DE69721424T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Edieren einer graphischen Benutzerschnittstelle - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Edieren einer graphischen Benutzerschnittstelle Download PDF

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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
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    • Y10S715/966Computer process, e.g. operation of computer
    • Y10S715/967Visual or iconic programming

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine GUI-(grafische Benutzerschnittstelle)-Editierungsunterstützungsvonichtung zur Unterstützung der Editierung einer GUI, beispielsweise eines Computeranwendungsprogramms.
  • Grafische Benutzerschnittstellen werden manchmal durch GUI-Editierungsunterstützungsvorrichtungen (die manchmal auch als GUI-Bildungsgeräte bezeichnet werden) ausgelegt und geschaffen.
  • In einer herkömmlichen GUI-Editierungsunterstützungsvorrichtung werden Tasten und Listen, die als GUI-Teile bezeichnet werden, aus einer Palette gewählt und in einem Fensterrahmen angeordnet, dessen Größe frei verändert werden kann, um so eine GUI auszulegen und zu schaffen. Diese Operation wird von einem Entwickler (Benutzer) der GUI ausgeführt. Mit einem Anzeigeschirm der GUI werden Daten, die zwischen einem Computer und seinem Benutzer ausgetauscht werden, auf einem Anzeigeschirm der GUI dargestellt. Wenn eine GUI mit einer derartigen GUI-Editierungsunterstützungsvorrichtung ausgelegt und geschaffen wird, treten die folgenden Probleme auf.
  • Mit der GUI-Editierungsunterstützungsvorrichtung können Schirme der GUI leicht in einer derartigen Weise ausgelegt und geschaffen werden, dass der Benutzer Bilder zeichnet. Da der Benutzer jedoch dazu tendiert, eine GUI ohne ein abschließendes Bild davon auszulegen und zu schaffen bzw. zu erzeugen, sollte der Benutzer jedoch die GUI später modifizieren. D. h., es passiert oft, dass Anzeigeteile hinzugefügt und Funktionen in einem Auslegungsprozess geändert werden. Für den Fall von Daten, von denen einer aus einer Vielzahl von Alternativen gewählt wird, können insbesondere andere Alternativen später hinzugefügt werden. Die GUI-Teile werden als ein fester Typ und ein nicht-fester Typ in Abhängigkeit davon kategorisiert, ob Alternativen später hinzugefügt werden. Wenn für den Fall des festen Typs Alternativen später hinzugefügt werden, sollten relevante Bildschirme der GUI neu erzeugt werden. Somit sollte der Benutzer eine GUI unter Berücksichtigung davon auslegen und erzeugen, welche und wie viele Teile für das abschließende Bild davon verwendet werden.
  • Wenn z. B. der Benutzer eine GUI erzeugt, von der eine aus einer Vielzahl von Alternativen gewählt wird, kann er oder sie eine Darstellungseinrichtung (Teile) wie Herunterzieh-Menüs (Pull-down Menüs), exklusive Tasten und Listenboxen verwenden. In diesem Fall hängt die Verwendung von diesen Einrichtungen von Operationstypen und der Präferenz des Benutzers (Entwicklers) ab.
  • In diesem Fall kann die herkömmliche GUI-Editierungsunterstützungsvorrichtung eine bestimmte Darstellungseinrichtung nicht frei auf eine andere Darstellungseinrichtung verändern. Wenn somit ein bestimmter Teil verwendet worden ist oder durch einen anderen ersetzt wird, sollte eine Operation äquivalent zu der Umstrukturierung eines GUI-Schirms davon benötigt werden.
  • Zusätzlich sollte der Benutzer vor der Erzeugung eines realen Systems eine Attrappe davon erzeugen. Jedoch ist die Erzeugung der Attrappe selbst sehr mühsam und aufwendig.
  • Die vorliegende Endung wurde ausgehend von dem voranstehend beschriebenen Gesichtspunkt durchgeführt.
  • Das US Patent mit der Nummer 5335320 offenbart ein GUI-Editierungssystem zum Entwickeln oder Editieren einer neune GUI durch eine GUI-Umgebung. Um Fehler zu vermeiden, hat das System Beschränkungen für jedes der GUI-Elemente gesetzt und beurteilt, ob eine Benutzereingabe gültig ist oder nicht, auf Grundlage der Beschränkungen. Ferner stellt das System eine Vielzahl von Satzanalysemoden bereit, so dass die Interpretation einer Benutzereingabe automatisch in Übereinstimmung mit diesen Analysemoden verändert wird, um eine Effizienz zu verbessern. Zusätzlich offenbar das Patent die Verwaltung der GUI-Daten, um als Baumstrukturdaten editiert zu werden.
  • Das US Patent mit der Nummer 5347627 adressiert ein spezifisches Problem im Zusammenhang mit GUI-Editoren, die die Integrität von Quellendateien nicht aufrechterhalten, sobald manuelle Aktualisierungen mit einem Texteditor ausgeführt werden. In Übereinstimmung mit der Offenbarung wird dieser Aspekt dadurch beseitigt, dass eine GUI-Quellencodedatei bereitgestellt wird. Diese Datei enthält einen Eintrag für das Benutzerschnittstellenfeld und für jedes Objekt, als ein Icon, einen Aktionsstab oder dgl. innerhalb des Felds. Die Objekteinträge umfassen die Größe und den Ort des Objekts. Der Benutzer hat die Möglichkeit, die Quellencodedatei zu aktualisieren, editieren oder zu überarbeiten. Ein Compiler kompiliert die GUI-Quellencodedatei, um eine GUI-Objektcodedatei zu bilden.
  • Das US Patent mit der Nummer 5555370 offenbart ein System zum Erhöhen der Effizienz zum Bauen von Anwendungen durch Verringern der Notwendigkeit für den Benutzer zum erneuten Erzeugen von komplexen Objekten. Ein "Objekt" umfasst Merkmale, wie Fenster, Textfelder, Tasten und Schieber zur Verwendung in der Anwendung unter einer Entwicklung. Das System ermöglicht einem Benutzer, ein Zusammensetzungsobjekt zu erzeugen, welches wenigstens zwei einer Vielzahl von Objekten verwendet. Das Zusammensetzungsobjekt wird automatisch mit den Objekten im Ansprechen auf eine Benutzereingabe in Verbindung gebracht, wobei das Zusammensetzungsobjekt danach von dem Benutzer gewählt werden kann, um eine Anwendung effizient zu erzeugen, anstelle dass jedes komplexe Objekt von Anfang an erzeugt wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer GUI-Editierungsunterstützungsvonichtung, die dem Benutzer eine Entwicklung und Erzeugung von GUI-interaktiven Schirmen erlaubt, die im Betrieb und der Wartung überlegen sind, eines GUI-Editierungsunterstützungsverfahrens, und eines Aufzeichnungsmediums, welches ein GUI-Editierungsunterstützungsprogramm davon aufzeichnet.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer GUI-Editierungsunterstützungsvorrichtung, die berücksichtigt, welcher Teil ein umzuwandelnder GUI-Teil ist, eines GUI-Editierungsunterstützungsverfahrens davon, und eines Aufzeichnungsmediums, welches ein GUI-Editierungsunterstützungsprogramm davon aufzeichnet.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Endung ist die Bereitstellung einer GUI-Editierungsunterstützungsvorrichtung, die die gegenwärtige Position eines umzuwandelnden GUI-Teils berücksichtigt, eines GUI-Editierungsunterstützungsverfahrens davon, und eines Aufzeichnungsmediums, welches ein GUI-Editierungsunterstützungsprogramm davon aufzeichnet.
