale Datenleitung 120 mit dem Signal-Überführungspunkt 30 verbunden, und der Signal-Überführungspunkt 30 ist jeweils über digitale Datenverbindungen 130 und 131 mit Dienst-Vermittlungspunkten 40 und 41 verbunden. Digitale Datenpakete, die sich zwischen den Dienst-Steuerpunkten 20 und Dienst-Vermittlungspunkten 40, 41 bewegen, laufen durch den Signal-Überführungspunkt 30. Von daher ist der Signal-Überführungspunkt 30 normalerweise nicht das Ziel eines Paketes, vielmehr dirigiert er auf dem Netz Verkehr zwischen den anderen Entitäten, welche die Datenpakete erzeugen und darauf reagieren.
  • Der repräsentative Abschnitt des öffentlichen Telefonnetzes 95 ist durch eine digitale Datenleitung 132 und eine Mobilfunk-Vermittlungsstelle (MTSO) 42 mit dem zellularen Netz 80 verbunden. Von daher können Anrufe von einem zellularen Telefon 74 empfangen oder zu einem zellularen Telefon 74 weitergeleitet werden. Das öffentliche Telefonnetz muss ebenso mit Vermittlungsstellen verbunden sein, die nicht mit den Dienst-Vermittlungspunkten kompatibel sind. Von daher kann auf die an der End-Einrichtung 72 angebrachte Teilnehmerleitung 172 über die Vermittlungsstelle 43 und die digitale Datenleitung 133 zugegriffen werden, und von der Vermittlungsstelle 44 auf der digitalen Datenleitung 134 kann über die Amtsleitung bzw. Fernleitung 141 auf das private Telefonsystem 85 zugegriffen werden.
  • Zusammengefasst ausgedrückt bedeutet dies, dass sich das Personal-Nummer-System PNS als Kombination von einem oder mehreren Programm-Modulen und Hardware-Komponenten innerhalb eines Dienst-Knotenpunktes befinden kann, der in dem öffentlichen Telefonnetz operiert. In dieser Konfiguration können für einen Teilnehmer empfangene Anrufe zu anderen Zielen innerhalb des öffentlichen Telefonnetzes, innerhalb zellularer Telefone, innerhalb privater Telefonsysteme oder innerhalb irgendwelcher anderer Ziele, die an das öffentliche Telefonnetz entweder lokal, regional oder international angebunden sind, weitergeleitet werden.
  • Operation innerhalb des öffentlichen Telefonnetzes PSTN
  • 2 ist eine Darstellung, die verschiedene, in 1 identifizierte Komponenten darstellt, welche mit anderen Komponenten während eines Anrufes zu einem PNS-Teilnehmer in Wechselwirkung stehen. Von daher zeigt diese Darstellung die Integration des Personal-Nummer-Systems PNS in einem integriertes Computer-Telefonsystem. Für dieses Beispiel operiert das Personal-Nummer-System PNS an einem Dienst-Knotenpunkt 50, wird durch den Dienst-Vermittlungspunkt 40 bedient, und seine Datenbank 61 wird von dem Dienst-Verwaltungssystem 10 anfänglich mit Teilnehmer-Information (d. h. mit einer Weiterleitungsliste und mit Teilnehmer-Diensten) geladen.
  • Am Anfang zeigt der Verarbeitungsblock 200 eine Absender-Partei an, die eine Absender-Einrichtung 70 verwendet, um die personengebundene Nummer eines PNS-Teilnehmers zu wählen. Die für die personengebundene Nummer repräsentative DTMF-Signale 201 werden über die Teilnehmerleitung 170 zu dem Absender-Dienst-Vermittlungspunkt 41 übertragen. Der Absender-Dienst-Vermittlungspunkt 41 wird einen Anrufversuch durch den Dienst- Vermittlungspunkt 40, der das Personal-Nummer-System PNS bedient, initiieren. Die Einzelheiten dieses Ablaufs sind einem Fachmann wohl bekannt und in der 2 nicht enthalten. Der Dienst-Vermittlungspunkt 40 antwortet auf die Anruf-Initiierung, indem durch den Kommunikationszweig 203 eine Beendigungs-Versuch-Triggernachricht (TAT-Nachricht) 202 an den Dienst-Steuerpunkt 20 übertragen wird. Die Einzelheiten des (nicht in 2 gezeigten) Kommunikationszweiges 203 weisen die Verbindungen von digitalen Datenleitungen 131 und 120 auf, die durch den (in 1 gezeigten) Signal-Überführungspunkt 30 verbunden sind.
  • Beim Dienst-Steuerpunkt 20 wird, wie es im Verarbeitungsblock 204 gezeigt ist, die Beendigungs-Versuch-Triggernachricht 202 als PNS-Anrufversuch erkannt, und der Anruf wird dann zum Dienst-Knotenpunkt 50 weitergeleitet. Andere Dienste, wie etwa das Bereitstellen eines Rückrufes und eines Besetz-Zeichens an den Absender-Dienst-Vermittlungspunkt 41, werden durch den Dienst-Steuerpunkt 20 durchgeführt; jedoch sind die Einzelheiten dieser Prozesse dem Fachmann wohlbekannt, und es ist nicht notwendig, sie in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu beschreiben. Insbesondere ist dem Fachmann sehr genau bekannt, dass der Ablauf des Weiterleitens des Anrufes zu dem Dienst-Knotenpunkt 50 ausgeführt wird, indem über dem Kommunikationszweig 206 ein digitales Datenpaket 205 zu dem beendenden Dienst-Vermittlungspunkt 40 übertragen wird, und dass dann der Dienst-Vermittlungspunkt 40 ein anderes digitales Paket 207 über die ISDN-Verbindung 151 zu dem Dienst-Knotenpunkt 50 überträgt, und dieser Ablauf ist allgemein in der 2 dargestellt. Im Verarbeitungsblock 208 richtet der Dienst-Vermittlungspunkt 40 zwischen dem Dienst-Knotenpunkt 50 und der Absender-Quelle einen Sprach-Übertragungspfad 209 ein.
  • Der Dienst-Knotenpunkt 50 erkennt die eintreffende Anruf-Anforderung als einen PNS-Anruf und eingeleitet die PNS-Verarbeitung 210. Das Personal-Nummer-System PNS überträgt über den Sprach-Übertragungspfad 209 eine Halte-Meldung 211 an die Absender-Partei, versucht die Absender-Partei zu identifizieren, und bereitet dann eine Identifikations-Meldung 212 für den Teilnehmer vor. Die Halte-Meldung 211 fordert die Absender-Partei auf, nicht aufzulegen, während der Anruf weitergeleitet wird. Während die Absender-Partei die Leitung hält, fragt der Dienst-Knotenpunkt 50 eine Weiterleitungsliste ab und versucht den Anruf an den Teilnehmer an eines der Ziele in der Weiterleitungsliste weiterzuleiten. Für jedes Ziel erzeugt der Dienst-Knotenpunkt 50 einen Anruf an die Ziel-Nummer, um einen Sprach-Übertragungspfad zwischen dem Dienst-Knotenpunkt 50 und dem Ziel einzurichten. 2 zeigt einen Sprach-Übertragungspfad 213 zwischen dem Dienst-Knotenpunkt 50 und dem Ziel 71. Obwohl die Einzelheiten hinsichtlich des Einrichtens einer Verbindung zwischen dem Dienst-Knotenpunkt 50 und den verschiedenen Zielen nicht in diesen Abläufen gezeigt werden, sind diese einem Fachmann auf dem Gebiet der Fernsprechwesen wohlbekannt.
  • Für jedes ausgewählte Ziel wird ähnlich zum Sprach-Übertragungspfad 213 ein Sprach-Übertragungspfad eingerichtet und eine Identifikations-Meldung 212 abgegeben. Die antwortende Partei stellt dem Dienst-Knotenpunkt 50 Dispositions-Information 216 bereit, die anzeigt, ob der Anruf formell angenommen oder formell abgewiesen ist. Wenn der Anruf formell angenommen ist, wird dann zu dem beendenden Dienst-Vermittlungspunkt 40 ein Datenpaket 214 übertragen, was ultimativ in der Überbrückung des Kommunikations-Übertragungspfades 218 zwischen der Absender-Einrichtung 70 und der Einrichtung, die bei dem erfolgreichen Ziel angeordnet ist, resultiert. Wenn die Dispositions-Information eine formelle Abweisung anzeigt, wird ein Vorgabeziel ausgewählt und ein Sprach-Kanal zwischen der Absender-Einrichtung 70 und dem Vorgabe- bzw. Standard-Ziel eingerichtet. Wenn letztendlich der Anruf informell abgewiesen wird, wird das nächste Ziel von der Weiterleitungsliste selektiert, und es wird ein Sprachkanal zwischen dem Dienst-Knotenpunkt und dem nächsten Ziel eingerichtet, eine Meldung abgegeben und Dispositions-Information angefordert.
