DE69532936T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Zugriff auf Software - Google Patents

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F21/00Security arrangements for protecting computers, components thereof, programs or data against unauthorised activity
    • G06F21/10Protecting distributed programs or content, e.g. vending or licensing of copyrighted material ; Digital rights management [DRM]

Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet von digitalen Datenverarbeitungssystemen und insbesondere ein Verfahren zur Verwaltung des Zugriffs auf und der Berechtigungsüberprüfung für ein Betriebssystem oder verschiedene Anwendungssoftwareprogrammprodukte, die von den Systemen verarbeitet werden können, um sicherzustellen, dass das Betriebssystem oder die Anwendungssoftwareprogrammprodukte gemäß den Bedingungen der Lizenzvereinbarungen des Produktes verwendet werden.
  • Das Wachstum in der Personal-Computer-Industrie hat einen großen Markt für Betriebssysteme und Anwendungssoftwareprogrammprodukte geschaffen, die in bestimmten Personal-Computer-Systemen verwendet werden können. Dementsprechend entwickeln Firmen Betriebssysteme und Anwendungssoftwareprogrammprodukte, die sodann an Besitzer von Personal Computern verkauft werden. Normalerweise werden solche Computersoftwareprodukte auf der Grundlage einer Gebühr verkauft, wobei ein Benutzer eine Kopie der Software erwirbt, normalerweise unter den Bedingungen einer Lizenzvereinbarung. Kennzeichnend für diese Industrie war der verhältnismäßig hohe Kaufpreis solcher Softwareartikel, da die oftmals umfangreichen Investitionen in Forschung und Entwicklung des Softwareproduktes und auch die Kosten der Herstellung und des Vertriebs wieder eingebracht werden sollten. Dieser hohe Kaufpreis war unter bestimmten Umständen eine Schranke für die weit verbreitete Lizenzvergabe einiger Softwareprodukte dar und hat das Eindringen in einige Märkte begrenzt. Außerdem sind einige Benutzer nicht gewillt, einen solchen Kauf zu tätigen, ohne zuvor mit der Software zu arbeiten, da die Eignung von Software ohne tatsächliche Verwendung derselben schwer zu beurteilen ist.
  • Um Benutzern eine Möglichkeit zu bieten, ein bestimmtes Betriebssystem oder Anwendungssoftwareprodukt zu bewerten, kann ein Entwickler dem Benutzer eine "Testperiode" anbieten, während der der Benutzer das Recht zur Verwendung des Betriebssystems oder des Anwendungssoftwareproduktes erhält. Nach dem Ablauf der Testperiode kann der Benutzer eine Lizenz für das Produkt erwerben oder die Verwendung des Produktes einstellen.
  • Das Wachstum in der Personal-Computer-Industrie hat außerdem dazu geführt, dass viele Hersteller von Personal-Computer-Systemen Betriebssysteme und/oder bestimmte Anwendungssoftwareprodukte auf den Systemen "vorladen". Die vorgeladenen Systeme können als betriebsbereite Lösungen ("turn-key" solutions) verkauft werden, wodurch der Benutzer das(die) Softwareprodukt(e) nicht installieren muss und kurz nach dem Einschalten des Systems beginnen kann, sinnvoll damit zu arbeiten. Außerdem können vorgeladene Softwareprodukte vom Softwareanbieter verwendet werden, um den Benutzer in eines oder mehrere bestimmte Softwareprogrammprodukte einzuführen, die er nach Ablauf einer Testperiode kaufen kann.
  • Bekanntermaßen ist ein Hauptproblem bezüglich des Vertriebs solcher Softwareprodukte das Kopieren der Produkte oder die unberechtigte Verwendung solcher Produkte, ohne den Entwickler für deren Wert zu entschädigen. Die unberechtigte Verwendung von firmenspezifischen Computerprogrammen ist weit verbreitet. Das Problem der unberechtigten Verwendung wird verschärft, wenn Softwareprodukte während einer Testperiode zur Nutzung angeboten werden. Ohne ein Mittel zur Verwaltung der Lizenzüberprüfung des Softwareproduktes kann der Benutzer dieses nach Ablauf der Testperiode weiterhin verwenden, ohne dessen Entwickler zu entschädigen.