  • Um das voranstehend erwähnte Problem zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Anzeigeschirms für Anzeigeteile bereit, die umfasst: eine Berechnungseinrichtung zum Berechnen einer Anzeigeposition eines ersten Anzeigeteils auf einem Anzeigeschirm;
    eine erste Wähleinrichtung zum Wählen, entsprechend zu der berechneten Anzeigeposition, eines zweiten Anzeigeteils, in den ein erster Anzeigeteil umgewandelt wird, wenn ein erster Befehl für den ersten Anzeigeteil, der auf dem Anzeigeschirm angezeigt wird, herausgegeben wird; und
    eine erste Steuereinrichtung zum Anzeigen des zweiten Anzeigeteils anstelle des ersten Anzeigeteils auf dem Anzeigeschirm.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dann, wenn der Benutzer ein GUI-Objekt (einen Anzeigeteil) von einer GUI wählt, die gerade ausgelegt wird, und dann eine Umwandlungstaste drückt, der gegenwärtig angezeigte Teil in einen anderen Anzeigeteil umgewandelt. Wenn z. B. der Benutzer eine Kennung "OK" wählt und die Umwandlungstaste drückt, dann wird die Kennung "OK" in ein Textfeld "OK" umgewandelt. Wenn der Benutzer nochmals die Umwandlungstaste drückt, wird das Textfeld "OK" in eine Taste "OK" umgewandelt. Wenn der Benutzer die Umwandlungstaste nochmals drückt, wird die Taste "OK" in eine Optionstaste "OK" umgewandelt. Wenn der Benutzer ein Objekt wählt, werden Objekte wie "Kennung", "Textfeld", "Taste" und "Überprüfungsbox" Umwandlungsalternativen.
  • Wenn der Benutzer eine Vielzahl von GUI-Objekten wählt, werden genauso Objekte "ein Satz von Kennungen", "ein Satz von Textfeldern", "ein Textfeld mit einer Vielzahl von Linien", "ein Satz von Befehlstasten", "ein Satz von Überprüfungsboxen", "ein Satz von Optionstasten", "eine Listenbox", "eine Combo-Box", "eine Herunterfall-Listenbox", "ein Tabulator-Dialog", und "eine Baumansicht" Umwandlungsalternativen. Die obigen Anwendungen wie beispielsweise eine Kennung (ein Label) sind lediglich Beispiele. Die vorliegende Endung ist nicht auf die obigen Anwendungen beschränkt.
  • Die Reihenfolge von derartigen Wählalternativen kann mit der Häufigkeit der Verwendung jedes Teils und dem Kennungsnamen davon verändert und/oder gelernt werden.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich näher im Hinblick auf die folgende ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen davon, wie in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer GUI-Editierungsunterstützungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Teileverwaltungsabschnitts zeigt, der in 1 gezeigt ist;
  • 3 ein schematisches Diagramm, welches ein Beispiel eines anfänglichen Zustands eines Fensters zeigt;
  • 4A ein schematisches Diagramm, welches ein Beispiel von Teiledaten zeigt, die in einem Teilespeicherabschnitt gespeichert sind, der in 1 gezeigt ist;
  • 4B ein schematisches Diagramm, welches ein Beispiel von Teiledaten zeigt, die in dem Teilespeicherabschnitt gespeichert sind, der in 1 gezeigt ist;
  • 5 ein schematisches Diagramm, das ein Fenster zeigt, in das Zeichenketten eingegeben worden sind; _
  • 6 ein schematisches Diagramm, welches ein Beispiel eines Fensters zeigt, in dem gerade eine Ziehen-(Drag)-und Fallenlassen-(Drop)-Operation ausgeführt wird;
  • 7 ein Flussdiagramm, das den Betrieb der GUI-Editierungsunterstützungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ein schematisches Diagramm, welches ein Beispiel eines Fensters zeigt, von dem eine in 6 gezeigte Kennungsgruppe auf eine Combo-Box geändert worden ist;
  • 9 ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel eines Fensters zeigt, von dem eine umgewandelte Standard-Combo mit einem nächsten alternativen Umwandlungsbefehl angezeigt wird;
  • 10 ein schematisches Diagramm, welches ein Beispiel eines Fensters zeigt, von dem ein umgewandeltes Menü mit dem nächsten alternativen Umwandlungsbefehl angezeigt wird;
  • 11 ein schematisches Diagramm, welches ein Beispiel eines Fensters zeigt, von dem die Reihenfolge von Anzeigeteilen verändert ist;
  • 12A bis 12E schematische Diagramme, die Teiledaten zeigen, die in dem Teilespeicherabschnitt gespeichert sind, der in 1 gezeigt ist;
  • 13 ein Flussdiagramm, das einen Umwandlungsprozess der GUI-Editierungsunterstützungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 ein Blockdiagramm, das die Struktur einer GUI-Editierungsunterstützungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 ein Flussdiagramm, das einen Betrieb der GUI-Editierungsunterstützungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 16 ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel eines Anzeigeschirms in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 17 ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel eines Anzeigeschirms gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 18 ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer GUI-Editierungsunterstützungsvonichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 19 ein Flussdiagramm, das einen Betrieb der GUI-Editierungsunterstützungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 20 ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel eines Anzeigeschirms zum Erläutern der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 21A und 21B schematische Diagramme, die ein Beispiel eines Anzeigeschirms zum Erläutern der vierten Ausführungsform der vorliegenden Endung zeigen;
  • 22 ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer GUI-Editierungsunterstützungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 23 ein Blockdiagramm zum Erläutern eines Betriebs eines Ordnungs-Bestimmungsabschnitts, der in 22 gezeigt ist;
  • 24A und 24C schematische Diagramme, die Beispiele von Anzeigeschirmen zum Erläutern der fünften Ausführungsform der vorliegenden Endung zeigen;
  • 25 ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer GUI-Editierungsunterstützungsvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Endung zeigt;
  • 26 ein Flussdiagramm, das einen Gruppierungsprozess eines Teilegruppierungsabschnitts zeigt, der in 25 gezeigt ist;
  • 27A bis 27C schematische Diagramme, die Beispiele des Gruppierungsprozesses des Teilegruppierungsabschnitts, der in 25 gezeigt ist, zeigt; und
  • 28 ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer GUI-Editierungsunterstützungsvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer GUI-Editierungsunterstützungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezug nehmend auf 1 gibt ein Eingabeabschnitt 1 Zeichenkettendaten und Bitkartendaten, die in einer zu erzeugenden GUI verwendet werden, und Befehle usw. entsprechend zu jeder Operationsbedingung ein. Der Eingabeabschnitt 1 wird durch eine Anzeigeeinrichtung verwvklicht, beispielsweise eine Tastatur, eine Maus, usw. Ein Anzeigeabschnitt 2 zeigt verschiedene Arten von internen Daten, die von einem Computer behandelt werden, dem Benutzer an. In diesem Beispiel zeigt der Anzeigeabschnitt 2 Anzeigeteile wie Fenster (Formen) und Kennungen bzw. Kennzeichnungen und eine Maus-Bildmarke an. Zusätzlich zu Textdaten zeigt der Anzeigeabschnitt 2 grafische Daten an. Der Anzeigeabschnitt 2 wird durch eine so genannte Anzeige oder dgl. verwirklicht. Der Eingabeabschnitt 1 und der Anzeigeabschnitt 2 bilden eine Benutzerschnittstelle.
  • Ein Teileverwaltungsabschnitt 3 führt verschiedene Verwaltungsprozesse für Teiledaten, die auf dem Anzeigeabschnitt 2 angezeigt werden, entsprechend zu verschiedenen Typen von Eingabeinformation, die von dem Eingabeabschnitt 1 empfangen wird, aus. Die Einzelheiten des Teileverwaltungsabschnitts 3 werden nachstehend noch beschrieben. Ein Teilespeicherabschnitt 4 speichert Zeichenkettendaten und Bitkartendaten, die von dem Eingabeabschnitt 1 empfangen werden, als Teiledaten. Ein Umwandlungsabschnitt 5 wandelt Teiledaten, die von dem Teileverwaltungsabschnitt 3 empfangen werden, entsprechend sowohl zu einer Umwandlungsregel, die in einem Regelspeicherabschnitt 6 gespeichert ist, und einer Umwandlungsfrequenzinformation, die in einem Frequenzspeicherabschnitt 7 gespeichert ist, um. Ein Lernabschnitt 8 lernt die Frequenzinformation entsprechend zu dem vorgegebenen Lernalgorithmus und aktualisiert dadurch die Frequenzinformation, die in dem Frequenzinformations-Speicherabschnitt 7 gespeichert ist.