  • Nun wird auf die Einzelheiten der PNS-Verarbeitung 210 eines Anrufes eingegangen, wobei die 3a und 3b Ablaufdiagramme sind, welche die Betriebsweisen des Personal-Nummer-Systems PNS in Erwiderung auf den Empfang eines Anrufes zu einer personengebundenen Nummer darstellen. Unter Bezugnahme auf die 3a zeigt der Verarbeitungsblock 300 den Empfang der personengebundenen Rufnummer. Im Verarbeitungsblock 300 wird ein Anruf-Fertig-Zeiger auf FALSCH voreingestellt und eine Identifikations-Meldung (212 in 2) erzeugt. Im Entscheidungsblock 305 ermittelt das Personal-Nummer-System PNS, ob der Anruf eine spezielle Verarbeitung erfordert, wie etwa ein Faxruf-Empfang oder administrative Funktionen. Wenn eine spezielle Verarbeitung erforderlich ist, wird der Verarbeitungsblock 310 betreten, wo die spezielle Verarbeitung durchgeführt, der Anruf-Fertig-Zeiger auf WAHR gesetzt und die PNS-Verarbeitung 210 verlassen wird. Wenn der Anruf nicht eine spezielle Verarbeitung erfordert (d. h., wenn der Anruf zu einer personengebundenen Nummer eines Teilnehmers weitergeleitet werden muss), wird der Verarbeitungsblock 315 betreten, um eine Weiterleitungsliste abzufragen und um an die Absender-Partei eine Halte-Meldung (211 in 2) zu versenden.
  • Wenn der Entscheidungsblock 325 zum ersten Mal betreten wird, steht der Anruf-Fertig-Zeiger auf FALSCH und die abgefragte Weiterleitungsliste wurde nicht erschöpfend behandelt. Von daher wird der "DANN-Zweig" des Entscheidungsblockes 325 zum Verarbeitungsblock 330 verfolgt. Im Verarbeitungsblock 330 wird das erste Ziel von der Weiterleitungsliste extrahiert und ein Versuch eingeleitet, den Anruf der personengebundenen Nummer an das erste Ziel weiterzuleiten. Die Verarbeitung wird zwischen dem Entscheidungsblock 325 und dem Verarbeitungsblock 330 so lange fortgesetzt, bis der Anruf abgeschlossen bzw. eingerichtet oder die Weiterleitungsliste erschöpfend behandelt wurde. Wenn eines dieser beiden Ereignisse auftritt, wird der Entscheidungsblock 340 betreten, um den Grund zum Verlassen der Schleife, die den Entscheidungsblock 325 und den Verarbeitungsblock 330 aufweist, zu ermitteln. Für den Fall, dass die Weiterleitungsliste erschöpfend behandelt wurde, wird der "DANN-Zweig" des Entscheidungsblockes 340 zu dem Verarbeitungsblock 345 verfolgt, wo vor dem Verlassen der PNS-Operation der Anruf zu einem Vorgabe- bzw. Standard-Ziel weitergeleitet wird. Andererseits wird der "SONST-Zweig" des Entscheidungsblockes 340 verfolgt und die PNS-Verarbeitung 210 verlassen.
  • Es wird nun auf die 3b Bezug genommen, wo die Einzelheiten des Verarbeitungsblockes 330 und die Operation der den Entscheidungsblock 325 und den Verarbeitungsblock 330 aufweisenden Schleife bereitgestellt werden. Im Verarbeitungsblock 350 wird eine Ziel-Nummer von der Weiterleitungsliste extrahiert und der Anruf der personengebundenen Nummern hierzu weitergeleitet. Wenn der Anruf nicht bei dem ersten Ziel beantwortet wird, dann wird der "DANN-Zweig" des Entscheidungsblockes 355 verfolgt, und die Verarbeitung kehrt zu dem Entscheidungsblock 325 zurück. Wenn der Anruf bei dem ersten Ziel beantwortet wird, wird der "SONST-Zweig" des Entscheidungsblockes 355 zum Verarbeitungsblock 360 verfolgt.
  • Die Identifikations-Meldung (212 in 2) wird zu der Partei übertragen, die den Anruf im Verarbeitungsblock 360 beantwortet. Die Identifikations-Meldung 212 kann verwendet werden, um (a) die Absender-Partei zu identifizieren, (b) die Partei, für die der Anruf beabsichtigt ist, zu identifizieren, (c) Dispositions-Information hinsichtlich des Anrufes anzufordern, oder um eine Kombination von (a–c) durchzuführen. In jedem Fall wartet das Personal-Nummer-System PNS, sobald der Anruf beantwortet ist, auf Dispositions-Information hinsichtlich des Anrufes, bevor zum Entscheidungsblock 365 weitergegangen wird. Die Dispositions-Information kann entweder eine Tätigkeit oder eine Untätigkeit durch die antwortende Partei sein.
  • Die Dispositions-Information wird eine formelle Annahme oder eine formelle Abweisung des Anrufes enthalten. Weil der Anruf nicht beantwortet wird, ist er informell zurückgewiesen und es werden die "SONST-Zweige" des Entscheidungsblockes 365 und des Entscheidungsblockes 370 verfolgt, und die Verarbeitung wird zum Entscheidungsblock 325 zurückkehren. Da der Anruf-Fertig-Zeiger, wenn die Weiterleitungsliste nicht erschöpfend behandelt wurde, nach wie vor auf "FALSCH" steht, wird erneut der "DANN-Zweig" des Entscheidungsblockes 325 verfolgt, um den Block 350 zu verarbeiten, wo das nächste Ziel von der Weiterleitungsliste extrahiert und der Anruf der personengebundenen Nummer hierzu weitergeleitet wird. Wenn das nächste Ziel in einer anderen informellen Abweisung resultiert, wird dieser Prozess bis zum Empfang einer formellen Annahme oder einer formellen Abweisung fortgesetzt, oder bis die Weiterleitungsliste erschöpfend behandelt wurde.
  • Es wird auf den Entscheidungsblock 365 zurückgekehrt, wo, wenn der Anruf der personengebundenen Nummer formell zurückgewiesen wurde, der "SONST-Zweig" des Entscheidungs blockes 365 verfolgt und der "DANN-Zweig" des Entscheidungsblockes 370 zum Verarbeitungsblock 380 verfolgt werden. Der Anruf wird zu einem Vorgabe- bzw. Standard-Ziel im Verarbeitungsblock 380 weitergeleitet. Dieses weist im Allgemeinen das Weiterleiten des Anrufes zu einem Sprachboxdienst auf. Zusätzlich wird im Verarbeitungsblock 380 der Anruf-Fertig-Zeiger auf "RICHTIG" gesetzt und der Entscheidungsblock 325 betreten. Wenn erneut der personengebundene Anruf im Verarbeitungsblock 365 formell angenommen wird, wird der "DANN-Zweig" des Entscheidungsblockes 365 zum Verarbeitungsblock 375 verfolgt. Im Verarbeitungsblock 375 wird das Einrichten eines Sprach-Übertragungspfades zwischen der Absender-Partei und dem Teilnehmer eingeleitet, der Anruf-Fertig-Zeiger auf "RICHTIG" gesetzt und im Entscheidungsblock 325 die Verarbeitung fortgesetzt.
  • Wieder auf die 3a zurückkehrend wird, wenn der Anruf-Fertig-Zeiger aufgrund einer formellen Annahme oder einer formellen Abweisung auf "RICHTIG" gesetzt ist, der "SONST-Zweig" des Entscheidungsblockes 325 zum Entscheidungsblock 340 verfolgt. Wenn der Anruf-Abschlusszeiger auf "FALSCH" gesetzt ist, die Weiterleitungsliste jedoch erschöpfend behandelt wurde, wird dieses ebenso zu einem Verfolgen des "SONST-Zweiges" zum Entscheidungsblock 340 führen. In jedem Fall wird dann die Verarbeitung wie obig erläutert fortgesetzt und die PNS-Operation verlassen.
  • Es wird nun auf die 4 Bezug genommen, in welcher die durch die vorliegende Erfindung bereitgestellten Verbesserungen hinsichtlich der Funktionen des Personal-Nummer-Systems PNS dargestellt sind. In 4 ersetzen die Blöcke 315(ad) den Verarbeitungsblock 315 von 3a. Im Verarbeitungsblock 315(a) wird das Identifizierungs-Kriterium ermittelt. Das Identifizierungs-Kriterium definiert die Basis zum Auswählen einer Weiterleitungsliste. Dieses Kriterium kann die Identität der anrufenden Partei, den Anruftyp, die Rufleitungs-Identifikation (CLID) oder andere ähnliche Information enthalten. Dieser Prozess kann in einer Vielzahl von Verfahren ausgebildet bzw. vollendet werden, und die speziellen, hierin bereitgestellten Beispiele dienen nur illustrativen Zwecken und schränken den Umfang dieser Anwendung in keiner Weise ein. Wenn die Weiterleitungsliste basierend auf der Identifikation der anrufenden Partei ausgewählt wird, kann das System Identifikations-Information von der anrufenden Partei anfordern. Die anrufende Partei kann die Identifikations-Information in der Gestalt eines DTMF-Codes, einer Menü-Auswahl oder durch das Bereitstellen einer Sprach-Probe bereitstellen. Wenn die Weiterleitungsliste basierend auf der Art des Anrufs ausgewählt wird, kann das System die anrufende Partei auffordern, die Art des Anrufs bzw. den Anruftyp zu identifizieren. Die anrufende Partei kann einen DTMF-Code eingeben, um einen speziellen Anruftyp auszuwählen, oder von einer Menü-Auswahlliste einen Anruftyp auswählen. Wenn letztendlich die Weiterleitungsliste basierend auf der Identifikation der Rufleitung ausgewählt wird, kann das System die über die Telefonleitung übertragene Identifikations-Information des Anrufers detektieren und dekodieren. Alternativ hierzu kann das System die anrufende Partei auffordern, einen DTMF-Code einzugeben, um die Rufleitung zu identifizieren. Es können ebenso andere Kriterien beim Durchführen dieser Ermittlung verwendet werden, wie etwa die Verwendung der Tageszeit oder des Wochentages, um den Anruf als einen geschäftlichen oder privaten Anruf zu identifizieren. Zusätzlich können basierend auf den Absender-Gebietcode bzw. der Absender-Vorwahl bei den Anrufen spezielle Behandlungen durchgeführt werden.