  • Es wurden verschiedene Verfahren verwendet, um die Verwendung von Programmen durch Personen zu verhindern, die diese auf unberechtigte Weise erhalten haben. Beispielsweise beschreibt die US-Patentschrift 5 014 234 mit dem Titel "System with Software Usage Timer and Counter for Allowing Limited Use But Preventing Continued Unauthorized Use Of Protected Software" ein Verfahren zum Verhindern einer fortgesetzten unberechtigten Verwendung von geschützter Software und insbesondere ein Verfahren, in dem eine unberechtigte Verwendung anfänglich gestattet ist. Der Benutzer wird gewarnt, dass die Verwendung unberechtigt ist, und aufgefordert, eine ordnungsgemäße Registrierung des Programms zu erwerben, bevor es deaktiviert wird. Es wird die Bereitstellung einer Uhr mit einer anfänglichen Zeiteinstellung zum Zeitpunkt der Installation eines Softwareproduktes auf einem Computersystem, einer Konstanten, die eine festgelegte Zeitspanne darstellt, und eines Zählers beschrieben. Jedes Mal, wenn mit der geschützten Software gearbeitet wird, wird der Zähler erhöht. Es wird festgestellt, ob der Zähler einen festgelegten Wert erreicht hat oder ob die aktuell gemessene Zeit den Zeitpunkt der Installation der Software um einen Betrag überschreitet, der gleich groß wie oder größer als die Konstante ist. Falls das Ergebnis einer Feststellung wahr ist, wird eine Warnmeldung an den Benutzer übertragen, und der Zähler wird anschließend bei jeder weiteren Verwendung der Software vermindert. Schließlich wird die Software deaktiviert, wenn der Zähler einen zweiten festgelegten Wert erreicht hat.
  • Das in US 5 014 234 beschriebene System stellt dem Benutzer möglicherweise keine ausreichend lange Testperiode für ein System mit einem oder mehreren vorgeladenen Softwareprodukten zur Verfügung. Das heißt, beim Vorladen von Softwareprodukten würde das System zum Zeitpunkt des Vorladens damit beginnen, die Testperiode eines Benutzers zu protokollieren. Infolgedessen ist die festgestellte Dauer der Testperiode möglicherweise kürzer als die Dauer der vom Entwickler vorgesehenen Testperiode. Es wird davon ausgegangen, dass keine Testperiode zu einer Situation führt, in der der Zeitpunkt, zu dem das Computersystem von einem Benutzer gekauft und aktiviert wurde, den Zeitpunkt, zu dem die Softwareprodukte vorgeladen wurden, um einen Betrag überschreiten könnte, der größer als oder gleich groß wie die Testperiode ist.
  • Die US-Patentschrift 5 058 162 beschreibt ein Verfahren zum Verteilen einer Vielzahl von Datendateien an eine Vielzahl von Empfängern, das die folgenden Schritte beinhaltet: Platzieren von verschlüsselten Kopien der zu verteilenden Datendateien auf einer Vielzahl von identischen Datenträgern und Ausstatten der Empfänger mit datenträgerlesenden Einheiten mit der Fähigkeit zur Datendateientschlüsselung.