  • Als nächstes wird der Teileverwaltungsabschnitt 3 mit Einzelheiten beschrieben werden.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Teileverwaltungsabschnitts 3 zeigt. In 2 interpretiert ein Eingabeinformations-Interpretationsabschnitt 21, ob eine Eingabeinformation, die von dem Eingabeabschnitt 1 empfangen wird, ein Befehl (oder dgl.), Zeichenkettendaten, oder Bitkartendaten sind.
  • Der Eingabeinformations-Interpretationsabschnitt 21 gibt Daten oder Steuerinformation an jeden Abschnitt (der nachstehend noch beschrieben wird) entsprechend zu dem Interpretationsergebnis aus. Dieser Interpretationsprozess wird häufig entsprechend zu dem Betriebszustand und dem Eingabemodus ausgeführt.
  • Wenn der Eingabeinformations-Interpretationsabschnitt 21 interpretiert hat, dass die von dem Eingabeabschnitt 1 empfangene Eingabeinformation Zeichenkettendaten oder Bitkartendaten sind, dann sendet der Eingabeinformations-Interpretationsabschnitt 21 die Zeichenkettendaten oder dgl. an einen Teiledaten-Registrierungsabschnitt 22. Der Teiledaten-Registrierungsabschnitt 22 sendet die empfangenen Zeichenkettendaten und die Bitkartendaten als Teiledaten an den Teilespeicherabschnitt 4.
  • Wenn der Eingabeinformations-Interpretationsabschnitt 21 interpretiert hat, dass die von dem Eingabeabschnitt 1 empfangene Eingabeinformation ein Teilewählbefehl ist, dann sendet der Eingabeinformations-Interpretationsabschnitt 21 die Eingabeinformation an einen Teilewählabschnitt 23. Der Teilewählabschnitt 23 wählt einen relevanten Teil (oder einen relevanten Satz von Teilen) in Übereinstimmung mit der Eingabeinformation. Mit anderen Worten, der Teilewählabschnitt 23 wählt einen Anzeigeteil entsprechend zu sowohl einer Positionsinformation, die die Eingabeinformation bildet, als auch einer Schirminformation, die in einem Anzeigedaten-Speicherabschnitt 24 gespeichert ist. In diesem Fall kann der Teilewählabschnitt 23 eine Vielzahl von Anzeigeteilen entsprechend zu der Eingabeinformation wählen. Wenn der Teilewählabschnitt 23 einen Anzeigeteil gewählt hat, dann sendet der Teilewählabschnitt 23 die sich ergebende Information an einen Teiledaten-Leseabschnitt 25. Zusätzlich aktualisiert der Teilewählabschnitt 23 Anzeigedaten, die in dem Anzeigedaten-Speicherabschnitt 23 gespeichert sind, um so den Benutzer in die Lage zu versetzen, zu wissen, dass der Anzeigeteil gewählt worden ist. Der Anzeigeteil-Leseabschnitt 25 liest die relevanten Teiledaten aus dem Teilespeicherabschnitt 4 entsprechend zu der Information des Anzeigeteils und speichert vorübergehend den Inhalt.
  • Wenn der Eingabeinformations-Interpretationsabschnitt 21 interpretiert hat, dass die Eingabeinformation ein Teileumwandlungsbefehl ist, dann sendet der Eingabeinformations-Interpretationsabschnitt 21 die Eingabeinformation an einen Umwandlungsbefehlsabschnitt 26. Der Umwandlungsbefehlsabschnitt 26 liest die Teiledaten aus dem Teiledaten-Leseabschnitt 25 und sendet die Teiledaten an den Umwandlungsabschnitt 5. Mit anderen Worten, die Teiledaten entsprechen dem Anzeigeteil, der von dem Teilewählabschnitt 23 gewählt wird. Der Umwandlungsabschnitt 5 erzeugt eine Liste von Alternativen der gewählten Teiledaten (einen Satz von Teilen) entsprechend zu sowohl der Umwandlungsregel, die in dem Regelspeicherabschnitt 6 gespeichert ist, als auch der Frequenzinformation, die in dem Frequenzinformations-Speicherabschnitt 7 gespeichert ist, und übergibt die Liste zurück an einen Alternative-Wählabschnitt 27. Der Alternative-Wählabschnitt 27 wählt eine aus der Liste von Alternativen und schreibt den Inhalt des Anzeigedaten-Speicherabschnitts 24 entsprechend zu den gewählten Alternativen. Somit wird das umgewandelte Ergebnis auf dem Bildschirm des Anzeigeabschnitts 2 angezeigt.
  • Eine nächste Alternative wird von oben aus der Liste von Alternativen gewählt. Nachdem sämtliche Alternativen gewählt worden sind, wird eine andere Alternative von oben aus der Liste von Alternativen gewählt. Dieser Prozess wird in einer derartigen Weise durchgeführt, dass dann, wenn ein Umwandlungsbefehl erfolgreich von dem Eingabeabschnitt 1 eingegeben wird, der Eingabeinformations- Interpretationsabschnitt 1 den Umwandlungsbefehl als einen nächsten Alternative-Interpretationsbefehl interpretiert und den Umwandlungsbefehl an den Alternative-Wählabschnitt 27 sendet.
  • Wenn der Eingabeinformations-Interpretationsabschnitt 21 interpretiert hat, dass die von dem Eingabeabschnitt 1 empfangene Eingabeinformation ein Teile-Auswahl-Aufliebungsbefehl ist, sendet der Eingabeinformations-Interpretationsabschnitt 21 die Eingabeinformation an den Teilewählabschnitt 23 und den Alternative-Wählabschnitt 27. Der Teilewählabschnitt 23 aktualisiert Anzeigedaten des Anzeigedaten-Wählabschnitts 24, um so den Benutzer in die Lage zu versetzen, zu wissen, dass die Auswahl des Anzeigeteils aufgehoben worden ist. Andererseits sendet der Alternative-Wählabschnitt 27 den abschließend gewählten Anzeigeteil an den Lernabschnitt B.
  • Als nächstes wird ein Beispiel des Betriebs der GUI-Editierungsunterstützungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • Wenn die GUI-Editierungsunterstützungsvorrichtung gestartet wird, wird als ein anfänglicher Zustand des Anzeigeabschnitts ein Fenster (eine Form) angezeigt, in dem kein Teil angeordnet ist. 3 zeigt ein Beispiel des anfänglichen Zustands eines Fensters. In diesem Zustand ist kein Teil angeordnet. Jedoch können voreingestellte Teile definiert und als der anfängliche Zustand angezeigt werden.
  • Nun sei angenommen, dass fünf Zeichenketten von dem Eingabeabschnitt 1 eingegeben werden. In diesem Beispiel werden fünf Zeichenketten "Datei", "Speichern", "Erneutes Speichern", "Öffnen" und "Ende" erzeugt. Nachdem der Benutzer irgendeine Position auf dem Fenster mit der Zeigeeinrichtung wie einer Maus (nicht gezeigt) bestimmt, eine relevante Zeichenkette von dem Eingabeabschnitt 1 eingibt und den Eintrag bestätigt, erzeugt der Teiledaten-Registrierungsabschnitt 22 z. B. einen Satz von Teiledaten, die aus den Zeichenkettendaten und den Daten des voreingestellten Rahmens bestehen. Die Teiledaten werden in dem Teilespeicherabschnitt 4 gespeichert.
  • Die 4A und 4B sind schematische Diagramme, die Beispiele von Teiledaten zeigen, die in dem Teilespeicherabschnitt 4 gespeichert sind. Wie in 4A gezeigt, sind Teiledaten aus einer GUI-Teilenummer 401, der Anzahl von Elementen 402, einer Elementenummer 403, der Anzahl von unteren Elementen 404, einer Zeichenkette 405, einem Teilenamen 406, einem Wert 407, einem Zustand 408, einer Position 409, einer Größe 410 und einem unteren Element 411 gebildet. Es sei angenommen, dass eine Zeichenkette, die von dem Eingabeabschnitt 1 empfangen wird, mit einem Format gespeichert wird, welches sich z. B. auf "Kennung" bezieht. Wenn eine Zeichenkette "Datei" eingegeben wird, werden Daten, wie in 4B gezeigt, erzeugt und gespeichert.