  • Sobald das Identifizierungs-Kriterium für den Anruf ermittelt worden ist, wird der Entscheidungsblock 315(b) betreten. Im Entscheidungsblock 315(b) wird der "DANN-Zweig" zum Verarbeitungsblock 315(c) verfolgt, wo die Weiterleitungsliste abgefragt wird, wenn eine Weiterleitungsliste in Übereinstimmung mit den Identifizierungs-Kriterien vorliegt. Wenn eine mit den identifizierten Kriterien übereinstimmende Weiterleitungsliste nicht existiert, wird der "SONST-Zweig" des Entscheidungsblockes 315(b) zum Verarbeitungsblock 315(d) verfolgt, wo eine Standard-Weiterleitungsliste abgefragt wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung liegt darin, eine Weiterleitungsliste basierend auf der Ursprungs-Rufleitungs-Identifikation bzw. der Rufleitungs-Identifikation des Absenders auszuwählen. Das Personal-Nummer-System PNS kann für jede Rufleitung eine bestimmte Weiterleitungsliste benötigen und beim Fehlen einer bestimmten Weiterleitungsliste die Standard-Weiterleitungsliste verwenden. Alternativ hierzu kann das Personal-Nummer-System PNS eine Weiterleitungsliste für eine Gruppe oder Klasse von Rufleitungs-Identifikationen verwenden. Beispielsweise können Anrufe von einem bestimmten Gebietscode bzw. eines bestimmten Vorwahlgebietes die Verwendung von einer Liste aufrufen, während lokale Anrufe die Verwendung einer anderen Liste aufrufen können. Dieses kann ebenso erweitert werden, um eine Weiterleitungsliste basierend auf der Fernsprech-Vermittlung der Absender-Leitung zu verwenden. Von daher können Anrufe, die von innerstädtischen Fernsprech-Vermittlungen empfangen werden, eine Tendenz dahingehend aufweisen, dass sie geschäftlich bezogen sind, und würden die Verwendung einer geschäftsorientierten Liste aufrufen. Andererseits können Anrufe, die von vorstädtischen Fernsprechvermittlungsstellen empfangen werden, eine Tendenz dahingehend aufweisen, dass sie nicht-geschäftlich bezogen sind, und würden die Verwendung einer privaten Liste aufrufen.
  • Zusätzlich können Anrufe von zellularen Fernsprech-Vermittlungsstellen ebenso eine separate Weiterleitungsliste verwenden.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die anrufende Partei aufgefordert werden, dem Personal-Nummer-System PNS Identifikations-Information bereitzustellen. Dieses könnte die Gestalt des Eingebens eines Codes auf der Tastatur, des Selektierens einer Identifikation von einer menügesteuerten Liste oder die Gestalt des Durchführens einer Sprachkennung bzw. Sprachbestätigung für eine gesprochene Identifikation von dem Anrufer annehmen. Diese Information kann dann bei der Ermittlung, auf welche Weiterleitungsliste zuzugreifen ist, verwendet werden. Wenn das Personal-Nummer-System PNS einen Code zum Identifizieren des Anrufers verwendet, kann der Teilnehmer Weiterleitungslisten für jeden Code oder jede Gruppe von Codes bereitstellen. Im Betrieb kann der Teilnehmer separate Codes für Geschäftskollegen, Lieferanten oder Verkäufer, Freunde und Familie bereitstellen. Hier kann eine Weiterleitungsliste basierend auf dem eingegebenen Codetyp ausgewählt werden. Alternativ hierzu kann der Teilnehmer für jede Person einen eindeutigen Code bereitstellen und eine höhere Flexibilität beim Weiterleiten von Anrufen auf einer individuellen Basis beibehalten. Wenn das Personal-Nummer-System PNS eine menügesteuerte Liste verwendet, um den Anrufer-Identifikationsprozess durchzuführen, kann die anrufende Partei aufgefordert werden, Zeichen von der Tastatur einzugeben, um unter verschiedenen Optionen auszuwählen. In dieser Ausführungsform kann das System den Teilnehmern zusätzliche Flexibilität bereitstellen. Beispielsweise kann das Menüsystem verwendet werden, um den Anrufer oder die Klasse von Anrufern sowie die Auswahl der Weiterleitungsliste für andere spezielle Umstände, wie etwa Wochenend-Anrufe, Geschäftszeit-Anrufe und Notfall-Anrufe, zu identifizieren.
  • Betrieb innerhalb privater Telefonsysteme
  • Zusätzlich zu einer Realisierung innerhalb des öffentlichen Telefonnetzes, kann die vorliegende Erfindung ebenso innerhalb des Rahmens eines privaten Telefonsystems implementiert werden. In einem großen Büro können individuelle Personen gezwungen sein, sich zwischen Standorten innerhalb der Abgrenzungen des privaten Telefonsystems zu bewegen. In diesem Szenario können die individuellen Personen es wünschen, dass die als interne Anrufe identifizierten Anrufe zu sämtlichen unterschiedlichen Standorten des Büros, wo die Partei aufgefunden werden kann, weitergeleitet werden, wohingegen die als externe Anrufe identifizierten Anrufe nur zu einer Teilmenge von möglichen Standorten weitergeleitet werden sollen. Die 5 zeigt die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung innerhalb eines privaten Telefonsystems 85. Eine Nebenstellen-Telekommunikationsanlage (PBX) 501 verbindet das öffentliche Telefonnetz 90 über eine oder mehrere Amtsleitung bzw. Fernleitungen 510. Im Allgemeinen ist eine PBX ein Telefonvermittlungssystem, das entweder dem Unternehmen gehört oder von dem Unternehmen geleast wurde, und stellt Vermittlungsfunktionen für interne Anrufe und einen Zugriff auf das öffentliche Telefonnetz bereit. Die PNS-Plattform 500 verbindet die lokale PBX 501 mit der Verbindungsleitung 511. Das Personal-Nummer-System PNS agiert bei Anrufen innerhalb des Systems sowie bei externen Anrufen, die in die lokale PBX 501 eintreffen. In Erwiderung auf den Empfang eines Anrufes kann die PNS-Plattform 500 dann in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine Weiterleitungsliste auswählen und den Anruf an verschiedene Standorte innerhalb des privaten Telefonsystems 85 weiterleiten. Von daher kann eine individuelle Person innerhalb des privaten Telefonsystems 85 an ihrem Schreibtisch 502, in einem Konferenzraum 503, in einem Fertigungsraum 504 oder bei einer Vielzahl anderer Standorte innerhalb des privaten Telefonsystems erreicht werden. Zusätzlich kann die PNS-Plattform 500 operieren, um Anrufe durch die PBX 501 zu externen Standorten weiterzuleiten.
  • 6 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform funktioniert ein herkömmlicher Arbeitsplatzrechner als Plattform für das als Programm-Modul implementierte Personal-Nummer-System PNS. Der Arbeitsplatzrechner besteht aus der Verarbeitungseinheit 600, die mit einem Speichermedium 607 verbunden ist, einer Anzeige-Vorrichtung 601 und einer Benutzer-Eingabevorrichtung 602. Der Zugriff auf das öffentliche Telefonnetz 90 wird durch eine Schnittstellen- bzw. Verbindungs-Vorrichtung 603 bereitgestellt, die zumindest zwei öffentliche Telefonnetz-Teilnehmerleitungen 605 und 606 unterstützt. Zusätzlich kann ebenso eine lokale End-Einrichtung 604 mit einer oder mehreren der Teilnehmerleitungen durch lokale Leitungen 608 und Schnittstellen- bzw. Verbindungs-Vorrichtung 603 verbunden sein.
  • Es können am Anfang Weiterleitungslisten in die PNS-Plattform 600 durch die Eingabe-Vorrichtung 602 oder durch das Einführen eines Speichermediums 607, welches die Weiterleitungslisten enthält, eingegeben werden.
  • Die Verarbeitungseinheit 600 kann den Empfang eines Anrufes aus einer der Teilnehmerleitungen detektieren, indem entweder ein Signal von der Schnittstellen-Vorrichtung 603 empfangen oder die Schnittstellen-Vorrichtung 603 abgefragt wird. Wenn ein Anruf auf einer der Teilnehmerleitungen (zum Zwecke der Darstellung die Teilnehmerleitung 605) empfangen wird, ist die Verarbeitungseinheit tätig, um von dem Speicher-Medium 607 basierend auf der Identität der anrufenden Partei oder der Absender-Leitung eine Weiterleitungsliste abzufragen. Es kann dann versucht werden, auf der anderen Teilnehmerleitung 606 eine Weiterleitung zu den Zielen in der Weiterleitungsliste durchzuführen. Wenn ein Anruf erfolgreich weitergeleitet wurde, kann die Verarbeitungseinheit die Schnittstellen-Vorrichtung anweisen, die beiden Teilnehmerleitungen zu überbrücken.