  • Unter einem Aspekt betrachtet stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Verhindern der Verwendung eines Computerprogramms in einem Datenverarbeitungssystem über eine vorgesehene Zeitspanne hinaus bereit, wobei das Datenverarbeitungssystem Folgendes enthält: ein Mittel zum Erzeugen eines Datumstempels und einen Zeitgeber, wobei der Datumstempel den Beginn der vorgesehenen Testperiode darstellt und der Zeitgeber die seit der Installation des Computerprogramms im Datenverarbeitungssystem und vor dem Beginn der vorgesehenen Testperiode verstrichene Zeit misst, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (a) Bereitstellen einer anfänglichen Zeiteinstellung für den Zeitgeber zum Zeitpunkt der Installation des geschützten Computerprogramms im Datenverarbeitungssystem; (b) Feststellen, ob das gültige Passwort eingegeben wurde; (c) Fortfahren mit Schritt (d), falls das gültige Passwort nicht eingegeben wurde; (d) Feststellen, ob der Datumstempel erzeugt wurde; (e) Fortfahren mit Schritt (i), falls der Datumstempel erzeugt wurde; (f) Erhöhen des Zeitgebers, um die insgesamt verstrichene Zeit des Datenverarbeitungssystems während seiner Aktivität zu messen; (g) Erzeugen des Datumstempels, falls der festgelegte Wert erreicht wurde; (h) Feststellen, ob das aktuelle Datum das dem Datumstempel zugeordnete Datum um einen Betrag überschreitet, der gleich groß wie oder größer als die Zeitspanne ist; und (i) falls das Ergebnis der Feststellung im Schritt (h) wahr ist, Veranlassen, dass das geschützte Computerprogramm deaktiviert wird.
  • Außerdem stellt die Erfindung eine Vorrichtung zum Verhindern der Verwendung eines in einem Datenverarbeitungssystem installierten Computerprogramm über eine vorgesehene Zeitspanne hinaus bereit, wobei das Computerprogramm vor dem Ablauf der vorgesehenen Zeitspanne im Datenverarbeitungssystem ausgeführt werden kann, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: einen Zeitgeber zum Messen der Zeit nach der Installation des Computerprogramms und vor dem Beginn der vorgesehenen Zeitspanne; ein erstes Mittel zum Feststellen, ob der Zeitgeber einen festgelegten Wert erreicht hat; einen Datumstempel zum Speichern eines Datums, das den Beginn der vorgesehenen Zeitspanne darstellt, und ein zweites Mittel zum Feststellen, ob das aktuelle Datum das dem Datumstempel zugeordnete Datum um einen Betrag überschreitet, der größer als oder gleich groß wie die vorgesehene Zeitspanne ist; ein Mittel zum Bereitstellen einer anfänglichen Zeiteinstellung für den Zeitgeber zum Zeitpunkt der Installation des geschützten Computerprogramms im Datenverarbeitungssystem.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitgestellt, um die fortgesetzte Verwendung eines geschützten Computerprogrammproduktes in einem Datenverarbeitungssystem über eine vorgesehene Testperiode hinaus zu verhindern.
  • Die Erfindung wird gemäß Anspruch 1 (Verfahren) und Anspruch 5 (Vorrichtung) definiert. Zum vollständigen Verständnis der Erfindung wird nun eine bevorzugte Ausführungsform davon lediglich beispielhaft mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 einen Personal Computer zeigt, der eine Systemeinheit, eine Tastatur, eine Maus und eine Anzeige umfasst;
  • 2 ein Blockschaltbild der Komponenten des in 1 gezeigten Personal Computers zeigt;
  • 3 ein Computersystem mit Speicherkomponenten (in-memory components) zum Ermöglichen einer Testperiode gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 4 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zum Ermöglichen einer Testperiode gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die Erfindung kann auf einer Vielzahl vom Computern mit mehreren verschiedenen Betriebssystemen ausgeführt werden. Der Computer könnte beispielsweise ein Personal Computer, ein Minicomputer oder ein Großrechner sein. Der Computer kann ein eigenständiges System, ein Teil eines Netzwerks, beispielsweise eines lokalen Netzes oder eines überregionalen Netzes oder eines größeren Datenfernverarbeitungssystems sein. Zur Veranschaulichung wird die Erfindung lediglich als auf einem Personal Computer realisiert beschrieben, beispielsweise der IBM PS/2® Computerreihe, obwohl die spezifische Wahl des Computers nur durch den Speicher- und Plattenbedarf begrenzt wird.
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 wird nun ein Personal-Computer-System 10 gezeigt, das eine Systemeinheit 11, eine Tastatur 12, eine Maus 13 und eine grafische Anzeigeeinheit oder einen Monitor 14 umfasst. Die Tastatur 12 und die Maus 13 stellen Benutzereingabeeinheiten dar, und die Anzeigeeinheit 14 ist eine Benutzerausgabeeinheit. Die Maus 13 wird verwendet, um einen auf dem Bildschirm 16 der Anzeigeeinheit 14 angezeigten Cursor 15 zu steuern.
  • 2 zeigt in Blockschaltbildform die Komponenten des in 1 gezeigten Personal Computers. Die Systemeinheit 11 enthält einen Systembus 21, an den die verschiedenen Komponenten angeschlossen sind und über den die Kommunikation zwischen den verschiedenen Komponenten ausgeführt wird. Ein Mikroprozessor 22 ist mit dem Systembus 21 verbunden und wird vom Nur-Lese-Speicher (ROM) 23 und dem Arbeitsspeicher (RAM) 24 unterstützt, die ebenfalls an den Systembus 21 angeschlossen sind. Der Mikroprozessor 22 in der IBM PS/2-Computerreihe ist einer aus der Intel-Mikroprozessorfamilie, zu der die Mikroprozessoren 80286, 80386 oder 80486 gehören, es können jedoch andere Mikroprozessoren in einem spezifischen Computer verwendet werden, darunter – jedoch nicht ausschließlich – die Mikroprozessorfamilie von Motorola, beispielsweise die Mikroprozessoren 68000, 68020 oder 68030, und verschiedene von IBM, Hewlett-Packard, Sun Microsystems, Intel, Motorola und anderen hergestellte RISC- (Reduced Instruction Set Computer-) Mikroprozessoren.
  • Der ROM 23 enthält neben anderen Codes das Basic Input/Output System (BIOS), das grundlegende Hardwarevorgänge steuert, beispielsweise Interaktionen der Plattenlaufwerke und der Tastatur. Der RAM 24 ist der Hauptspeicher, in den das Betriebssystem, Datendateien und Anwendungsprogramme geladen werden. Ein Speicherverwaltungschip 25 ist mit dem Systembus 21 verbunden und steuert Direktzugriffspeicher- (DMA-) Vorgänge, darunter das Paging von Daten zwischen dem RAM 24 und einem Festplattenlaufwerk 26 und einem Diskettenlaufwerk 27.
  • Zum Vervollständigen der Beschreibung der Systemeinheit 11 müssen drei E/A-Steuereinheiten erwähnt werden. Es handelt sich um die Tastatursteuereinheit 28, die Maussteuereinheit 29 und die Videosteuereinheit 30, die allesamt an den Systembus 21 angeschlossen sind. Wie die Namen andeuten, stellt die Tastatursteuereinheit 28 die Hardwareschnittstelle für die Tastatur 12 bereit, die Maussteuereinheit 29 die Hardwareschnittstelle für die Maus 13 und die Videosteuereinheit 30 die Hardwareschnittstelle für die grafische Anzeigeeinheit 14.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Hardware ist typisch, kann jedoch bei einer spezifischen Anwendung anders ausfallen; das heißt, es können andere Peripheriegeräte vorhanden sein, beispielsweise optische Speichermedien, Ton-E/A-Einheiten, Drucker und dergleichen. Die Erfindung ist insbesondere auf eine Verbesserung für das Betriebssystem ausgerichtet, das die Hardware steuert oder "ausführt", oder für ein Anwendungssoftwareprogramm, das unter der Steuerung des Betriebssystems ausgeführt wird. Die Erfindung kann zu einem vorhandenen Betriebssystem oder Anwendungssoftwareprogramm hinzugefügt werden, oder sie kann die Grundlage eines gänzlich neuen Betriebssystems oder Anwendungssoftwareprogramms bereitstellen.
  • Die Art und Weise, wie die Erfindung realisiert wird, kann von Betriebssystem zu Betriebssystem oder von Anwendungssoftwareprogramm zu Anwendungssoftwareprogramm verschieden sein. Eine mögliche Ausführungsform wird in 3 dargestellt. Der RAM 24 kann neben anderen Codes das Betriebssystem 32, ein oder mehrere Anwendungssoftwareprogramme 34, einen Zeitgeber 36 zum Protokollieren der insgesamt während der Aktivität des Datenverarbeitungssystems 10 verstrichenen Zeit und ein Speichermodell (in-memory model) 38 zum Speichern eines Datumstempels enthalten.
  • Wenn der Benutzer mit dem "Urladen" des Systems 10 beginnt, werden die Registrierungsdaten für das geschützte Computerprogrammprodukt geprüft. Das "geschützte Computerprogrammprodukt" kann entweder ein Betriebssystem 32 oder ein Anwendungssoftwareprodukt 34 sein, das jeweils das zu schützende Produkt darstellt. Wenn das geschützte Computerprogramm geladen wird, wird der Zeitgeber 36 gestartet und erhöht, wenn mit dem Datenverarbeitungssystem 10 gearbeitet wird, bis ein festgelegter Zeitwert erreicht wird. Wenn der festgelegte Wert erreicht wird, wird ein Datumstempel erzeugt und im Speichermodell 38 gespeichert. Anschließend wird das aktuelle Datum mit dem dem Datumstempel zugeordneten Datum verglichen, um festzustellen, ob eine vorgesehene Testperiode überschritten wurde. Nach Ablauf der vorgesehenen Testperiode kann das Computerprogramm deaktiviert und zerstört werden.
  • Obwohl der Zeitgeber 36 und das Speichermodell 38 in 3 als einzelne Elemente gezeigt werden, kann jedes von diesen im geschützten Computerprogrammprodukt integriert sein. Das heißt, der Zeitgeber 36 oder das den Datumstempel darstellende Speichermodell 38 kann funktionell ein Teil des Betriebssystems 32 oder des Anwendungssoftwareproduktes 34 sein. Außerdem werden die Inhalte des Zeitgebers 36 und des Speichermodells 38 gespeichert, beispielsweise auf der Festplatte 26, um diese Inhalte während einer ersten Verwendung des geschützten Computerprogrammproduktes und jeder nachfolgenden Verwendung desselben zu bewahren.
  • Die Funktion der Software, die nun beschrieben wird, besteht darin, eine fortgesetzte unberechtigte Verwendung von geschützten Softwareprodukten über eine vorgesehene Zeitspanne (beispielsweise eine Testperiode) hinaus zu verhindern und den Zugriff auf und die Berechtigungsüberprüfung für die geschützten Softwareprodukte zu verwalten. Das im Folgenden beschriebene Verfahren ermöglicht es, dass Kopien von Softwareprodukten mit einer festgelegten Zeitspanne vor dem Beginn der Testperiode auf Systemen installiert werden können. Die festgelegte Zeitspanne schafft die Voraussetzungen für eine insgesamt verstrichene Zeit, beginnend mit der Installation des während der Testperiode zu bewertenden Softwareproduktes, damit sonstige Starts des Computersystems vor der produktiven Verwendung zur Bewertung während der Benutzertestperiode berücksichtigt werden. Die sonstigen Starts stehen möglicherweise in Zusammenhang mit Installationsprozeduren des Softwareproduktes während Vorladeaktivitäten, mit dem Anschluss von Geräten und/oder Adaptern zum Anpassen des Systems an eine bestimmte Benutzerkonfiguration oder andernfalls mit dem "Urladen" oder Prüfen des Systems vor der produktiven Verwendung.
  • Das Flussdiagramm in 4 zeigt eine mögliche Betriebsart der Erfindung. Im Flussdiagramm werden eine Raute für eine Prüfung oder eine Entscheidung und ein Rechteck für einen Prozess oder eine Funktion verwendet. Diese Konventionen werden von Programmierern mit Fachkenntnissen verstanden, und das Flussdiagramm reicht aus, um es einem Programmierer mit durchschnittlicher Fachkenntnis zu ermöglichen, einen Code in jeder geeigneten Computerprogrammiersprache, beispielsweise BASIC, Pascal oder C, für einen Computer zu schreiben, beispielsweise für die IBM Personal Series- (PS/2-) Familie von Computern, die diese Sprachen unterstützt.
  • Nach dem Eintritt von Block 400 beginnt der Block 410 mit der Überprüfung, ob während des Neustarts oder des Ladens des geschützten Computerprogrammproduktes ein gültiges Passwort eingegeben wurde. Die Feststellung kann erfolgen, indem der Benutzer aufgefordert wird, das gültige Passwort jedes Mal einzugeben, wenn das geschützte Computerprogrammprodukt geladen wird. Alternativ kann ein Register oder ein Feld zur Speicherung des gültigen Passwortes überprüft werden, um zu ermitteln, ob das gültige Passwort zuvor vom Benutzer eingegeben und gespeichert wurde. Falls das gültige Passwort tatsächlich eingegeben wurde, dient die JA-Verzweigung des Entscheidungsblocks 410 als Eingabe für den Block 490, wo die Prozedur endet und mit dem Laden des geschützten Computerprogrammproduktes weitergeht. Andernfalls dient die NEIN-Verzweigung des Entscheidungsblocks 410 als Eingabe für den Entscheidungsblock 420, wo das System feststellt, ob ein Datumstempel erzeugt wurde. Falls kein Datumstempel erzeugt wurde, folgt auf die NEIN-Verzweigung des Entscheidungsblocks 420 der Block 430, wo das System feststellt, ob der Zeitgeber 36 initialisiert wurde. Falls festgestellt wird, dass der Zeitgeber 36 nicht initialisiert wurde, folgt auf die NEIN-Verzweigung des Entscheidungsblocks 430 der Block 435, wo der Zeitgeber initialisiert wird. Nach der Initialisierung des Zeitgebers 36 dient der Block 435 als Eingabe für den Block 440. Falls mit erneuter Bezugnahme auf den Entscheidungsblock 430 festgestellt wird, dass der Zeitgeber 36 zuvor initialisiert wurde, folgt auf die JA-Verzweigung der Block 440. Der Block 440 aktiviert den Zeitgeber 36, so dass dieser die während des Betriebs des geschützten Computerprogrammproduktes verstrichene Zeit misst. Es muss verstanden werden, dass die vom Zeitgeber 36 gemessene Zeit mit der insgesamt verstrichenen Zeit beginnt, die während jedes früheren Betriebs des geschützten Computerprogrammproduktes gemessen wurde. Das heißt, der Zeitgeber 36 speichert die insgesamt verstrichene Zeit jedes früheren Betriebs des geschützten Computerprogrammproduktes und setzt seine Zählung während des aktuellen Betriebs desselben fort. Nach dem Start des Zeitgebers 36 dient der Block 440 als Eingabe für den Entscheidungsblock 450, wo festgestellt wird, ob der Zeitgeber 36 einen festgelegten Grenzwert erreicht hat. Falls der festgelegte Grenzwert nicht erreicht wurde, folgt auf die NEIN-Verzweigung des Entscheidungsblocks 450 der Block 490, wo die Prozedur endet und mit dem Laden des geschützten Computerprogrammproduktes weitergeht. Andernfalls folgt auf die JA-Verzweigung des Entscheidungsblocks 450 der Block 460, wo ein Datumstempel erzeugt wird.
  • Der Datumstempel zeigt die Zeit an, bei der der Zeitgeber 36 seinen festgelegten Wert erreicht hat. Dementsprechend ist dem Datumstempel ein Datum zugeordnet, das den Zeitpunkt, zu dem der Zeitgeber 36 den festgelegten Wert erreicht hat, und den Zeitpunkt des Beginns einer berechtigten Testperiode anzeigt. Auf diese Weise dient der Zeitgeber 36 dazu, eine "Einbrenn"-Periode bereitzustellen, um es einem Benutzer zu ermöglichen, das System 10 vor einer produktiven Verwendung des geschützten Computerprogrammproduktes zum Durchführen eines sinnvollen Tests zu starten. Es muss verstanden werden, dass die berechtigte Testperiode erst nach der Erzeugung des Datumstempels beginnt, und dass der Datumstempel erst erzeugt wird, nachdem der Zeitgeber 36 den festgelegten Wert erreicht hat. Außerdem muss verstanden werden, dass der Zeitgeber 36 als eine einzelne Hardwarekomponente im System 10 ausgeführt werden kann, obwohl er im RAM 24 gezeigt wird. In der veranschaulichenden Ausführungsform beträgt der festgelegte Wert für die Dauer der "Einbrenn"-Periode 24 Stunden.
  • Mit erneuter Bezugnahme auf Block 420 dienen die JA-Verzweigung des Entscheidungsblocks 420 und die Ausgabe des Blocks 460 als Eingabe für den Entscheidungsblock 470, wo festgestellt wird, ob die der vorgesehenen Testperiode zugeordnete Zeit überschritten wurde. In der veranschaulichenden Ausführungsform der Erfindung wird die Differenz zwischen dem aktuellen Datum und dem dem Datumstempel zugeordneten Datum mit der vorgesehenen Testperiode verglichen. In der veranschaulichenden Ausführungsform beträgt die vorgesehene Testperiode 60 Tage. Normalerweise wird die vorgesehene Testperiode jedoch vom Entwickler oder gemäß den Bedingungen der Lizenzvereinbarung festgelegt. Falls festgestellt wird, dass die verstrichenen Tage die vorgesehene Testperiode nicht überschreiten, folgt auf die NEIN-Verzweigung des Entscheidungsblocks 470 der Block 490, wo die Prozedur endet und mit dem Laden des geschützten Computerprogrammproduktes weitergeht. Andernfalls folgt auf die JA-Verzweigung des Entscheidungsblocks 470 der Block 480, wo die Ladeprozedur stoppt. In der veranschaulichenden Ausführungsform enthält der Block 480 das Übertragen einer Nachricht an den Benutzer, dass das gültige Passwort eingegeben werden muss, um auf das geschützte Computerprogrammprodukt zuzugreifen.
  • Obwohl die Erfindung insbesondere mit Bezugnahme auf eine Ausführungsform gezeigt und beschrieben wurde, werden Fachleute verstehen, dass verschiedenen Änderungen an der Form und an Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne vom Anwendungsbereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Verhindern der fortgesetzten Verwendung eines geschützten Computerprogramms in einem Datenverarbeitungssystem (10), wobei das Verfahren eine festgelegte Zeitspanne vor dem Beginn einer vorgesehenen Testperiode des geschützten Computerprogramms bereitstellt, wobei das Datenverarbeitungssystem ein Mittel zum Ermitteln eines gültigen Passwortes, ein Mittel zum Erzeugen eines Datumstempels und eines Zeitgebers umfasst, wobei der Datumstempel den Beginn der vorgesehenen Testperiode darstellt und der Zeitgeber die seit der Installation des geschützten Computerprogramms im Datenverarbeitungssystem bis zum Beginn der vorgesehenen Testperiode verstrichene Zeit misst, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte umfasst: (a) Bereitstellen einer anfänglichen Zeiteinstellung für den Zeitgeber zum Zeitpunkt der Installation des geschützten Computerprogramms im Datenverarbeitungssystem; (b) Feststellen, ob das gültige Passwort (410) eingegeben wurde; (c) Fortfahren mit Schritt (d), falls das gültige Passwort nicht eingegeben wurde, andernfalls Verlassen des Verfahrens; (d) Feststellen, ob der Datumstempel (420) erzeugt wurde; (e) Fortfahren mit Schritt (i), falls der Datumstempel erzeugt wurde (460), andernfalls Fortfahren mit Schritt (f); (f) Erhöhen des Zeitgebers, um die insgesamt verstrichene Zeit (36) des Datenverarbeitungssystems während seiner Aktivität zu messen; (g) Feststellen, ob der Zeitgeber einen festgelegten Wert erreicht hat; (h) Erzeugen des Datumstempels, falls der festgelegte Wert erreicht wurde (450), andernfalls Verlassen des Verfahrens; (i) Feststellen, ob das aktuelle Datum das dem Datumstempel zugeordnete Datum um einen Betrag überschreitet, der gleich groß wie oder größer als die festgelegte Zeitspanne (470) ist; und (j) falls das Ergebnis der Feststellung im Schritt (i) wahr ist, Veranlassen, dass das geschützte Computerprogramm deaktiviert wird (480).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das außerdem den folgenden Schritt umfasst: Übertragen einer Nachricht an den Benutzer, die anzeigt, dass das gültige Passwort für die Verwendung des Computerprogramms über die vorgesehene Testperiode hinaus benötigt wird.
  3. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der festgelegte Wert 24 Stunden beträgt.
  4. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die vorgesehene Testperiode 60 Tage lang ist.
  5. Vorrichtung zum Verhindern der fortgesetzten Verwendung eines geschützten Computerprogramms, das mit der festgelegten Zeitspanne vor dem Beginn einer vorgesehenen Testperiode in einem Datenverarbeitungssystem installiert wurde, wobei das Datenverarbeitungssystem ein Mittel zum Ermitteln eines gültigen Passwortes, ein Mittel zum Erzeugen eines Datumstempels und eines Zeitgebers umfasst, wobei der Datumstempel den Beginn der vorgesehenen Testperiode darstellt und der Zeitgeber die seit der Installation des geschützten Computerprogramms im Datenverarbeitungssystem bis zum Beginn der vorgesehenen Testperiode verstrichene Zeit misst, wobei das Computerprogramm vor dem Ablauf der vorgesehenen Testperiode im Datenverarbeitungssystem ausgeführt werden kann, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Folgendes umfasst: ein Mittel zum Bereitstellen einer anfänglichen Zeiteinstellung für den Zeitgeber zum Zeitpunkt der Installation des geschützten Computerprogramms im Datenverarbeitungssystem; ein Mittel zum Feststellen, ob das gültige Passwort (410) eingegeben wurde; ein Mittel zum Feststellen, ob der Datumstempel (420) erzeugt wurde; ein Mittel zum Erhöhen des Zeitgebers, um die insgesamt verstrichene Zeit (36) während der Aktivität des Datenverarbeitungssystems zu messen; ein Mittel zum Feststellen, ob der Zeitgeber einen festgelegten Wert erreicht hat; ein Mittel zum Erzeugen des Datumstempels, falls der festgelegte Wert erreicht wurde (450); ein Mittel zum Feststellen, ob das aktuelle Datum das dem Datumstempel zugeordnete Datum um einen Betrag überschreitet, der gleich groß wie oder größer als die vorgesehene Zeitspanne (470) ist; und ein Mittel zum Veranlassen, dass das geschützte Computerprogramm deaktiviert wird (480), falls das Ergebnis der Feststellung wahr ist.
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