  • Als nächstes werden die Teiledaten einzeln ausführlich beschrieben werden.
  • Die GUI-Teilenummer 401 ist eine einzigartige Nummer des Teils.
  • Die Anzahl von Elementen 402 ist die Anzahl von Teilen in der gleichen hierarchischen Ebene der gleichen Gruppe. Da die Teiledaten nur eine Kennung "Datei" enthalten, ist in diesem Beispiel die Anzahl von Elementen 1.
  • Die Elementnummer 403 ist eine einzigartige Nummer jedes Teils in der gleichen hierarchischen Ebene der gleichen Gruppe.
  • Die Anzahl von unteren Elementen 404 ist die Anzahl von Teilen in niedrigeren hierarchischen Ebenen für den Fall, dass ein Teil und ein anderer Teil eine hierarchische Verwandtschaft aufweisen.
  • Die Zeichenkette 405 ist eine Zeichenkette, die jeden Teil darstellt.
  • Der Teilename 406 ist der Name des Teils.
  • Der Wert 407 ist der Wert jedes Teils. Z. B. ist für den Fall einer Überprüfungs-Box (Check-Box), wenn sie überprüft wird, der Wert 407 1. Wenn die Überprüfungs-Box nicht geprüft wird, ist der Wert 407 0. Wenn der Teil keinen Wert aufweist, ist der Wert 407 null. Der Wert 407 hängt von jedem Teil ab.
  • Der Zustand 408 ist der Zustand jedes Teils. Für den Fall einer Taste, wenn sie nicht betätigt werden kann, ist der Zustand 408 ungültig. Wenn der Teil betätigt werden kann, ist der Zustand 408 gültig. Der Zustand 408 hängt von jedem Teil ab.
  • Die Position 409 ist die Position jedes Teils an dem Fenster. Z. B. wird die Position 409 mit der Anzahl von Pixeln dargestellt.
  • Die Größe 410 ist die Größe jedes Teils.
  • Das untere Element 411 ist eine Information von Teilen in untereren hierarchischen Ebenen. Wenn kein unterer Teil vorhanden ist, ist das untere Element 411 null.
  • 5 zeigt ein Fenster, bei dem die voranstehend beschriebenen fünf Zeichenketten eingegeben worden sind. Die voranstehend beschriebenen Teiledaten für die Kennungen, die in 5 gezeigt sind, sind gespeichert.
  • Als nächstes wählt der Benutzer die vier Kennungen "Speichern", "neues Speichern", "Öffnen" und "Ende" von dem Eingabeabschnitt 1 und zieht diese an die Kennung "Datei" und lasst sie dort fallen. 6 zeigt ein Fenster in diesem Zustand. Mit anderen Worten, wenn der Benutzer die Maus an der Position der Kennung (des Anzeigeteils) auf dem Fenster des Anzeigeabschnitts 2 klickt, wird eine Marke, die darstellt, dass die Kennung entsprechend zu der Positionsinformation des Mauscursors gewählt worden ist, angezeigt. Somit kann der Benutzer eine Eingabeoperation wie die Zieh- und Fallen-lassen-Operation ausführen. In diesem Beispiel wird angenommen, dass dann, wenn der Benutzer erfolgreich Kennungen mit der Shift-Taste gedrückt anklickt, er oder sie eine Vielzahl von Kennungen wählen kann. Wenn der Benutzer den Mauscursor zieht und die Maustaste in dem Zustand fallen lässt, in dem die Kennung "Datei" mit dem gewählten Kennungssatz überlappt, wird der Anzeigeteil auf dem Fenster in einen anderen Anzeigeteil umgewandelt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, welches Operationen des Teileverwaltungsabschnitts 3 und des Umwandlungsabschnitts 5 zeigen.
  • In dem Teileverwaltungsabschnitt 3 wählt der Teilewählabschnitt 23 Teiledaten entsprechend zu der Eingabeinformation, die der Benutzer mit der Maus (im Schritt 701) angeklickt hat, und der Teiledaten-Leseabschnitt 25 liest die Teiledaten (im Schritt 702). Der Umwandlungsbefehlsabschnitt 26 liest Teiledaten aus dem Teiledaten-Leseabschnitt 25 (im Schritt 704) und sendet die Teiledaten an den Umwandlungsabschnitt 5 (im Schritt 705). Der Umwandlungsabschnitt 5 wandelt die Teiledaten in andere Teiledaten (z. B. eine Combo-Box) um (im Schritt 706).
  • 8 ist ein schematisches Diagramm, welches ein Beispiel des Zustands zeigt, in dem der Satz von Kennungen, die in 6 gezeigt sind, in eine Combo-Box umgewandelt wird. Wenn der umgewandelte Anzeigeteil nicht ein gewünschter Anzeigeteil ist, gibt der Benutzer einen Alternative-Umwandlungsbefehl von dem Eingabeabschnitt 1 ein (im Schritt 707). Somit wird der nächste Anzeigeteil angezeigt (im Schritt 708).
  • 9 ist ein schematisches Diagramm, welches ein Beispiel des Zustands zeigt, in dem eine Standard-Combo-Box mit einem Nächste-Alternative-Umwandlungsbefehl angezeigt wird. Wenn der Benutzer den Nächste-Alternative-Umwandlungsbefehl mit dem Eingabeabschnitt 1 eingibt, wird ein Menü als die nächste Alternative angezeigt. 10 ist ein schematisches Diagramm, welches ein Beispiel des Zustands zeigt, in dem das Menü mit dem Nächste-Alternative-Umwandlungsbefehl angezeigt wird. In einer derartigen Weise wiederholt der Benutzer die Eingabe des Nächste-Alternative-Umwandlungsbefehls, bis ein gewünschter Anzeigeteil angezeigt wird. Wenn der gewünschte Anzeigeteil angezeigt wird, bestätigt der Benutzer dies mit dem Eingabeabschnitt 1 (im Schritt 709). Infolgedessen ist der Prozess abgeschlossen.
  • Wenn die Anzeigeteile nicht in der gewünschten Ordnung angeordnet sind, kann der Benutzer die Teile direkt bewegen. Mit anderen Worten, der Benutzer wählt einen gewünschten der Anzeigeteile mit dem Eingabeabschnitt 1 und zieht ihn dann an eine gewünschte Position und lässt ihn dort fallen. 11 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel des Zustands zeigt, in dem die Ordnung der Anzeigeteile geändert wird.
  • Unter der Annahme, dass fünf Kennungen "Datei", "Neu", "Öffnen", "Speichern", und "Ende" erzeugt werden, all diese gleichzeitig gewählt werden und sie in ein Menü umgewandelt werden, werden Teiledaten in dem Teiledaten-Speicherabschnitt 4 gespeichert, wie in den 12A bis 12E gezeigt.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 13 der Umwandlungsprozess der GUI-Editierungsunterstützungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform beschrieben werden.
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das den Umwandlungsprozess der GUI-Editierungsunterstützungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • Wenn Teiledaten ermittelt werden, erzeugt der Umwandlungsabschnitt 5 eine Liste von verfügbaren Teilen (im Schritt 1301). Der Umwandlungsabschnitt 5 erzeugt die Liste in einem vorgegebenen Format. Für den Fall, dass ein Teil gewählt worden ist, wird das Format in einer derartigen Weise definiert, dass "eine Kennung", "ein Text", "eine Taste", und "eine Überprüfungstaste" gewählt werden können. Für den Fall, dass eine Vielzahl von Teilen gewählt worden ist, wird die Form in einer derartigen Weise definiert, dass "ein Satz von Kennungen", "ein Satz von Textdateien", "ein Textfeld mit einer Vielzahl von Linien", "ein Satz von Befehlstasten", "ein Satz von Überprüfungs-Boxen", "ein Satz von Optionstasten", "eine Liste-Box", "eine Combo-Box", "eine Herunterfall-Listen-Box", "ein Tabulator-Dialog", und "eine Baumansicht" gewählt werden können.
  • Als nächstes bestimmt der Umwandlungsabschnitt 5, ob eine Regel vorhanden ist oder nicht, die mit dem gegenwärtigen Zustand entsprechend einer Regel, die in dem Regelspeicherabschnitt 6 gespeichert ist, übereinstimmt (im Schritt 1302).