  • Von der vorangehenden Beschreibung kann erkannt werden, dass die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Weiterleiten von Anrufen zu einem Teilnehmer basierend auf der Identifikation der anrufenden Partei, dem Anruftyp oder basierend auf der Absender-Leitung bzw. der Ursprungs-Leitung bereitstellt. Obwohl die vorliegende Erfindung in erster Linie als in dem Personal-Nummer-System PNS eingesetzt beschrieben wurde, das innerhalb des öffentlichen Telefonnetzes operiert, wird eingesehen werden, dass die vorliegende Erfindung in beliebigen Telekommunikations-Anruf-Weiterleitungssystemen verwendet werden kann. In der Tat ist die vorliegende Erfindung nicht auf irgendein bestimmtes Telefonsystem oder Anwendung beschränkt.
  • Das vorangehende Verfahren der vorliegenden Erfindung kann auf einfache Weise in einem oder mehreren Programm-Modulen sowie Hardware-Komponenten implementiert sein. Zum Ausführen der obig beschriebenen, verschiedenen Aufgaben wurde keine bestimmte Programmiersprache angegeben, weil davon ausgegangen wird, dass die Operation, die Verfahrensschritte und die Prozeduren, die in der Spezifikation beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt werden, hinreichend offenbart sind, um es einem Fachmann zu gestatten, die fertige Erfindung zu praktizieren. Darüber hinaus ist es im Hinblick auf die vielen unterschiedlichen Arten von Computern, Computer-Plattformen und Programm-Modulen, die verwendet werden können, um die fertige Erfindung zu praktizieren, nicht sinnvoll, ein repräsentatives Beispiel eines Computerprogrammes bereitzustellen, das für diese vielen verschiedenen Systeme anwendbar wäre. Jeder Benutzer einer bestimmten Plattform ist sich hinsichtlich der Sprache und Hilfsmittel, die für die Bedürfnisse des Benutzers und die Zwecke, um die fertige Erfindung zu implementieren, am sinnvollsten sind, bewusst.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Bezug auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben, die in jeder Hinsicht nur als erläuternd und nicht als einschränkend beabsichtigt sind. Ein Fachmann wird einsehen, dass die Prinzipien der vorliegenden Erfindung bei verschiedenen Programm-Modulen zum Ausführen auf verschiedenen Computerarten oder Computer-Plattformen unabhängig des unterstützten Telefonsystems angewandt und ausgeführt werden können.
  • Ohne von dem Kerngedanken und Umfang der Erfindung abzuweichen, sind dem Fachmann auf dem Gebiet der Erfindung alternative Ausführungsformen ersichtlich. Demgemäss wird der Kerngedanke der vorliegenden Erfindung mittels der beigefügten Ansprüche beschrieben und mittels der vorangehenden Beschreibung getragen.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Weiterleiten von einem Telefonanruf basierend auf der Identität einer Ursprungsquelle des Anrufs in einem integrierten Computertelefonsystem, das in der Lage ist, ein Kriterium zu übermitteln, durch das die Ursprungsquelle identifiziert wird, mit den Schritten: Speichern einer Vielzahl von Weiterleitungslisten (315), wobei jede der Weiterleitungslisten mit zumindest einer Ursprungsquelle (70) in Beziehung steht und eine Vielzahl von Verzeichnisnummern enthält; Empfangen des Anrufs (300) von der Ursprungsquelle (70); Auswählen einer Weiterleitungsliste (350), die mit der Ursprungsquelle (70) in Beziehung steht, aus der Vielzahl von Weiterleitungslisten (315); und Weiterleiten des Anrufs gemäß der ausgewählten Weiterleitungsliste (350).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Auswählens einer Weiterleitungsliste außerdem die Schritte umfasst: Erfassen einer Verzeichnisnummer (170) der Ursprungsquelle (70); Auffinden einer zugehörigen Weiterleitungsliste (350) für die Verzeichnisnummer (170); und Auffinden einer Standard-Weiterleitungsliste (345), wenn die zugehörige Weiterleitungsliste (350) nicht existiert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Auswählens einer Weiterleitungsliste außerdem die Schritte umfasst: Auffordern der Ursprungsquelle (70), einen Identifikationscode (315a) zur Verfügung zu stellen; Empfangen des Identifikationscodes (315a); Auffinden einer zugehörigen Weiterleitungsliste (350) für den Identifikationscode (315a); und Auffinden einer Standard-Weiterleitungsliste (345), wenn die zugehörige Weiterleitungsliste (350) nicht existiert.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das integrierte Computertelefonsystem einen Anrufsleitungsidentifikationsservice zur Verfügung stellt und der Schritt des Auswählens einer Weiterleitungsliste außerdem die Schritte umfasst: Empfangen einer Anrufleitungsidentifikation (315a) für die Ursprungspartei; Auffinden einer zugehörigen Weiterleitungsliste (350) für die Anrufleitungsidentifikation (315a); und Auffinden einer Standard-Weiterleitungsliste (345), wenn die zugehörige Weiterleitungsliste (350) nicht existiert.
  5. Verfahren zum Weiterleiten einer Kommunikation von einer Ursprungspartei, die zu einem Teilnehmer mit persönlicher Nummer in einem integrierten Computertelefonsystem weitergeleitet wird, das in der Lage ist, ein Kriterium zu übertragen, durch das die Ursprungspartei identifiziert wird, mit den Schritten: Speichern einer Vielzahl von Weiterleitungslisten (315), wobei jede der Weiterleitungslisten (315) mit zumindest einer Ursprungspartei (70) und zumindest einer persönlichen Nummer in Beziehung steht sowie eine Vielzahl von Verzeichnisnummern enthält; Empfangen einer Kommunikation, die zu einer persönlichen Nummer weitergeleitet wird, von einer Ursprungspartei (70); Auswählen einer Weiterleitungsliste (315), die mit der persönlichen Nummer und der Ursprungspartei (70) in Beziehung steht; Weiterleiten des Anrufs gemäß der Weiterleitungsliste (315).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Schritt des Auswählens einer Weiterleitungsliste außerdem die Schritte umfasst: Erfassen einer Verzeichnisnummer für die Ursprungspartei (70); Auffinden einer zugehörigen Weiterleitungsliste (350) für die Verzeichnisnummer; und Auffinden einer Standard-Weiterleitungsliste (345), wenn die zugehörige Weiterleitungsliste (350) nicht existiert.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Schritt des Auswählens einer Weiterleitungsliste außerdem die Schritte umfasst: Auffordern der Ursprungspartei (70), einen Identifikationscode (315a) einzugeben; Empfangen des Identifikationscodes (315a); Auffinden einer zugehörigen Weiterleitungsliste (350) für den Identifikationscode (315a) und die persönliche Nummer; und Auffinden einer Standard-Weiterleitungsliste (345), wenn die zugehörige Weiterleitungsliste (350) nicht existiert.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Schritt des Auswählens einer Weiterleitungsliste außerdem das Auswählen der zugehörigen Weiterleitungsliste (350) aus einer Gruppe von Weiterleitungslisten (315) umfasst, die für die Ursprungspartei (70) identifiziert sind, und zwar basierend auf dem Tag von der Woche, an dem die Kommunikation empfangen wurde.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Schritt des Auswählens einer Weiterleitungsliste außerdem das Auswählen der zugehörigen Weiterleitungsliste (350) aus einer Gruppe von Weiterleitungslisten (315) umfasst, die für die Ursprungspartei (70) identifiziert sind, und zwar basierend auf der Zeit von dem Tag, an dem die Kommunikation empfangen wurde.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Schritt des Auswählens einer Weiterleitungsliste außerdem das Auswählen der zugehörigen Weiterleitungsliste (350) aus einer Gruppe von Weiterleitungslisten (315) umfasst, die für die Ursprungspartei (70) identifiziert sind, und zwar basierend auf dem Tag von der Woche und der Zeit von dem Tag, an dem die Kommunikation empfangen wurde.
  11. Computersystem zum Weiterleiten von Anrufen für einen Teilnehmer mit persönlicher Nummer, basierend auf dem empfangenen CLID von einer Ursprungspartei, mit: einer Verarbeitungseinheit (600); einer Speichervorrichtung (607), die dazu ausgestaltet ist, eine Vielzahl von Weiterleitungslisten (315) für den Teilnehmer mit persönlicher Nummer zu speichern, wobei jede der Weiterleitungslisten (315) eine Vielzahl von Verzeichnisnummern enthält; einer Empfangsschnittstellenvorrichtung (603), die mit der Verarbeitungseinheit (600) gekoppelt ist, um Anrufe zu empfangen; einer Übertragungsschnittstellenvorrichtung (603), die mit der Verarbeitungseinheit (600) gekoppelt ist, um Anrufe zu plazieren; wobei die Verarbeitungseinheit (600) dazu ausgestaltet ist, um: einen Anruf bei der Empfangsschnittstellenvorrichtung (603) von der Ursprungspartei zu empfangen, wobei der Anruf zu dem Teilnehmer mit persönlicher Nummer weitergeleitet wird; eine CLID für die Ursprungspartei zu erfassen; eine zugehörige Weiterleitungsliste (350) von der Speichervorrichtung (607) für die CLID aufzufinden; eine Standard-Weiterleitungsliste (345) von der Speichervorrichtung (607) aufzufinden, wenn die zugehörige Weiterleitungsliste (350) nicht existiert; und eine Anrufaktualisierungsaufforderung gemäß der aufgefundenen Weiterleitungsliste weiterzuleiten.
  12. Computersystem nach Anspruch 11, bei dem die Verarbeitungseinheit, um die Anrufaktualisierungsaufforderung weiterzuleiten, dazu ausgestaltet ist, um: (a) die erste Verzeichnisnummer aus der aufgefundenen Weiterleitungsliste auszuwählen; (b) den Anruf zu der ersten Verzeichnisnummer weiterzuleiten; (c) Kommunikationsdispositionsinformationen von der ersten Verzeichnisnummer zu empfangen; und (d) die nächste Verzeichnisnummer aus der Weiterleitungsliste auszuwählen und die Funktionen (b)–(d) bei der nächsten Verzeichnisnummer zu wiederholen, wenn die Kommunikationsdisposition angibt, dass der Anruf nicht beendet wurde.
  13. Computer-lesbares Medium, auf dem ein Computerprogramm, um eine Weiterleitungsliste auszuwählen, und zwar basierend auf einem identifizierenden Kriterium, das mit einer Ursprungsquelle in Beziehung steht, und eine Datendatei gespeichert ist, die eine Vielzahl von Weiterleitungslisten für eine angerufene Partei enthält, wobei die Weiterleitungslisten eine Vielzahl von Verzeichnisnummern enthalten, wobei das Computerprogramm Instruktionen enthält, die, wenn sie von einem Computer ausgeführt werden, dem Computer verleihen: Computereigenschaften zum Empfangen einer Kommunikation von der Ursprungsquelle für die angerufene Partei; Computereigenschaften zum Erhalten des identifizierenden Kriteriums (315a); Computereigenschaften zum Auffinden einer Weiterleitungsliste (350) aus der Datendatei, und zwar basierend auf dem identifizierenden Kriterium; und Computereigenschaften zum Weiterleiten der Kommunikation gemäß der Weiterleitungsliste (350).
  14. Computer-lesbares Medium nach Anspruch 13, bei dem das identifizierende Kriterium (315a) eine CLID-Nachricht beinhaltet und der Schritt zum Erhalten eines identifizierenden Kriteriums (315a) außerdem das Empfangen der CLID-Nachricht umfasst.
  15. Computer-lesbares Medium nach Anspruch 13, bei dem das identifizierende Kriterium (315a) eine DTMF-Codesequenz enthält und der Schritt zum Erhalten eines identifizierenden Kriteriums (315a) außerdem das Erfassen der DTMF-Codesequenzen umfasst.
  16. Computer-lesbares Medium nach Anspruch 13, bei dem das identifizierende Kriterium (315a) eine DTMF-Codesequenz enthält und der Schritt zum Erhalten eines identifizierenden Kriteriums außerdem die Schritte umfasst: Bereitstellen von Tastatur-Menüauswahloptionen für die angerufene Partei; und Empfangen eines DTMF-Signals gemäß der Tastatur-Menüauswahl von der angerufenen Partei.
DE69822462T 1997-06-16 1998-06-11 Ein verfahren und gerät zur anrufumleitung basierend auf der rufleitungs- oder anrufer- indentifizierung Expired - Fee Related DE69822462T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US876839 1997-06-16
US08/876,839 US7260203B2 (en) 1992-08-26 1997-06-16 Method and apparatus for routing calls based on identification of the calling party or calling line
PCT/US1998/012213 WO1998058485A1 (en) 1997-06-16 1998-06-11 A method and apparatus for routing calls based on the identification of the calling party or calling line

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69822462D1 DE69822462D1 (de) 2004-04-22
DE69822462T2 true DE69822462T2 (de) 2004-12-23

Family

ID=25368687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69822462T Expired - Fee Related DE69822462T2 (de) 1997-06-16 1998-06-11 Ein verfahren und gerät zur anrufumleitung basierend auf der rufleitungs- oder anrufer- indentifizierung

Country Status (7)

Country Link
US (4) US7260203B2 (de)
EP (1) EP0990337B1 (de)
AT (1) ATE262247T1 (de)
AU (1) AU7962098A (de)
CA (1) CA2291795A1 (de)
DE (1) DE69822462T2 (de)
WO (1) WO1998058485A1 (de)

Families Citing this family (84)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7260203B2 (en) * 1992-08-26 2007-08-21 Bellsouth Intellectual Property Corporation Method and apparatus for routing calls based on identification of the calling party or calling line
US6160883A (en) * 1998-03-04 2000-12-12 At&T Corporation Telecommunications network system and method
US6996630B1 (en) * 1999-06-18 2006-02-07 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Integrated network system
US6982985B1 (en) * 1999-09-02 2006-01-03 Verso Technologies, Inc. Interaction of VoIP calls and cellular networks
DE19941950A1 (de) * 1999-09-03 2001-03-08 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Rufumleitung
US7194080B2 (en) * 2001-06-29 2007-03-20 Bellsouth Intellectual Property Corporation Automatically sequentially ringing alternative telephone numbers
US7218721B1 (en) 2002-01-02 2007-05-15 8X8, Inc. Virtual telephone extension
GB0130596D0 (en) * 2001-12-20 2002-02-06 Nokia Corp Call handling logic
JP2004349802A (ja) * 2003-05-20 2004-12-09 Sharp Corp Ip電話装置
US20040234063A1 (en) * 2003-05-22 2004-11-25 Milton Stephen M. Method for forwarding calls to multiple telephone numbers
US8472612B1 (en) 2004-01-29 2013-06-25 Avaya Inc. Call center customer queue shortcut access code
US8457300B2 (en) 2004-02-12 2013-06-04 Avaya Inc. Instant message contact management in a contact center
US7729490B2 (en) * 2004-02-12 2010-06-01 Avaya Inc. Post-termination contact management
US20050287999A1 (en) * 2004-06-25 2005-12-29 Benco David S Network support for customized call forwarding
US20060030340A1 (en) * 2004-08-05 2006-02-09 Motorola, Inc. Method and system for determining a destination in a mobile radio
FI20045298A0 (fi) * 2004-08-16 2004-08-16 Nokia Corp Mediapalvelun reititys
US20060104430A1 (en) * 2004-11-12 2006-05-18 International Business Machines Corporation Method for multiple dialing by phone
US7672440B2 (en) * 2005-01-20 2010-03-02 International Business Machines Corporation Single point of contact personal communication system
US7643995B2 (en) * 2005-02-09 2010-01-05 Microsoft Corporation Method of automatically ranking speech dialog states and transitions to aid in performance analysis in speech applications
US8099279B2 (en) * 2005-02-09 2012-01-17 Microsoft Corporation Interactive clustering method for identifying problems in speech applications
RU2357380C1 (ru) 2005-03-16 2009-05-27 Хуавэй Текнолоджиз Ко., Лтд. Способ и система интеллектуальной маршрутизации
TWI294241B (en) * 2006-02-20 2008-03-01 Inventec Appliances Corp Method for a communication device to filter an incoming call according to location
GB2435979A (en) * 2006-03-07 2007-09-12 Helen Theresa Haywood Door intercom telephone device
SE531400C2 (sv) 2006-05-10 2009-03-24 Rebtel Networks Ab Telefonkommunikation
DE602006016998D1 (de) * 2006-05-30 2010-10-28 Telecom Italia Spa Ugeordnetes endgerät adressierten anrufs
US8855292B1 (en) 2006-09-08 2014-10-07 Avaya Inc. Agent-enabled queue bypass to agent
JP4574603B2 (ja) * 2006-09-26 2010-11-04 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ 移動体端末装置
US8811585B1 (en) 2007-10-23 2014-08-19 Sprint Communications Company L.P. Communication routing plans that are based on communication device contact lists
CA2705961C (en) * 2007-11-21 2016-07-05 Bce Inc. Method and apparatus for enabling a calling party to leave a voice message for a called party
CA2706392C (en) * 2007-11-23 2017-03-21 Matthew Rose Method and apparatus for enabling a calling party to leave a voice message for a called party in response to a command provided by the calling party
WO2009076739A1 (en) * 2007-12-19 2009-06-25 Bce Inc. Method and system for routing calls placed to a telephony identifier associated with a group of identities
US8675830B2 (en) * 2007-12-21 2014-03-18 Bce Inc. Method and apparatus for interrupting an active telephony session to deliver information to a subscriber
WO2009079735A1 (en) * 2007-12-21 2009-07-02 Bce Inc. A method and system for establishing a connection with a packet-based application server
CA2707020C (en) * 2007-12-27 2015-02-17 Bce Inc. Method and system for modifying routing information associated to a party
CA2695657C (en) * 2007-12-27 2015-11-24 Bce Inc. Method and system for processing calls in an architecture allowing a telephony identifier to be associated with a group of identities
US8848895B2 (en) * 2008-05-30 2014-09-30 Verizon Patent And Licensing Inc. Method and system for a call transfer
US8600032B2 (en) * 2008-05-30 2013-12-03 Verizon Patent And Licensing Inc. Method and system for a gateway transfer
JP5187034B2 (ja) * 2008-07-02 2013-04-24 日本電気株式会社 電話中継装置
US20100056100A1 (en) * 2008-09-04 2010-03-04 Microsoft Corporation Rules-based association of a phone number with one or more destination locations
CA2647920C (en) * 2008-12-24 2015-11-24 Bce Inc. Method and system for routing telephony communications together with modified calling party identifier information
US8761746B2 (en) * 2009-04-16 2014-06-24 Mitel Networks Corporation Extended cascaded ringing
US20100322396A1 (en) * 2009-06-18 2010-12-23 Christopher Paul Southerland Telephone Carrier ID
US9621721B2 (en) * 2010-10-22 2017-04-11 Mitel Networks Corporation Incoming call redirection
US9980114B2 (en) 2013-03-15 2018-05-22 Elwha Llc Systems and methods for communication management
US9713013B2 (en) 2013-03-15 2017-07-18 Elwha Llc Protocols for providing wireless communications connectivity maps
US8965288B2 (en) 2012-12-31 2015-02-24 Elwha Llc Cost-effective mobile connectivity protocols
US9781664B2 (en) 2012-12-31 2017-10-03 Elwha Llc Cost-effective mobile connectivity protocols
US9635605B2 (en) 2013-03-15 2017-04-25 Elwha Llc Protocols for facilitating broader access in wireless communications
US9451394B2 (en) 2012-12-31 2016-09-20 Elwha Llc Cost-effective mobile connectivity protocols