  • Beispiele von Regeln, die in dem Regelspeicherabschnitt 6 gespeichert sind, sind:
  • Regel 1: Wenn Zeichenkette = "OK", dann Teilename. Taste + 1
  • Die Regel 1 stellt dar, dass dann, wenn die gewählte Zeichenkette "OK" ist, die Priorität der "Taste" als eine Teilealternative um 1 angehoben wird.
  • Regel 2: Wenn Zeichenkette = "Löschen", dann Teilename. Menü – 1.
  • Die Regel 2 stellt dar, dass dann, wenn die gewählte Zeichenkette "Löschen" ist, die Priorität des "Menüs" als eine Teilealternative um 1 verringert wird.
  • Regel 3: Wenn Zeichenkette 1 = "Datei" und Zeichenkette 2 = "Ende", dann Teilenamel. Menü + 2; Teilename*. Taste + 1.
  • Die Regel 3 stellt dar, dass für den Fall, dass eine Vielzahl von Teilen gewählt worden sind und Zeichenketten "Datei" und "Ende" umfassen, die Prioritäten des Menüs und der Taste um 2 bzw. 1 angehoben werden, so dass die "Datei" das Menü wird und die anderen Alternativen Elemente des Menüs werden.
  • Regel 4: Wenn Anzahl von Elementen > 20, dann Teilename. Optionstaste – 1.
  • Die Regel 4 stellt dar, dass für den Fall, dass die Anzahl von gewählten Teilen 20 oder mehr ist, die Priorität der Optionstaste um 1 verringert wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die voranstehend beschriebene Regeln nur Beispiele sind. Somit kann der Benutzer diese Regeln hinzufügen, ändern und löschen, um so die GUI kundenspezifisch auszulegen.
  • Wenn der Umwandlungsabschnitt 5 bestimmt hat, dass eine übereinstimmende Regel vorhanden ist, geht der Fluss zum Schritt 1303. Im Schritt 1303 ändert der Umwandlungsabschnitt 5 den Wert der Priorität der Liste von verfügbaren Teilen, die im Schritt 1301 erzeugt werden. Danach kehrt der Fluss zum Schritt 1302 zurück. Im Schritt 1302 bestimmt der Umwandlungsabschnitt 5, ob eine übereinstimmende Regel vorhanden ist oder nicht. Wenn keine übereinstimmende Regel vorhanden ist, liest der Umwandlungsabschnitt 5 die Frequenzinformation aus dem Frequenzinformations-Speicherabschnitt 7 und ändert den Wert der Priorität der Liste von verfügbaren Teilen, die im Schritt 1301 erzeugt wird, entsprechend der Frequenzinformation (im Schritt 1304). Danach geht der Fluss weiter zum Schritt 1305. Im Schritt 1305 sortiert der Umwandlungsabschnitt 5 die Liste von verfügbaren Teilen, die im Schritt 1301 erzeugt werden, entsprechend der Priorität. Das sortierte Ergebnis wird an den Alternative-Wählabschnitt 27 des Teileverwaltungsabschnitts 3 gesendet (im Schritt 1306). Somit wird die gewählte Alternative angezeigt.
  • Nachdem der Benutzer den Anzeigeteil bestätigt, sendet der Alternative-Wählabschnitt 27 die Information der bestätigten Teiledaten an den Lernabschnitt B. Der Lernabschnitt 8 fügt "1" zu der gegenwärtigen Frequenzinformation des Anzeigeteils entsprechend zu der Information hinzu und aktualisiert die Frequenzinformation des Frequenzinformations-Speicherabschnitts 7 als neue Frequenzinformation.
  • Der Lernabschnitt 8 kann eine Ereignisbasis-Inferenz, ein funktionales Lernen und ein neuronales Netz usw., sowie die Frequenzinformation, verwenden. In diesem Fall speichert der Lernabschnitt 8 die Struktur eines bestätigten Anzeigeteils als ein Ereignis. Wenn eine ähnliche Struktur wie ein vergangenes Ereignis vorhanden ist, dann korrigiert der Lernabschnitt 8 das vergangene Ereignis mit der Ereignisbasis-Inferenz und erzeugt eine Alternative.
  • Für den Fall, dass z. B. ein Menüereignis von "Datei", "Neu", "Öffnen", "Neues Speichern", "Speichern", und "Ende" als ein altes Ereignis vorhanden ist, wird dann, wenn ein Satz von Kennungen "Datei, Neu, Öffnen, Speichern, Ende" erzeugt wird, das alte Ereignis als ein ähnliches Ereignis gesucht. Da das gesuchte Ereignis ein Menü ist, kann "Menü" leicht als eine Umwandlungsalternative gewählt werden.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • Wenn ein GUI-Teil umgewandelt wird, wird ein neuer Teil erzeugt oder ein GUI-Teil, das erzeugt worden ist, wird modifiziert. Da in dem letzteren Fall der GUI-Teil, der umgewandelt werden soll, eine gewisse Bedeutung haben kann, wird ein Beispiel, bei dem ein Teil mit dem Typ des gegenwärtigen Teils umgewandelt wird, beschrieben werden.
  • 14 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer GUI-Editierungsunterstützungsvonichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 14 werden zur Vereinfachung ähnliche Abschnitte wie diejenigen der in 2 gezeigten ersten Ausführungsform mit ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet. Ein Teileidentifizierungsabschnitt 141 identifiziert den Typ eines Teils, der umgewandelt werden soll.
  • 15 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Teileidentifizierungsabschnitts 11 zeigt.
  • Z. B., wie in 16 gezeigt, wenn der Benutzer einen GUI-Teil, der mit "Alter:" gekennzeichnet ist, mit der Maus oder dgl. wählt und die Umwandlungsoperation mit der Umwandlungstaste ausführt, sendet ein Umwandlungsbefehlsabschnitt 26 einen Umwandlungsbefehl an einen Umwandiungsabschnitt 5 und informiert den Teileidentifizierungsabschnitt 141 eines GUI-Teils, der umgewandelt werden soll (siehe 4A und 4B). Der Teileidentifizierungsabschnitt 141 identifiziert den Typ des Teils mit den Daten, die von dem Umwandlungsbefehlsabschnitt 26 empfangen werden. In diesem Beispiel extrahiert der Teileidentifizierungsabschnitt 141 die folgenden zwei GUI-Teile und identifiziert die Typen davon.
  • Kennung ["Alter":"]()
  • Combo[]("Alter unter 20", "Alter 20 bis Alter 30", "Alter 30 bis Alter 40", "Alter 40 bis Alter 50", "Alter 50 bis Alter 60", "Alter über 60")
  • In diesem Fall wird jeder Teil wie folgt bezeichnet.
  • Teiletyp[Name](strukturelles Element,...), ...
  • Der Teiletyp stellt den Typ des gegenwärtigen Teils (Teilename) dar. Beispiele des Teiletyps sind eine Kennung, eine Taste, eine Option, eine Combo, ein Rahmen, ein Menü usw. Mit anderen Worten, Kennung["Alter":"]() stellt eine Kennung dar, die eine Zeichenkette "Alter:" aufweist. Da eine Kennung ein strukturelles Element nicht aufweist, wird sie durch leere Klammern dargestellt. Wenn ein Teil eine Vielzahl von Zeichenketten aufweist, werden sie mit Kommas abgegrenzt.
  • Für den Fall eines GUI-Teils mit einem hierarchischen Aufbau, beispielsweise einem Menü, weist der Teil den Teiletyp und den Teilenamen anstelle einer Zeichenkette auf. Wenn z. B. ein Menü hierarchisch dargestellt wird, wie in 17 gezeigt, ist das Format davon wie folgt.
  • Menü["Datei"]("Öffnen", "Schließen", [Menü]("Neu Lesen", "Neu Schreiben")
  • Wenn, wie voranstehend beschrieben, der Teileidentifizierungsabschnitt 141 Information eines GUI-Teils erhalten hat, sendet der Teileidentifizierungsabschnitt 141 die Information des GUI-Teils an den Umwandlungsabschnitt 5. Der Umwandlungsabschnitt 5 wandelt den gegenwärtigen GUI-Teil in einen anderen GUI-Teil entsprechend zu der Regel, die in dem Regelspeicherabschnitt 6 gespeichert ist, um.