US9876762B2 (en) 2012-12-31 2018-01-23 Elwha Llc Cost-effective mobile connectivity protocols
US9832628B2 (en) 2012-12-31 2017-11-28 Elwha, Llc Cost-effective mobile connectivity protocols
US9693214B2 (en) 2013-03-15 2017-06-27 Elwha Llc Protocols for facilitating broader access in wireless communications
US9706382B2 (en) 2013-03-15 2017-07-11 Elwha Llc Protocols for allocating communication services cost in wireless communications
US9807582B2 (en) 2013-03-15 2017-10-31 Elwha Llc Protocols for facilitating broader access in wireless communications
US9843917B2 (en) 2013-03-15 2017-12-12 Elwha, Llc Protocols for facilitating charge-authorized connectivity in wireless communications
US9781554B2 (en) 2013-03-15 2017-10-03 Elwha Llc Protocols for facilitating third party authorization for a rooted communication device in wireless communications
US9866706B2 (en) 2013-03-15 2018-01-09 Elwha Llc Protocols for facilitating broader access in wireless communications
US9596584B2 (en) 2013-03-15 2017-03-14 Elwha Llc Protocols for facilitating broader access in wireless communications by conditionally authorizing a charge to an account of a third party
US9706060B2 (en) 2013-03-15 2017-07-11 Elwha Llc Protocols for facilitating broader access in wireless communications
US9813887B2 (en) 2013-03-15 2017-11-07 Elwha Llc Protocols for facilitating broader access in wireless communications responsive to charge authorization statuses
KR102065075B1 (ko) * 2013-06-24 2020-01-10 한국전자통신연구원 소프트웨어 정의 네트워킹 기반 네트워크 제어 방법 및 이를 수행하는 장치
US10115287B2 (en) 2013-07-10 2018-10-30 Advanced Wireless Innovations Llc Monitoring system, apparatus and method
US9740875B2 (en) 2013-09-30 2017-08-22 Elwha Llc Mobile device sharing facilitation methods and systems featuring exclusive data presentation
US9774728B2 (en) 2013-09-30 2017-09-26 Elwha Llc Mobile device sharing facilitation methods and systems in a context of plural communication records
US9805208B2 (en) 2013-09-30 2017-10-31 Elwha Llc Mobile device sharing facilitation methods and systems with recipient-dependent inclusion of a data selection
US9813891B2 (en) 2013-09-30 2017-11-07 Elwha Llc Mobile device sharing facilitation methods and systems featuring a subset-specific source identification
US9826439B2 (en) 2013-09-30 2017-11-21 Elwha Llc Mobile device sharing facilitation methods and systems operable in network equipment
US9838536B2 (en) 2013-09-30 2017-12-05 Elwha, Llc Mobile device sharing facilitation methods and systems
US9537811B2 (en) * 2014-10-02 2017-01-03 Snap Inc. Ephemeral gallery of ephemeral messages
US9113301B1 (en) 2014-06-13 2015-08-18 Snapchat, Inc. Geo-location based event gallery
US9247470B2 (en) * 2014-06-27 2016-01-26 Yp Llc Systems and methods for location-aware call processing
US10824654B2 (en) 2014-09-18 2020-11-03 Snap Inc. Geolocation-based pictographs
US10284508B1 (en) 2014-10-02 2019-05-07 Snap Inc. Ephemeral gallery of ephemeral messages with opt-in permanence
US9723462B2 (en) 2014-11-07 2017-08-01 At&T Intellectual Property I, L.P. Cloud-based device twinning
US20160149959A1 (en) * 2014-11-26 2016-05-26 Microsoft Technology Licensing, Llc Controlling a PBX Phone Call Via a Client Application
US9385983B1 (en) 2014-12-19 2016-07-05 Snapchat, Inc. Gallery of messages from individuals with a shared interest
US10311916B2 (en) 2014-12-19 2019-06-04 Snap Inc. Gallery of videos set to an audio time line
US10133705B1 (en) 2015-01-19 2018-11-20 Snap Inc. Multichannel system
CN112040410B (zh) 2015-03-18 2022-10-14 斯纳普公司 地理围栏认证提供
US10354425B2 (en) 2015-12-18 2019-07-16 Snap Inc. Method and system for providing context relevant media augmentation
US20170195640A1 (en) * 2016-01-06 2017-07-06 Advanced Wireless Innovations Llc Wireless security system
WO2018084885A1 (en) * 2016-11-03 2018-05-11 Level 3 Communications, Llc Automatic number identification validation in a collaboration conference system
US10582277B2 (en) 2017-03-27 2020-03-03 Snap Inc. Generating a stitched data stream
US20230247136A1 (en) * 2022-02-02 2023-08-03 Avaya Management L.P. Automated attendant that specifies audio transmission characteristics for calls

Family Cites Families (151)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR726669A (fr) 1931-11-24 1932-06-01 Manche creux formant une monture pour brosse à dents interchangeable
US2957047A (en) 1958-12-05 1960-10-18 Bell Telephone Labor Inc Automatic telephone system
GB1235966A (en) 1968-05-21 1971-06-16 Int Standard Electric Corp Circuit arrangement for telephone exchanges to enable an existing call to be temporarily interrupted
US4371752A (en) 1979-11-26 1983-02-01 Ecs Telecommunications, Inc. Electronic audio communication system
US4277649A (en) 1980-01-18 1981-07-07 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Method and apparatus for screening telephone calls
US4313035A (en) 1980-01-18 1982-01-26 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Method of providing person locator service
IT1154048B (it) 1981-06-09 1987-01-21 Urmet Sud Costr Elett Telefon Perfezionamento ai sistemi ed alle apparecchiature per la telefonia pubblica impiegante apparecchi urbani interurbani dotati di selettore
US4625081A (en) 1982-11-30 1986-11-25 Lotito Lawrence A Automated telephone voice service system
DE3315884A1 (de) 1983-05-02 1984-11-08 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren und schaltungsanordnung zum betreiben einer zentralgesteuerten fernmelde-,insbesondere fernsprechvermittlungsanlage
JPS60103834A (ja) 1983-11-11 1985-06-08 Nippo Tsushin Kogyo Kk 個人呼出通信システム
CA1222586A (en) 1983-11-11 1987-06-02 Tadahiko Akiyama Personal-servicing communication system
US5375161A (en) 1984-09-14 1994-12-20 Accessline Technologies, Inc. Telephone control system with branch routing
US4893335A (en) 1984-09-14 1990-01-09 Fuller Research And Development Company Remote access telephone control system
US4674115A (en) 1985-09-20 1987-06-16 Jabil Circuit Company Programmable telephone switcher
US4752951A (en) 1985-12-23 1988-06-21 Konneker Lloyd K Method of providing location dependent person locator service
US4740788A (en) 1986-10-06 1988-04-26 Konneker Lloyd K Method of providing location dependent visitor dispatching service
US4899373A (en) 1986-11-28 1990-02-06 American Telephone And Telegraph Company At&T Bell Laboratories Method and apparatus for providing personalized telephone subscriber features at remote locations
US4791665A (en) 1987-01-30 1988-12-13 American Telephone And Telegraph Company, At&T Information Systems Inter-exchange carrier access selection feature for a PBX user
US4769834A (en) 1987-01-30 1988-09-06 American Telephone And Telegraph Company And At&T Information Systems Inc. Inter-exchange carrier access
US4790003A (en) 1987-04-27 1988-12-06 American Telephone And Telegraph Company, At&T Information Systems Message service system network
US4853952A (en) 1987-12-03 1989-08-01 Dictaphone Corporation Method and apparatus for visual indication of stored voice signals
JPH01149650A (ja) 1987-12-07 1989-06-12 Fujitsu Ltd 自動再発呼方式
US5029196A (en) * 1988-07-11 1991-07-02 Dytel Corporation Automated call screening
US5163156A (en) 1988-07-27 1992-11-10 At&T Bell Laboratories Method for distributing messages through a mapping table which includes for each originating device a sequential list of corresponding destination devices
US4899358A (en) 1988-08-08 1990-02-06 American Telephone And Telegraph Company At&T Bell Laboratories Call announcement arrangement
US4926470A (en) 1988-10-14 1990-05-15 Sanford David M Telephone call screening circuit
US5029200A (en) 1989-05-02 1991-07-02 At&T Bell Laboratories Voice message system using synthetic speech
US5018191A (en) 1989-10-23 1991-05-21 At&T Bell Laboratories Special service call routing
JP2770430B2 (ja) 1989-06-23 1998-07-02 株式会社日立製作所 加入者状態管理機能付き交換システム
GB8919323D0 (en) 1989-08-25 1989-10-11 Telecom Sec Cellular Radio Ltd Call completion system
US4996704A (en) 1989-09-29 1991-02-26 At&T Bell Laboratories Electronic messaging systems with additional message storage capability
US5040208A (en) 1989-11-03 1991-08-13 International Business Machines Corporation Coordinated voice and data display having temporary storage of transaction data
WO1991011874A1 (en) 1990-02-02 1991-08-08 Sente Corporation Single number information exchange routing process
JP2777250B2 (ja) 1990-02-06 1998-07-16 株式会社東芝 構内交換システム
US5253288A (en) * 1990-03-28 1993-10-12 At&T Bell Laboratories Alternate destination call redirection for telecommunications systems
JPH05284228A (ja) 1990-04-05 1993-10-29 Texas Instr Inc <Ti> 電話通信サービスへのアクセスを認可する方法
US5282243A (en) 1990-07-03 1994-01-25 At&T Bell Laboratories Recording of automatic number identification to identify lost customers
DE69131088T2 (de) 1990-09-11 1999-11-11 Alcatel Usa Sourcing Lp Verfahren für integrierte Sprachkommunikation
US5181236A (en) 1990-09-25 1993-01-19 Rockwell International Corporation Automatic call returning method for call distributor with message record capability
US5243645A (en) * 1990-11-01 1993-09-07 At&T Bell Laboratories Automatic system for forwarding of calls
US5553125A (en) 1991-01-11 1996-09-03 Nokia Mobile Phones (U.K.) Limited Telephone apparatus with calling line identification
US5185782A (en) 1991-02-08 1993-02-09 A&T Bell Laboratories ACD arrangement for automatically returning a call at a time specified by the original caller
FI910683A (fi) 1991-02-12 1992-08-13 Telenokia Oy Foerfarande foer automatisk foermedling av ljudmeddelanden i ett mobiltelefonnaet eller motsvarande.