  • Ein Beispiel der Notation einer Regel ist wie folgt.
  • Teiletyp (Zeichenkette), Teiletyp (Zeichenkette, ...), ... → Teilename (Zeichenkette), Teilename (Zeichenkette, ...)
  • Mit anderen Worten, die linke Seite (die linke Seite des Pfeils) stellt eine Erfüllungsbedingung dar. Wenn die linke Seite erfüllt ist, dann wird der Teil in einen Satz von Teilen umgewandelt.
  • Die folgende Regel (die folgende Notation kann anstelle der obigen Wenn-Dann-(If-Then)-Regel verwendet werden.):
  • Kennung[""]() → Taste["Löschen"]()
    stellt dar, dass eine Kennung "Löschen" in eine Taste "Löschen" umgewandelt wird. Anstelle einer Zeichenkette kann ein Variablen-Name verwendet werden.
  • Kennung[$a + "Taste"](), Kennung[$b]() → Taste[$a]().Taste[$b]()
  • Wenn eine Kennung "OK-Taste" und eine Kennung "Löschen" umgewandelt werden, wird "OK" und "Löschen" $a und $b zugewiesen und in zwei Tasten "OK" bzw. "Löschen" umgewandelt. Es sei nun angenommen, dass der Regelspeicherabschnitt 6 die folgende Regel speichert.
    Regel 1[30]:Kennung[$a](), Combo[$b*] → Rahmen[$a](Option[$b*]())
    Regel 2[10]:Kennung[$a]() → Taste[$a*]()
    Regel 3[20]:Combo[]($a*) → Kusto[]($a*)
    Regel 4[15]:Kennung[$a](), Combo[$b*] → Menü[$a]($b*)
  • Der Wert in Klammern [] stellt die Intensität (Gewichtung) jeder Regel dar. Eine Variable mit einem Sternchen "*" stellt eine Vielzahl von Einzelheiten dar.
  • Unter der Annahme, dass der Teileidentifizierungsabschnitt 141 eine Information eines GUI-Teils ermittelt, ist die Übereinstimmung jeder Regel wie folgt gegeben. Die Übereinstimmung jeder Regel stellt die Anzahl von Bedingungen dar, die erfüllt sind.
    Regel 1 = 2
    Regel 2 = 1
    Regel 3 = 1
    Regel 4 = 2
  • Wenn die Intensität jeder Regel mit der Übereinstimmung multipliziert wird, wird die Priorität von jeder Regel wie folgt gegeben.
    Regel 1 = 60
    Regel 2 = 10
    Regel 3 = 20
    Regel 4 = 30
  • Somit ist die Priorität von Umwandlungsalternativen in der Ordnung der Regel 1, Regel 4, Regel 3 und Regel 2.
  • Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • In der dritten Ausführungsform wird ein geeigneter GUI-Teil effektiver als eine Wählalternative entsprechend zu dem Schirm, auf dem der GUI-Teil angeordnet ist, oder zu der Position in dem Fenster, bestimmt.
  • 18 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer GUI-Editierungsunterstützungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Endung zeigt.
  • In 18 berechnet ein Positionsberechnungsabschnitt 181 die Position eines gegenwärtigen GUI-Teils auf dem Bildschirm. Die Position jedes GUI-Teils auf dem Bildschirm wird sowohl mit dem Verhältnis zwischen der Mittenposition jedes GUI-Teils und der oberen Kante des Schirms als auch dem Verhältnis zwischen der Mittenposition jedes GUI-Teils und der linken Kante des Schirms dargestellt.
  • 19 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der GUI-Editierungsunterstützungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorlegenden Endung zeigt.
  • Wenn der Benutzer einen GUI-Teil mit der Maus wählt und dann die Umwandlungstaste für die Umwandlungsoperation (im Schritt 1901) drückt, dann sendet der Umwandlungsbefehlsabschnitt 26 einen Umwandlungsbefehl an einen Umwandlungsabschnitt 5 (im Schritt 1902) und informiert einen Positionserfassungsabschnitt 181 über einen GUI-Teil, der umgewandelt werden soll (im Schritt 1903). Der Positionserfassungsabschnitt 181 berechnet die Position des GUI-Teils (im Schritt 1904). Für den Fall eines Fensters, das in 20 gezeigt ist, werden die Werte einer Taste 1 (12,5%, 12,5%), einer Taste 2 (37,5%, 87,5%) und einer Taste (65,5%, 87,5%) an den Umwandlungsabschnitt 5 ausgegeben (im Schritt 1905). Absolute Koordinaten auf einem Anzeigeschirm können anstelle von relativen Koordinaten darauf verwendet werden. Der Umwandlungsabschnitt 5 wandelt den GUI-Teil in einen relevanten GUI-Teil entsprechend zu den Ausgangsdaten des Umwandlungsabschnitts 5 um (im Schritt 1906). Für den Fall der Taste 1 wird er, da die Taste 1 an einer oberen Position des Schirms angeordnet ist, in ein oberes Menü umgewandelt. Da die Taste 2 an einem unteren Abschnitt des Bildschirms angeordnet ist, wird für den Fall der Taste 2 die Taste 2 in ein unteres Menü umgewandelt.
  • Die folgende Regel ist ein Beispiel einer Regel, die in dem Regelspeicherabschnitt 6 gespeichert ist.
  • Regel 5[20]:Kennung[$a](>50%, <50%)() → Taste[$a]()
  • Die Werte in Prozent, die als Argumente der Kennung gegeben sind, sind Bedingungen im Vergleich mit der gegenwärtigen Position eines GUI-Teils. Mit anderen Worten, wenn die obere/untere Position der Umwandlungs-Alternative-Kennung größer als 50% (angeordnet in der unteren Hälfte des Fensters) ist und die links/rechts-Position kleiner als 50% (angeordnet an der linken Hälfte des Fensters) ist, dann sind die Bedingungen der Regel erfüllt.
  • Wenn eine optimale Alternative eines GUI-Teils dem Benutzer in einer derartigen Weise angeboten wird, dass ein GUI-Teil, der an einer oberen Position des Fensters angeordnet werden soll, in ein Menü umgewandelt wird, kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine benutzerfreundlichere GUI strukturiert werden.
  • In 18 ist der Teileidentifizierungsabschnitt 141 zusätzlich zu dem Positionserfassungsabschnitt 181 angeordnet. Jedoch kann nur der Positionserfassungsabschnitt 181 angeordnet sein. In diesem Fall werden die Regeln 1 bis 4 nicht benötigt.
  • Als nächstes wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • Wenn in einem in 21A gezeigten Fenster viele "Tasten" vorhanden sind, ist es für den Benutzer mühsam diese mit welchem GUI-Teil als ein Titel davon anzuordnen. In Übereinstimmung mit der vierten Ausführungsform wird somit die Ordnung von GUI-Teilen entsprechend zu den Positionen davon auf dem Fenster bestimmt.
  • Es sein angenommen, dass sieben GUI-Teile (Tasten) "Alter:", "Alter unter 20", "Alter 20 bis Alter 30", "Alter 30 bis Alter 40", "Alter 40 bis Alter 50", "Alter 50 bis Alter 60", und "Alter über 60" in einem Fenster verteilt sind, welches in 21A gezeigt ist.
  • 22 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der GUI-Editierungsunterstützungsvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Endung zeigt.
  • Wenn die in 21A gezeigten sieben GUI-Teile gewählt worden sind und die Umwandlungsoperation ausgeführt worden ist, ermittelt ein Ordnungs-Berechnungsabschnitt 221, der in 22 gezeigt ist, die Ordnung von umzuwandelnden GUI-Teilen. Wenn z. B., wie in 21B gezeigt, ein Rechteck 211, welches sämtliche gewählten GUI-Teile umschreibt, ein Porträt-Rechteck ist, bestimmt der Ordnungs-Berechnungsabschnitt 221 die Ordnung der GUI-Teile nach unten. Wenn die Differenz zwischen der Höhe eines bestimmten GUI-Teils und die Höhe eines anderen GUI-Teils N oder weniger ist (wobei N eine Konstante ist), bestimmt der Ordnungs-Berechnungsabschnitt 221 die Ordnung der GUI-Teile so, dass GUI-Teile auf der linken Seite Vorrang gegenüber GUI-Teilen auf der rechten Seite haben.