US5059196A (en) 1991-03-07 1991-10-22 Dow Corning Wright Corporation Femoral prosthesis holder/driver tool and method of implantation using same
CA2061090A1 (en) * 1991-03-11 1992-09-12 Richard A. Miska Personal mobile communication system with call bridging
US5241586A (en) 1991-04-26 1993-08-31 Rolm Company Voice and text annotation of a call log database
US5276731A (en) 1991-04-26 1994-01-04 Rolm Company Method and apparatus for handling incoming telephone calls
US5309505A (en) 1991-05-20 1994-05-03 Inventions, Inc. Automated voice system for improving agent efficiency and improving service to parties on hold
US5206900B1 (en) 1991-05-31 1998-06-09 David Callele Automated attendant
US5222125A (en) * 1991-09-03 1993-06-22 At&T Bell Laboratories System for providing personalized telephone calling features
US5343517A (en) * 1991-10-31 1994-08-30 At&T Bell Laboratories Use-code based call-treatment selection
US5369695A (en) * 1992-01-06 1994-11-29 At&T Corp. Method of redirecting a telephone call to an alternate destination
US6192254B1 (en) * 1992-02-28 2001-02-20 At&T Corporation Personal portable apparatus for use in completing a telephone call
US5353331A (en) 1992-03-05 1994-10-04 Bell Atlantic Network Services, Inc. Personal communications service using wireline/wireless integration
US5283818A (en) 1992-03-31 1994-02-01 Klausner Patent Technologies Telephone answering device linking displayed data with recorded audio message
US5329578A (en) * 1992-05-26 1994-07-12 Northern Telecom Limited Personal communication service with mobility manager
US5329583A (en) 1992-06-30 1994-07-12 At&T Bell Laboratories Enhanced automatic call distribution system operation
US5301246A (en) * 1992-07-29 1994-04-05 At&T Bell Laboratories Data communications equipment security device using calling party directory number
US7260203B2 (en) * 1992-08-26 2007-08-21 Bellsouth Intellectual Property Corporation Method and apparatus for routing calls based on identification of the calling party or calling line
WO1994006236A2 (en) * 1992-08-26 1994-03-17 Bellsouth Corporation Personal number communications system
US5440620A (en) 1992-08-28 1995-08-08 At&T Corp. Telecommunications system subscriber profile updating
US5422936A (en) 1992-08-28 1995-06-06 Bell Atlantic Network Services, Inc. Enhanced message service indication
CA2107453C (en) * 1992-12-29 1997-03-04 Daniel S. Furman Caller directed routing of a telephone call based on a dialed suffix
US5430791A (en) * 1993-02-26 1995-07-04 At&T Corp. Technique for administering personal telephone numbers
US5420908A (en) 1993-03-11 1995-05-30 At&T Corp. Method and apparatus for preventing wireless fraud
US5327144A (en) 1993-05-07 1994-07-05 Associated Rt, Inc. Cellular telephone location system
DE69402716T2 (de) * 1993-06-11 1997-12-11 Northern Telecom Ltd Verfahren zur versorgung von durch den anwender gesteuerten anrufverwaltungsdiensten
CA2165568C (en) 1993-06-28 2000-04-25 Frank J. Weisser, Jr. Mediation of open advanced intelligent network interface for public switched telephone network
US5487111A (en) * 1993-07-29 1996-01-23 At&T Ipm Corp. Telecommunications system sequence calling
US5388147A (en) 1993-08-30 1995-02-07 At&T Corp. Cellular telecommunication switching system for providing public emergency call location information
US5479482A (en) 1993-08-30 1995-12-26 At&T Corp. Cellular terminal for providing public emergency call location information
AU679526B2 (en) * 1993-09-22 1997-07-03 At & T Corporation Method for permitting subscribers to change call features in real time
US5392342A (en) * 1993-10-27 1995-02-21 At&T Corp. Technique for use in sequentially routing personal telephone calls
US5499600A (en) 1993-12-24 1996-03-19 Stanley Electric Co., Ltd. Methods for compound semiconductor crystal growth from solution
US5430793A (en) * 1994-02-25 1995-07-04 Intel Corporation Apparatus and method for configuring a computer system and a modem for use in a particular country
US5473671A (en) 1994-03-11 1995-12-05 At&T Corp. Selective screening of incoming calls for cellular telephone systems
US5502762A (en) 1994-06-10 1996-03-26 Andrew; Brian J. System and method for simultaneously controlling ringing at local and remote telephones
US5519760A (en) 1994-06-22 1996-05-21 Gte Laboratories Incorporated Cellular network-based location system
US5546442A (en) * 1994-06-23 1996-08-13 At&T Corp. Method and apparatus for use in completing telephone calls
US5724409A (en) * 1994-06-30 1998-03-03 Bellsouth Corporation Speed forwarding system for personal number communications system
US5533100A (en) * 1994-07-29 1996-07-02 At&T Corp. Communications system call complete arrangement
US5515043A (en) 1994-08-17 1996-05-07 Berard; Alfredo J. Cellular/GPS system for vehicle tracking
US5600704A (en) * 1994-08-30 1997-02-04 Ericsson Inc. Systems and methods for prioritized routing of telephone calls to a subscriber
US5742905A (en) 1994-09-19 1998-04-21 Bell Communications Research, Inc. Personal communications internetworking
US5598457A (en) * 1994-09-30 1997-01-28 At&T Technique for providing redundant capability in a personal mobile communication system
CA2159529C (en) * 1994-11-22 1999-03-16 Peter Kapsales Method in a telephone system for reaching a subscriber under busy/no answer conditions and ring/no answer conditions
US5706339A (en) * 1994-11-30 1998-01-06 At&T Technique for use in processing personal telephone calls
US5625680A (en) 1995-02-07 1997-04-29 At&T Method and apparatus for prioritizing telephone calls
JP3190797B2 (ja) 1995-02-09 2001-07-23 日本電気株式会社 小型電子機器
US5862209A (en) * 1995-02-21 1999-01-19 At&T Corp Method for providing caller directive announcements in a personal communication system
US5649003A (en) * 1995-02-27 1997-07-15 At&T Method in a communications systems for providing an out-of-band signaling response based on predetermined conditions
US5724411A (en) * 1995-03-22 1998-03-03 At&T Corp. Method for selectively alerting multiple telephones of an incoming call
CA2172564C (en) * 1995-04-28 1999-12-28 Mark Jeffrey Foladare Call redirection system
US5592541A (en) * 1995-05-31 1997-01-07 Southwestern Bell Technology Resources, Inc. Apparatus and method for forwarding incoming calls
US5734409A (en) * 1995-06-29 1998-03-31 Agfa Division, Bayer Corporation Material applicator for thermal imaging apparatus
US6301350B1 (en) * 1995-06-30 2001-10-09 Qwest Communications International, Inc. System and method for call handling
US5787162A (en) * 1995-09-18 1998-07-28 At&T Corp. Apparatus and method for scheduling urgent communication sessions
FI105740B (fi) 1995-09-29 2000-09-29 Nokia Mobile Phones Ltd Toimistoviestintäjärjestelmä
US5966433A (en) 1995-11-30 1999-10-12 Nortel Networks Corporation Method and apparatus for screening calls in telephone networks
US6134454A (en) * 1995-12-18 2000-10-17 At&T Corp. System and method for maintaining personal communications information in a mobile communications system
CA2190672C (en) * 1995-12-27 2000-05-23 Mark Jeffrey Foladare Communication system and method using two-way paging to provide call control
US5802160A (en) * 1996-01-19 1998-09-01 Pilgrim Telephone, Inc. Multi-ring telephone method and system
US5664003A (en) * 1996-01-23 1997-09-02 At & T Personal mobile communication system with two points of entry
US5815808A (en) 1996-02-20 1998-09-29 Ericsson Inc. Location based screening in a mobile telecommunications system
US5890064A (en) 1996-03-13 1999-03-30 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Mobile telecommunications network having integrated wireless office system
US5950122A (en) * 1996-04-24 1999-09-07 At & T Corp Technique for providing feature information in a personal mobile communication system
US5963864A (en) 1996-05-31 1999-10-05 Bellsouth Intellectual Property Management Corporation Method and system for automatically connecting telephone calls to multiple devices having different directory numbers
US5742906A (en) * 1996-06-25 1998-04-21 At&T Corp Intelligent PBX in-building and out-of-building personal reach communications system