  • Wenn das Rechteck 211, welches die gewählten GUI-Teile umschreibt, ein Landschafts-Rechteck ist, bestimmt der Ordnungs-Berechnungsabschnitt 221 die Ordnung der GUI-Teile nach rechts. Wenn in diesem Fall die Differenz zwischen der Breite eines bestimmten GUI-Teils und die Breite eines anderen GUI-Teils M oder weniger ist, bestimmt der Ordnungs-Berechnungsabschnitt 221 die Ordnung der GUI-Teile so, dass obere GUI-Teile Vorrang gegenüber unteren GUI-Teilen haben. Eine inverse Anzahl der Teile-Größe, die gerade angeordnet ist, kann für M und N verwendet werden.
  • Da in dem in 21B gezeigten Beispiel das umschriebene Rechteck 211 ein Porträt-Rechteck als das bestimmte Ergebnis ist, bestimmt der Ordnungs-Berechnungsabschnitt 221 die Ordnung der GUI-Teile so, dass die oberen GUI-Teile Vorrang gegenüber den unteren GUI-Teilen aufweisen.
  • 23 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Betriebs des Ordnungs-Bestimmungsabschnitts 221.
  • In 23 bestimmt der Ordnungs-Bestimmungsabschnitt 221, ob die rechteckige Fläche, die sämtliche GUI-Teile umschreibt, ein Porträt-Rechteck oder ein Landschafts-Rechteck ist (im Schritt 2301).
  • Wenn die rechteckförmige Fläche ein Porträt-Rechteck als das bestimmte Ergebnis im Schritt 2301 ist, setzt der Ordnungs-Bestimmungsabschnitt 221 eine Vertikalvorrangs-Marke (im Schritt 2302), da der Ordnungs-Berechnungsabschnitt 221 die Ordnung der GUI-Teile so bestimmt, dass die oberen GUI-Teile Vorrang gegenüber den unteren GUI-Teilen haben. Wenn andererseits die rechteckförmige Fläche ein Landschaftsrechteck ist, setzt der Ordnungs-Bestimmungsabschnitt 221 eine Horizontalvorrang-Marke (im Schritt 2303). In diesem Fall werden die GUI-Teile aus der Richtung gewählt, die von den Marken dargestellt wird. Als nächstes führt der Ordnungs-Bestimmungsabschnitt 221 einen Initialisierungsprozess für einen Schleifenprozess aus (im Schritt 2304). Der Ordnungs-Bestimmungsabschnitt 221 wiederholt den folgenden Prozess, bis der Wert einer Variable j größer als die Anzahl von GUI-Teilen ist (im Schritt 2305).
  • Der Ordnungs-Bestimmungsabschnitt 221 wählt i-te und j-te GUI-Teile entsprechend zu den Richtüngsvonangs-Marken (im Schritt 2306). Als nächstes bestimmt der Ordnungs-Bestimmungsabschnitt 221, ob die Differenz zwischen den Positionen der zwei GUI-Teile innerhalb der Konstanten N ist oder nicht (im Schritt 2307). Für den Fall des vertikalen Vorrangs ist die Differenz zwischen den Positionen von zwei GUI-Teilen die Differenz zwischen den horizontalen Mittenachsen von zwei GUI-Teilen. Somit ist die Differenz die Höhe. Für den Fall des horizontalen Vorrangs ist die Diffferenz zwischen den Positionen von zwei GUI-Teilen die Differenz zwischen den vertikalen Mittenachsen von zwei GUI-Teilen. Wenn die Differenz innerhalb der Konstanten N als das bestimmte Ergebnis im Schritt 2307 ist, dann bestimmt der Ordnungs-Bestimmungsabschnitt 221, ob der i-te GUI-Teil auf der linken Seite des j-ten GUI-Teils angeordnet ist oder nicht (oder ob der i-te GUI-Teil über dem j-ten GUI-Teil für den Fall des horizontalen Vorrangs angeordnet ist oder nicht) (im Schritt 2308). Wenn der i-te GUI-Teil links von dem (oder über dem) j-ten GUI-Teil angeordnet ist, wird die Ordnung des j-ten GUI-Teils als (p – 1) bestimmt, unter der Annahme, dass die Ordnung des i-ten GUI-Teils mit p bestimmt wird (im Schritt 2309). Wenn die Differenz größer als die Konstante N als das bestimmte Ergebnis im Schritt 2307 ist, dann rückt der Fluss vor zum Schritt 2309.
  • Wenn der i-te GUI-Teil nicht auf der linken Seite von dem (oder über dem) j-ten GUI-Teil als das bestimmte Ergebnis im Schritt 2308 angeordnet ist, ersetzt der Ordnungs-Bestimmungsabschnitt 221 die Priorität des i-ten GUI-Teils mit der Priorität des j-ten GUI-Teils. Danach verschiebt der Ordnungs-Bestimmungsabschnitt 221 einen relevanten GUI-Teil um eins und inkrementiert dadurch die Variable um 1 (im Schritt 2311). Der Ordnungs-Bestimmungsabschnitt 221 wiederholt den voranstehend beschriebenen Prozess, bis die voranstehend beschriebenen Bedingungen erfüllt sind.
  • Mit dem voranstehend beschriebenen Prozess ist die Reihenfolge der GUI-Teile wie folgt bestimmt.
    • 1. "Alter:"
    • 2. "Alter unter 20"
    • 3. "Alter 20 bis Alter 30"
    • 4. "Alter 30 bis Alter 40"
    • 5. "Alter 40 bis Alter 50"
    • 6. "Alter 50 bis Alter 60"
    • 7. "Alter über 60"
  • Für den Fall, dass die folgende Regel in dem Regelspeicherabschnitt 6 gespeichert worden ist:
  • Taste[$a](), Taste[$b*]() → Kennung[$a](), Combo[$b*]()
    wird ein umgewandelter Schirm, wie in 16 gezeigt, erhalten, wenn die Regel erfüllt ist.
  • Das Ordnungs-Bestimmungsverfahren von GUI-Teilen ist nicht auf das voranstehend beschriebene Verfahren beschränkt, solange wie die Ordnung davon in einzigartiger Weise bestimmt wird. Beispiele der Ordnungs-Bestimmungsverfahren sind eine Auswählordnung von Teilen, ein linker Vorrang, ein oberer Vorrang, ein unterer Vorrang und ein linker Vorrang der ersten L GUI-Teile.
  • Als nächstes wird eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Endung beschrieben werden.
  • In der fünften Ausführungsform werden eine Vielzahl von GUI-Teilen gruppiert und umgewandelt, um so die GUI-Teile optimal anzuordnen.
  • Für den Fall, dass GUI-Teile in einem Fenster, wie in 24A gezeigt, angeordnet sind, werden sie, wie in 24B gezeigt, angezeigt, wenn sie normal umgewandelt werden. Andererseits werden gemäß der fünften Ausführungsform die GUI-Teile wie in 24C gezeigt, umgewandelt.
  • 25 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer GUI-Editierungsunterstützungsvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Endung zeigt.
  • Wenn in 25 ein Teilegruppierungsabschnitt 251 einen Gruppierungsbefehl von dem Eingabeabschnitt 1 empfängt, dann gruppiert der Teilegruppierungsabschnitt 251 einen bestimmten Satz von GUI-Teilen entsprechend zu einer vorgegebenen Regel. Entsprechend eines Gruppierungs-Aufhebungsbefehls, der von dem Eingabeabschnitt 1 empfangen wird, hebt ein Teilegruppierungs-Aufhebungsabschnitt 252 die Gruppierung des Satzes von GUI-Teilen, die durch den Teilegruppierungsabschnitt 251 gruppiert worden sind (in eine Gruppe zusammengefasst worden sind) auf.
  • 26 ist ein Flussdiagramm, das einen Gruppierungsprozess des Teilegruppierungsabschnitts 251 zeigt.
  • Der Teilegruppierungsabschnitt 251 korreliert jeweils zwei von sämtlichen GUI-Teilen, die angeordnet sind (im Schritt 2601). Als nächstes ermittelt der Teilegruppierungsabschnitt 251 den geraden Abstand zwischen diesen zwei GUI-Teilen (im Schritt 2602). Dieser Abstand ist der gerade Abstand zwischen den Mittelpunkten von diesen GUI-Teilen.
  • 27A ist ein schematisches Diagramm zum Berechnen des geraden Abstands zwischen jeweils zwei GUI-Teilen. Mit anderen Worten, 27A zeigt den Zustand, bei dem die Mittelpunkte von jeweils zwei GUI-Teilen in dem in 24A gezeigten Fenster mit einer geraden Linie verbunden sind.
  • Der Teilegruppierungsabschnitt 251 wählt die längste Linie von den korrelierten Linien (im Schritt 2603). Der Teilegruppierungsabschnitt 251 dekorreliert die GUI-Teile entsprechend zu der gewählten Linie (im Schritt 2604). Danach führt der Teilegruppierungsabschnitt 251 sukzessive eine Nachverfolgung der Linien für die individuellen GUI-Teile in einer vorgegebenen Ordnung aus (im Schritt 2605). Der Teilegruppierungsabschnitt 251 bestimmt, ob sämtliche GUI-Teile mit den Linien verbunden worden sind oder nicht (die GUI-Teile nämlich getrennt worden sind) (im Schritt 2606). In der Realität führt der Teilegruppierungsabschnitt 251 eine Nachverfolgung von GUI-Teilen " 2" von einem GUI-Teil "1" aus (unter der Annahme, dass der GUI-Teil "Nationalität" "1" ist. Wenn der Teilegruppierungsabschnitt 251 einen GUI-Teil " 2" von dem GUI-Teil "1" verfolgen kann, markiert der Teilegruppierungsabschnitt 251 eine "1" in einer internen Tabelle (z. B. einer Feldvariablen). Somit kann der Teilegruppierungsabschnitt 251 bestimmen, ob jeder GUI-Teil getrennt worden ist oder nicht (siehe 27B).
  • Wenn der bestimmte GUI-Teil als das bestimmte Ergebnis im Schritt 2606 nicht getrennt worden ist, kehrt der Fluss zum Schritt 2603 zurück, um den voranstehend beschriebenen Prozess zu wiederholen.
  • Nachdem jeder GUI-Teil dekorreliert worden ist und der Zustand, der in 27C gezeigt ist, stattgefunden hat, beendet der Teilegruppierungsabschnitt 251 den Prozess, da eine Gruppe von "Nationalität", "Japan", und "Außer Japan" und eine Gruppe von "Geschlecht", "Männlich", und "Weiblich" getrennt worden sind.
  • Das Verfahren zum Berechnen des Abstands zwischen jedem GUI-Teil ist nicht auf das voranstehend beschriebene Verfahren beschränkt. Mit anderen Worten, der Abstand zwischen Kantenpositionen von GUI-Teilen können verwendet werden. Zusätzlich ist das Gruppierungsverfahren nicht auf das voranstehend beschriebene Verfahren beschränkt. Mit anderen Worten, nachdem GUI-Teile, die gruppiert werden sollen, mit der Maus gewählt sind, kann ein Gruppierungsbefehl eingegeben werden.
  • Als nächstes wird eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • Wenn in der fünften Ausführungsform zwei oder mehrere Gruppen mit dem gleichen Abstand vorhanden sind, kann die Anzahl von Gruppen, die getrennt werden sollen, unter Umständen nicht bestimmt werden. Um dieses Problem zu lösen, erfasst in der sechsten Ausführungsform ein Gruppenanzahl-Berechnungsabschnitt die Anzahl von Gruppen.
  • 28 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer GUI-Editierungsunterstützungsvorrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Endung zeigt.
  • Wenn der Benutzer einen Gruppentrennbefehl von einem Eingabeabschnitt eingibt, identifiziert ein Teileidentifizierungsabschnitt 141 den Typ eines gewählten GUI-Teils und sendet die sich ergebenden Daten an einen Gruppenanzahl-Zählabschnitt 281. Der Gruppenanzahl-Zählabschnitt 281 zählt die Anzahl von GUI-Teilen jeder Gruppe und behandelt eine Gruppe mit der kleinsten Anzahl von GUI-Teilen als eine Alternative der Anzahl von Gruppen und sendet die sich ergebenden Daten an eine Gruppierungsabschnitt 251. Der Gruppierungsabschnitt 251 trennt die GUI-Teile, bis die befohlene Anzahl von Gruppen erhalten wird. Wenn der Benutzer den Gruppierungsbefehl erneut eingibt, trennt der Gruppierungsabschnitt 251 die GUI-Teile, bis die befohlene Anzahl von Gruppen ermittelt wird.
  • Wie voranstehend beschrieben, können gemäß der GUI-Editierungsunterstützungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung GUI-Teile leicht durch andere GUI-Teile ersetzt werden, wenn sie eine ähnliche Bedeutung haben. Somit kann eine benutzerfreundlichere GUI leicht geschaffen werden.
  • Da der Typ jedes GUI-Teils, die Position auf dem Bildschirm davon und die Ordnung davon berücksichtigt werden, kann zusätzlich, gemäß der vorliegenden Erfindung, eine GUI-Editierungsunterstützungsvorrichtung bereitgestellt werden, die im Betrieb und hinsichtlich des Umwandlungswirkungsgrads überlegen ist.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Erzeugen eines Anzeigeschirms für Anzeigeteile, umfassend: eine Berechnungseinrichtung zum Berechnen einer Anzeigeposition eines ersten Anzeigeteils auf einem Anzeigeschirm; eine erste Wähleinrichtung zum Wählen, entsprechend zu der berechneten Anzeigeposition, eines zweiten Anzeigeteils, in den ein erster Anzeigeteil umgewandelt wird, wenn ein erster Befehl für den ersten Anzeigeteil, der auf dem Anzeigeschirm angezeigt wird, herausgegeben wird; und eine erste Steuereinrichtung zum Anzeigen des zweiten Anzeigeteils anstelle des ersten Anzeigeteils auf dem Anzeigeschirm.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Berechnungseinrichtung die Anzeigepositionen der zweiten Anzeigeteile auf dem Anzeigeschirm entsprechend zu den berechneten Anzeigepositionen berechnet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Gruppierungseinrichtung zum Gruppieren einer Vielzahl von ersten Anzeigeteilen; und eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen der Anzeigepositionen der zweiten Anzeigeteile auf dem Anzeigeschirm, wobei die Anzeigepositionen entsprechend zu einer vorgegebenen Regel gruppiert werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, ferner umfassend: eine Berechnungseinrichtung zum Berechnen der Anzahl von Gruppen entsprechend zu den Typen der ersten Anzeigeteile, wobei die Gruppierungseinrichtung die ersten Anzeigeteile entsprechend zu der berechneten Anzahl von Gruppen gruppiert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Bestätigungseinrichtung zum Bestätigen des zweiten Anzeigeteils als einen Anzeigeteil; eine zweite Wähleinrichtung zum Wählen eines dritten Anzeigeteils, in den der zweite Anzeigeteil umgewandelt wird, entsprechend zu einem zweiten Befehl, der an den zweiten Anzeigeteil herausgegeben wird, der auf dem Anzeigeschirm angezeigt wird, entsprechend zu einer vorgegebenen Regel, die als Frequenzinformation die Anzahl einschließt, wie oft der zweite Anzeigeteil als ein Anzeigeteil bestätigt wird; und eine zweite Steuereinrichtung zum Anzeigen des dritten Anzeigeteils anstelle des zweiten Anzeigeteils auf dem Anzeigeschirm.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, ferner umfassend: eine Lerneinrichtung zum Aktualisieren von Frequenzinformation entsprechend zu einer vorgegebenen Lernregel, wenn der zweite Anzeigeteil als ein Anzeigeteil bestätigt wird.
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