US5875401A (en) * 1996-07-12 1999-02-23 At & T Corp. Method and apparatus for initiating wireless messages
US5905959A (en) * 1996-07-16 1999-05-18 At&T Corp System and method for updating network routing using integrated internet/two-way paging
US5940752A (en) 1996-07-31 1999-08-17 Lucent Technologies Inc. Arrangement for remotely programming a cellular telephone terminal
US6005870A (en) 1996-08-12 1999-12-21 At&T Corp. Method for called party control of telecommunications network services
US5926756A (en) 1996-08-26 1999-07-20 Motorola, Inc. Method and system for programming a cellular phone
US5917891A (en) * 1996-10-07 1999-06-29 Northern Telecom, Limited Voice-dialing system using adaptive model of calling behavior
US5905789A (en) * 1996-10-07 1999-05-18 Northern Telecom Limited Call-forwarding system using adaptive model of user behavior
US5930702A (en) * 1996-10-22 1999-07-27 At&T Corp. Personal mobility communication system
US6064878A (en) * 1996-10-23 2000-05-16 At&T Corp. Method for separately permissioned communication
US5933483A (en) * 1996-11-14 1999-08-03 At & T Corp. Systems and methods for providing personal, non-geographic call management
US5999611A (en) 1996-11-19 1999-12-07 Stentor Resource Centre Inc. Subscriber interface for accessing and operating personal communication services
US5896448A (en) * 1996-12-17 1999-04-20 Bellsouth Corporation Method and apparatus for routing calls based on call success history
US6078805A (en) 1996-12-31 2000-06-20 Mci Communications Corporation System and method for cellular reseller control of outbound calls from a mobile station
US5875240A (en) * 1997-02-21 1999-02-23 At&T Corp Method for called party identification and call re-routing
US5764474A (en) 1997-03-03 1998-06-09 Compaq Computer Corporation Portable computer with tilting keyboard that exposes pointing device
US5978450A (en) * 1997-03-28 1999-11-02 Bell Atlantic Network Services, Inc. Personal dial tone
JP2001521701A (ja) 1997-04-18 2001-11-06 ブリティッシュ・テレコミュニケーションズ・パブリック・リミテッド・カンパニー コンピュータと電話とを統合した網
US5904013A (en) * 1997-04-24 1999-05-18 At&T Corp. Overlapped alerting in wide area call forwarding
US6125176A (en) * 1997-06-17 2000-09-26 At&T Corporation Method and system for routing calls based on conditions of electronic devices
US6567671B2 (en) * 1997-08-11 2003-05-20 At&T Wireless Services, Inc. Wireless communication device with call screening
US6104799A (en) * 1997-10-24 2000-08-15 At&T Corp. Customer defined call setup
US6304636B1 (en) * 1997-12-23 2001-10-16 At&T Corp. Forwarding voice messages to a called party using electronic mail
US6314124B1 (en) * 1997-12-30 2001-11-06 At&T Corp. Method and system for remote answer of a telephone call
US6259782B1 (en) * 1998-05-04 2001-07-10 Mci Communications Corporation One-number communications system and service integrating wireline/wireless telephone communications systems
US6516060B1 (en) * 1998-06-12 2003-02-04 At&T Corp. Advanced call sequencing service
US6330322B1 (en) 1998-09-14 2001-12-11 At&T Corp Method and apparatus for updating revertive telephone numbers
US6285750B1 (en) * 1998-12-03 2001-09-04 At&T Corp. Method and apparatus for remotely controlling telephone call-forwarding
US6785560B1 (en) 1998-12-31 2004-08-31 At&T Corp. Speed calling in a wireless centrex system
US6381323B1 (en) 1999-02-16 2002-04-30 Ameritech Corporation Call programming apparatus and method
US6404875B2 (en) 1999-05-24 2002-06-11 Bellsouth Intellectual Property Corporation System and method for consumer-initiated business solicitation calling system
US6694003B1 (en) * 1999-10-21 2004-02-17 At&T Corp. Method and apparatus for prepaid inbound call forwarding service
US6421437B1 (en) * 1999-11-01 2002-07-16 At&T Corp. System and method for re-directing incoming calls
US6718026B1 (en) 2000-06-30 2004-04-06 Verizon Network Services, Inc. Call forwarding methods and apparatus
US6748066B1 (en) 2000-07-07 2004-06-08 Bellsouth Intellectual Property Corporation Pre-paid wireless interactive voice response system with variable announcements
US6757704B1 (en) * 2000-07-18 2004-06-29 At&T Corp. Linked call forwarding
US6954455B1 (en) * 2001-04-02 2005-10-11 At&T Corp. Technique for providing intelligent features for calls in a communications network independent of network architecture
US6763102B1 (en) * 2001-04-05 2004-07-13 At&T Corp. Method for handling incoming calls directed to a virtual communication service subscriber via a guest PBX
US6978004B1 (en) * 2001-06-08 2005-12-20 Bellsouth Intellectual Property Corporation System and method for providing a simultaneous ring service for multiple landline or wireless telecommunications units
US7194080B2 (en) 2001-06-29 2007-03-20 Bellsouth Intellectual Property Corporation Automatically sequentially ringing alternative telephone numbers
US6816582B2 (en) 2001-09-28 2004-11-09 Bellsouth Intellectual Property Corporation Automatically simultaneously ringing alternative telephone numbers
US6501834B1 (en) * 2001-11-21 2002-12-31 At&T Corp. Message sender status monitor
US6856806B1 (en) * 2001-12-20 2005-02-15 At&T Corp. Method for call forwarding a call from a mobile telephone
US6950507B1 (en) * 2001-12-22 2005-09-27 At&T Corp. System for working at a remote office PBX

Also Published As

Publication number Publication date
US7062028B2 (en) 2006-06-13
ATE262247T1 (de) 2004-04-15
EP0990337B1 (de) 2004-03-17
US20090067613A9 (en) 2009-03-12
US20040029597A1 (en) 2004-02-12
US20080095350A1 (en) 2008-04-24
US20070127698A1 (en) 2007-06-07
EP0990337A1 (de) 2000-04-05
CA2291795A1 (en) 1998-12-23
AU7962098A (en) 1999-01-04
US20020146103A1 (en) 2002-10-10
US7260203B2 (en) 2007-08-21
WO1998058485A1 (en) 1998-12-23
US7933394B2 (en) 2011-04-26
DE69822462D1 (de) 2004-04-22
US8031851B2 (en) 2011-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69822462T2 (de) Ein verfahren und gerät zur anrufumleitung basierend auf der rufleitungs- oder anrufer- indentifizierung
DE69735443T2 (de) Verfahren und einrichtung zur verwendung eines mobiltelefons in einem drahtlosen büronetz
AU674138B2 (en) Method of organizing communication and system for carrying out the method
US5483587A (en) System and method for call conferencing
US6192115B1 (en) Obtaining information about a called telecommunications party
DE19622347B4 (de) Verfahren zur Bereitstellung eines Kommunikationsdienstes
US7412047B2 (en) Conference call setup automation
US5506890A (en) Method and apparatus for group-specific calling
US6195416B1 (en) Method to trap a called number in a telecommunications network
US20050031110A1 (en) System and method of an improved conference call service feature in a telecommunications network
US20030026407A1 (en) Local exchange subscriber line conferencing method
EP0647049A2 (de) Fernsprechanrufbenachrichtungsmerkmal
DE19813463A1 (de) Server für Tele-Heimarbeit
CA2160615A1 (en) Systems, methods and articles of manufacture for performing distributed telecommunications
US6496578B1 (en) Integrated telecommunications services for mobile and landline telephony service subscriber
DE60103680T2 (de) Intelligentes Netzwerk, das dienstabhängige Pseudoanrufumleitungsidentitäten benutzt, zur Beseitigung redundanter Abrechnungsfehler
US6771757B1 (en) Method for producing a service profile based on user&#39;s choice for an extension in a telecommunications network
EP0893928A2 (de) Verkehrsvermittlung in einem verbesserten intelligenten Netzwerk
US6754312B1 (en) Method for monitoring a subscriber of an intelligent network
EP1230808B1 (de) Realisierung von zusätzlichen funktionen für leistungsmerkmale aufweisende teilnehmeranschlüsse
DE102013104383B4 (de) Verfahren zum Begrenzen einer Verbindungsanzahl von Kommunikationsverbindungen
CA2323908C (en) Methods for processing operator services system calls
DE60221116T2 (de) Dienste in einem fernsprechsystem
DE10309578A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung von Telefoniefunktionalität
DE10014976B4 (de) Verfahren zur Erhöhung der Erreichbarkeit von Mobilteilen schnurloser Telefone

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee