DE60132821T2 - System und verfahren zum speichern von navigierten daten - Google Patents

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DE60132821T2
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Aruna Rohra Suda
Suresh Jeyachandran
Prem Anand Joseph
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
    • G06F16/95Retrieval from the web

Description

  • GEBIET
  • System und Verfahren zum Sichern erfasster Daten und insbesondere System und Verfahren zum Sichern erfasster Daten, die in einer Clientanwendung gebrowst sind, wie beispielsweise durch einen Internetbrowser gebrowst sind.
  • HINTERGRUND
  • Ein herkömmlicher Computer kann auf Daten in einem Internet zugreifen und diese anzeigen, indem er eine Software verwendet, die Browser genannt wird. Der herkömmliche Computer kann auch eine Dateienanwendung öffnen und Daten in einer Datei speichern.
  • Die Daten auf dem Browser können zu einer Textverarbeitungssoftware oder ähnlichem transportiert werden. Dann kann ein Anwender eine Anmerkung zu den gebrowsten Daten in der Textverarbeitungssoftware oder ähnlichem hinzufügen. Der herkömmliche Computer kann auch die gebrowsten Daten wie sie sind oder mit einem Hinzufügen einer Anmerkung zu einem anderen Computer senden.
  • Bei dem obigen herkömmlichen Computer muss jedoch der Anwender einen Folder- und einen Dateiennamen zum Sichern der gebrowsten Daten spezifizieren. Der Anwender muss jeweilige Anwendungen öffnen, um zu sichern, eine Anmerkung zu machen und die Daten zu senden. Daher muss der Anwender komplexe Operationen durchführen, um die gebrowsten Daten zu sichern, eine Anmerkung darin zu machen und die gebrowsten Daten oder mit Anmerkung versehenen Daten zu einem anderen Computer zu senden.
  • Eine Anzahl von Anordnungen nach dem Stand der Technik sind auf ähnliche oder zugehörige Probleme gerichtet. Beispielsweise offenbart WO 99/12108 A1 einen Agenten, der auf Information aus dem Internet zugreifen und Metadaten, wie beispielsweise Schlüsselwörter, die durch den Agenten erzeugt und/oder durch einen Anwender spezifiziert sein können, zu speichern. EP 0 848 337 A1 offenbart einen Informationsdienst, der dazu geeignet ist, Artikel und bibliografische Daten zu speichern. Ein Dokument kann dann erzeugt werden, das aus Bereichen von ausgewählten gespeicherten Seiten ausgebildet ist. Ein bestimmter Anwender kann Material in das erzeugte Dokument hinzufügen oder es editieren. Ein Verfahren zum Durchsuchen des World Wide Web nach Daten eines vorbestimmten Typs ist in einem Artikel von Katz, B. et al. (1999) "Integrating Web Resources and Lexicons into a Natural Language Query System" in Multimedia Computing and Systems, IEEE International Conference, Florenz, Italien, 7–11 Juni 1999, IEEE Computing Society, Los Alamitos, Kalifornien, USA, S. 255–261 offenbart. Ein Netzwerkbrowser ist in EP 0 843 269 A2 offenbart, der konfiguriert ist, um mehrere aktive URLs unter Verwendung einer Arbeitsliste von URLs zu unterhalten. Die Liste enthält Indikatoren diesbezüglich, wie lange jede URL in der Liste gehalten werden wird, und weitere Indikatoren diesbezüglich, wie lange jede URL aktiv gehalten werden wird. US 5,892,908 offenbart ein Verfahren zum Extrahieren von Netzwerkinformation durch Wiedergewinnen einer ersten Datei, die mit einer Verbindungsadresse bzw. Link-Adresse verbunden ist, und dort, wo die erste Datei einen Hyperlink zu einer zweiten Datei enthält, die eine gleiche Link-Adresse hat, zum Wiedergewinnen der zweiten Datei. In Cockburn, A. and Greenberg, S. (1999), "Issues of Page Representation and Organisation in Web Browser's Revisitation Tools" in Proceedings of the OZCHI '99 Australien Conference an Human Computer Interaction (28–30 November, Wagga Wagga, Australien), S. 1–7, ist ein Mechanismus zum Zulassen offenbart, dass ein Anwender eine Historie von besuchten Seiten anschaut, wobei die Historie in grobkörnige Zeitsegmente, wie beispielsweise einen "letzten Monat", aufgeteilt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß bestimmten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung stellt die vorliegende Erfindung ein System und ein Verfahren zum Sichern von Daten zur Verfügung, was ein Anwender mit einer einfachen Operation tun möchte.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung weist ein Datenverarbeitungssystem eine Datenerfassungseinrichtung auf, die eingerichtet ist, Daten zu erfassen, eine Sicherungseinrichtung, die eingerichtet ist, die erfassten Daten in einer vorbestimmten Speichereinheit zu sichern, eine Einstelleinrichtung zum Einstellen einer Bedingung für die erfassten Daten, um von einem Sichern ausgeschlossen zu sein, vor einem Erfassen der Daten, eine Bestimmungseinrichtung, die konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob die erfassten Daten davon auszuschließen sind, automatisch gesichert zu werden, demgemäß ob die erfassten Daten die Bedingung erfüllen oder nicht, wobei die erfassten Daten Webseitendaten zum Erzeugen wenigstens eines Bereichs einer Webseite sind und die Sicherungseinrichtung betreibbar ist, um die erfassten Webseitendaten in Reaktion auf eine Bestimmung automatisch zu sichern, dass die erfassten Webseitendaten nicht ausgeschlossen sind, eine Extraktionseinrichtung, die konfiguriert ist, um ein Meta-Tag der erfassten Webseitendaten zu extrahieren, und eine Indexiereinrichtung, die dazu konfiguriert ist, einen vorbestimmten Index dynamisch zu den erfassten Webseitendaten zuzuordnen, wobei der Index das extrahierte Meta-Tag enthält, wobei die Sicherungseinrichtung eingerichtet ist, den zugeordneten Index mit den erfassten Webseitendaten zu sichern.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung weist ein Datenverarbeitungsverfahren ein Erfassen von Daten auf, vor einem Erfassen der Daten ein Einstellen einer Bedingung für die Daten, um davon ausgeschlossen zu werden, automatisch gesichert zu werden, wobei die Daten Webseitendaten zum Erzeugen wenigstens eines Bereichs einer Webseite sind, ein Bestimmen, ob die Daten davon auszuschließen sind, automatisch gesichert zu werden, basierend darauf, ob die erfassten Webseitendaten die Bedingung erfüllen, ein automatisches Sichern der erfassten Daten in einer vorbestimmten Speichereinheit in Reaktion auf eine Bestimmung, dass die erfassten Webseitendaten nicht ausgeschlossen sind, und nach der Bestimmung, dass die erfassten Webseitendaten nicht ausgeschlossen sind, Extrahieren eines Meta-Tags der erfassten Webseitendaten, Zuordnen eines Index einschließlich des Meta-Tags zu den erfassten Webseitendaten und Sichern des zugeordneten Index mit den erfassten Webseitendaten.
  • Dieser Aspekt stellt auch ein computerausführbares Programm zum Steuern eines Computers zur Verfügung, um eine Datenverarbeitung durchzuführen, wobei das Programm Codes zum Veranlassen aufweist, dass der Computer ein solches Verfahren durchführt.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlich werden, genommen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, wobei gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Teile in allen Figuren davon bezeichnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in der Beschreibung enthalten sind und einen Teil von ihr bilden, stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung zum Erklären der Prinzipien der Erfindung.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Hardwarekonfiguration gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 zeigt das funktionelle Blockdiagramm eines Informationsverarbeitungssystems, das die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • 3 zeigt das funktionelle Blockdiagramm eines Informationsbrowsersystems, das die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm der Hauptverfahrensschritte dieses Ausführungsbeispiels.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm einer INITIALISIERUNGS-Prozedur.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm eines HAUPTPROZESSORS.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte einer Anwenderaktion.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Prüfung-Existierend().
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Anmerkung().
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Extrahieren().
  • 11 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Mgmt().
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Session Zeigen.
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm von Verfahrensschritten von Links Zeigen.
  • 14 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Aktion Ausführen.
  • 15 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Inhalte Sichern.
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Web Holen.
  • 17 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Inhalte Senden.
  • 18 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von BEENDEN.
  • 19 und 20 zeigen Beispiele der Kenntnisstrukturen der Wissensbank.
  • 21 und 22 zeigen Inhaltsbeispiele der Wissensbank.
  • 23 zeigt einen beispielhaften Inhalt der Domänen-Wissensbank.
  • 24 zeigt eine beispielhafte Anwenderschnittstelle dieses Ausführungsbeispiels.
  • 25 zeigt eine beispielhafte Anwenderschnittstelle von UI Sichern.
  • 26 zeigt beispielhafte Ergebnisse der Wissensstrukturen.
  • 27 zeigt einen beispielhaften HTML-Text, der vom Browser erhalten ist.
  • 28 zeigt beispielhafte Ergebnisse der Wissensstrukturen.
  • 29 zeigt einen beispielhaften modifizierten HTML-Text.
  • 30 zeigt beispielhafte Ergebnisse der Wissensstrukturen.
  • 31 zeigt eine beispielhafte Anwenderschnittstelle von UI Halten.
  • 32 zeigt eine beispielhafte Anwenderschnittstelle der Kommentar-UI.
  • 33 zeigt einen beispielhaften modifizierten HTML-Text, nachdem ein Anwender Kommentare gemacht hat.
  • 34 zeigt eine beispielhafte Anwenderschnittstelle von UI Senden.
  • 35 zeigt eine beispielhafte Anwenderschnitte von Daten-UI Extrahieren.
  • 36 zeigt beispielhafte Ergebnisse von Wissensstrukturen.
  • 37 zeigt eine beispielhafte Anwenderschnittstelle von Session-UI.
  • 38, 39 und 40 zeigen beispielhafte Anwenderschnittstellen von UI für Bekom men von allen Links.
  • 41 zeigt beispielhaft UI Wiedergewinnen oder Finden.
  • 42 zeigt ein Beispiel von UI für Eigenschaften oder Attribute.
  • 43 zeigt eine beispielhafte UI für ein Wiedergewinnen extrahierter Daten oder ein Finden.
  • 44 zeigt eine beispielhafte Adressbuch-UI.
  • 45 zeigt ein Beispiel einer UI für Eigenschaften oder Attribute.
  • 46 bis 50 zeigen einige Beispiele von UI für Anwendereinstellungen.
  • 51 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte, um zu sehen, ob irgendeine Systemaufgabe ausgeführt werden muss.
  • 52 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Entfernen Abgelaufen.
  • 53 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Aktualisierung bzw. Update Prüfen.
  • 54 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Sortieren nach Schlüs selwörtern.
  • 55 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Baumansicht Zeigen.
  • 56 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Blattaktion Verarbeiten.
  • 57 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Knotenaktion Verarbei ten.
  • 58 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Sortieren nach Domä nen.
  • 59 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Sortieren nach Organi sationen.
  • 60 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von für jede Session Sortie ren von KPT-Aktion nach Zeit.
  • 61 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Bekommen von Knoten für vorheriges Jahr.
  • 62 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Bekommen von Knoten vor aktuellem Monat.
  • 63 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Bekommen von Knoten vor aktueller Woche.
  • 64 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Bekommen von Knoten für aktuelle Woche.
  • 65 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Schritten S1510, S1512 Sichern von Dateieninhalten.
  • 66 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von KPT-Aktion Füllen.
  • 67 und 68 sind Ablaufdiagramme zum Verarbeiten der Wiedergewinnungsbe dingungen und zum Holen der geeigneten Information.
  • 69 zeigt beispielhafte Regeln zum Bestimmen der Organisationsindizes für eine URL.
  • 70 zeigt beispielhafte Regeln zum Bestimmen der Domänenindizes für eine URL.
  • 71 zeigt eine Client-Server-Typ-Implementierung.
  • 72 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte einer INITIALISIERUNGS- Verarbeitung eines Clients.
  • 73 ist ein Ablaufdiagramm der Hauptverfahrenschritte eines Servers.
  • 74 ist ein Ablaufdiagramm einer SERVER_INITIALISIERUNG-Prozedur.
  • 75 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte einer HAUPTPROZESSOR-SERVER-Prozedur.
  • 76 ist ein Ablaufdiagramm von SERVER_BEENDEN-Prozedur.
  • 77 zeigt eine Dateienservertyp-Implementierung.
  • 78 zeigt eine Implementierung vom Typ von verteilten Clients.
  • 79 zeigt ein weiteres Beispiel einer Implementierung eines Client-Server-Typs.
  • 80 zeigt eine beispielhafte Implementierung, wobei der Server als Proxyserver handelt.
  • 81 zeigt eine beispielhafte auf einem Webserver basierende Implementierung.
  • 82 zeigt eine beispielhafte gemischte Implementierung einer Dateienserverim plementierung und einer Implementierung für einen verteilten Client.
  • 83 zeigt ein weiteres Beispiel einer Implementierung.
  • 84 zeigt ein weiteres Beispiel einer zusammengesetzten Implementierung.
  • 85 zeigt ein Beispiel einer Anwenderschnittstelle für ein Zeigen aller Links für eine Implementierung für verteilte Clients an.
  • 86 zeigt ein Beispiel einer Anwenderschnittstelle für ein Zeigen aller Links für eine Client-Server-Implementierung an.
  • 87 und 88 zeigen andere Beispiele einer Anwenderschnittstelle für ein Zeigen aller Links für eine Implementierung für eine externe Datenbank an.
  • 89 zeigt ein Beispiel einer Session-Anwenderschnittstelle für eine Implementie rung für eine externe Datenbank an.
  • 90 zeigt ein weiteres Beispiel einer Anwenderschnittstelle für ein Zeigen aller Links für eine Implementierung für eine lokale Web-Information an.
  • 91 zeigt ein weiteres Beispiel einer Session-Anwenderschnittstelle für eine Dateiensystemimplementierung an.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nun werden unter Bezugnahme auf die Figuren verschiedene Ausführungsbeispiele des Verfahrens, des Systems und der Vorrichtung zum Entdecken, zum Einrichten und zum Managen einer Netzwerkverbindungsfähigkeit über getrennte Netzwerke in größerem Detail beschrieben werden. Es ist zu verstehen, dass die in den Figuren gezeigten und in dieser Beschreibung beschriebenen Aufgaben in vielen unterschiedlichen Reihenfolgen sequentiell angeordnet werden können, um das erwünschte Ergebnis zu erreichen. Die Reihenfolge der Sequenz von Aufgaben, die in den Figuren dargestellt ist, soll lediglich beispielhaft für die hierin definierten Konzepte sein.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Hardwarekonfiguration gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. In dieser Figur arbeitet eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 101 zum Durchführen von Operationen für verschiedene Verarbeitungen und zum Treffen einer logischen Entscheidung oder von ähnlichem, und steuert weiterhin jedes Aufbauelement, das mit einem Bus 107 verbunden ist.
  • Ein RAM 102 wird zum temp/orären Speichern von Variablen und Zwischendaten, die während der Verarbeitung erzeugt sind, verwendet. Ein Programm von einer externen Quelle kann in den RAM 102 geladen werden. Ein ROM 103 wird zum Speichern von Programmen verwendet, die einzelnen Ablaufdiagrammen entsprechen, die später beschrieben werden und die durch die CPU 101 auszuführen sind, und feste Daten.
  • Eine Tastatur (KB) 104 wird zum Eingeben von Daten und einer Anweisung durch einen Anwender verwendet. Eine Maus oder andere Eingabevorrichtungen können mit der Tastatur 104 verwendet werden. Eine Anzeige 105 zeigt Daten an und ein Festplattenlaufwerk (HHD) speichert Daten einer Datenbank, ein Programm und ähnliches.
  • Der Bus 107 wird zum Transferieren eines Adressensignals, das ein Aufbauelement anzeigt, um durch die CPU 101 gesteuert zu werden, eines Steuersignals, das zum Steuern jedes Aufbauelements verwendet wird, und von Daten, die zwischen der Aufbauausrüstung auszutauschen sind, verwendet.
  • 2 zeigt das funktionelle Blockdiagramm eines Informationsverarbeitungssystems, das die vorliegende Erfindung verkörpert. Ein Browser 201 wird für ein Brosen von Information des Webs verwendet. Ein Ablagesystem 202 dient zum Ablegen und Managen von Dateien. Ein Dokumentenmanagementsystem 203 dient zum Managen von Dokumenten. Ein Informationsmanagementsystem 204 dient zum Managen von Information, die andere als Dokumente ist. Ein KPT-System interagiert und agiert als Steuersystem, wie es bei diesem Ausführungsbeispiel detailliert erklärt wird, für einen Browser 201, das Ablagesystem 202, das Dokumentenmanagementsystem 203 und das Informationsmanagementsystem 204. Ein Wissensbankmanagement 206 ist das Management von Wissen, auf das von der Datenbank 206 aus zugegriffen und zu dieser gespeichert wird.
  • 3 zeigt das funktionelle Blockdiagramm des Informationsbrowsersystems, das die vorliegende Erfindung verkörpert. Die Information im Internet 301 wird unter Verwendung von mehreren Browsern 302, 303 gleichzeitig und wie es bei diesem Ausführungsbeispiel erklärt wird, gebrowst, das KPT-System 205 handhabt und verarbeitet sie separat.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm der Hauptverfahrensschritte dieses Ausführungsbeispiels. Die folgende Beschreibung dient für ein beispielhaftes System, das mit dem Internet verbunden ist und ein Browsen, ein Durchführen von Anmerkungen, ein Extrahieren und Sichern der Information zulässt. In einem Schritt S401 werden Initialisierungsprozesse zum Verbinden mit dem Internet ausgeführt. In einem Schritt S402 wird eine Hauptfunktionsverarbeitung für ein Browsen, ein Durchführen von Anmerkungen, ein Sichern, etc. dieses Ausführungsbeispiels durchgeführt. In einem Schritt S403 wird eine Beendigungs- oder Aufräumverarbeitung ausgeführt.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm einer INITIALISIERUNGS-Prozedur des Schritts S401. In einem Schritt S501 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Browser instanziiert ist oder nicht. Wenn der Browser nicht instanziiert ist, wird er in einem Schritt S502 instanziiert. In einem Schritt S503 wird eine neue Session erzeugt. In einem Schritt S504 wird die Wissensbank aktualisiert. Die Haupt-UI dieses Ausführungsbeispiels wird in einem Schritt S505 angezeigt und der Prozess endet.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm eines HAUPTPROZESSORS des Schritts S402. In einem Schritt S601 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Browser instanziiert wurde oder nicht. Wenn es so ist, wird eine neue Session in einem Schritt S602 erzeugt und geht der Prozess weiter zu einem Schritt S605, in welchem die Wissensbank aktualisiert wird. Wenn es nicht so ist, wird in einem Schritt S603 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Browser fertig gestellt oder beendet wurde. Wenn es so ist, wird die zu dem Browser gehörende Session beendet und wird zu einem Schritt S605 weitergegangen. Wenn es nicht so ist, wird in einem Schritt S606 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob eine Aktion durchgeführt wurde, um das System zu beenden. Wenn es so ist, werden alle aktuellen Aufgaben in einem Schritt S607 beendet und springt der Prozess zurück.
  • Wenn es nicht so ist, wird in einem Schritt S608 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Anwender zu einer neuen URL navigiert. Wenn es so ist, wird in einem Schritt S609 eine Prüfung durchgeführt, um mit dem Anwender zu bestätigen, dass die aktuelle Aufgabe beendet werden sollte. Wenn es nicht so ist, geht der Prozess weiter zu einem Schritt S610, wo die Navigation abgebrochen wird und der Prozess zu einem Schritt S601 weitergeht. Wenn die aktuelle Aufgabe im Schritt S609 zu beenden ist, wird ein Schritt S611 ausgeführt, in welchem die vorherige Aufgabe beendet wird und dann eine neue Aufgabe erzeugt wird. In einem Schritt S612 werden die Wissensstrukturen KPT-Aktion und KPD-Dokument erzeugt.
  • In einem Schritt S613 werden die URL und die Schlüsselwörter vom Browser erhalten. In einem Schritt S614 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob die URL-Daten bereits in der Wissensbank existieren. Wenn es so ist, werden alle existierenden Daten für die aktuelle URL aus der Wissensbank in einem Schritt S615 bekommen und bewegt man sich zu einem Schritt S616 wo eine Prüfung durchgeführt wird, um zu bestimmen, ob es eine wiedergewonnene URL ist, d. h. der Anwender versucht, die Inhalte einer bereits gespeicherten Seite anzuschauen. Wenn es so ist, wird ein Schritt S617 ausgeführt, um die Wiedergewinnungs-UI-Nachricht zu bekommen, und geht eine Steuerung zu S618. Wenn URL-Daten im Schritt S614 nicht bereits existieren, wird der Schritt S618 ausgeführt, um die Schlüsselwörter, andere erfasste Daten vom Browser, wie die URL, einen Seitentitel, etc. ... anzuzeigen und andere existierende Daten, wenn es irgendwelche gibt, aus der Wissensbank, wie Halten als, Gültigkeitsperiode, etc., ..., und geht der Prozess zum Schritt S601.
  • Im Schritt S608 wird dann, wenn der Anwender sich nicht zu einer neuen URL bewegt, eine Prüfung in einem Schritt S619 durchgeführt, um zu bestimmen, ob irgendeine Systemaufgabenaktion L ausgeführt werden muss. Wenn es so ist, wird ein Schritt S622 Aktionsausführung (ActL) ausgeführt und bewegt sich die Steuerung zum Schritt S605, um die Wissensbank zu aktualisieren. Wenn es nicht so ist, wird in einem Schritt S620 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob irgendeine Anwenderoperation durchgeführt wurde. Wenn es nicht so ist, wird der Schritt S605 ausgeführt und sonst wird im Schritt S621 der HTML-Text vom Brow ser erhalten und werden die KPT-Aktions- und KPT-Dokument-Strukturen, die im Schritt S612 erzeugt sind, aktualisiert und wird Aktion Ausführen (ActL) für die Anwenderaktion im Schritt S622 ausgeführt und bewegt sich der Prozess zum Schritt S605, um die Wissensbank zu aktualisieren.
  • Beispielsweise werden dann, wenn der Browser 201 eine HTML-Seite anzeigt, wie es in 27 gezeigt ist, die Schlüsselwörter, die in dem Meta-Namen-Tag eingebettet sind (z. B. KPT, Yokohama), die durch den Browser normalerweise nicht angezeigt werden, extrahiert und in dem Schlüsselwörterfeld angezeigt, wie es in 24 gezeigt ist.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte des Schritts S620 Anwenderaktion. Zuerst wird in einem Schritt S701 eine Prüfung durchgeführt, um Act bzw. Aktion gleich der Anwenderoperation einzustellen, die durch einen Anwender durchgeführt wird und um zu bestimmen, ob Act gleich NULL ist. Wenn es so ist, bringt der Prozess falsch zurück. Wenn sie nicht NULL ist, geht der Prozess weiter zu einem Schritt S702, wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act neu erzeugen ist. Wenn es so ist, geht der Prozess weiter zu einem Schritt S704. Wenn es nicht so ist, geht der Prozess weiter zu einem Schritt S703, wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act schnell Sichern ist. Wenn es so ist, geht der Prozess weiter zu einem Schritt S704. Wenn nicht, wird in einem Schritt S705 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act automatisches Sichern ist. Wenn es so ist, geht der Prozess weiter zum Schritt S704. Wenn nicht, wird in einem Schritt S706 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act Sichern ist. Wenn Act Sichern ist, wird UI Sichern, wovon ein Beispiel in 25 gezeigt ist, in einem Schritt S707 angezeigt und wird zu einem Schritt S704 weitergegangen. Wenn nicht, wird in einem Schritt S708 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act Halten ist. Wenn es so ist, wird UI Halten, wovon ein Beispiel in 31 gezeigt ist, in einem Schritt S709 angezeigt und wird zu einem Schritt S704 weitergegangen. Im Schritt S704 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob die Information, die gesichert oder gehalten wird, bereits existiert, indem Existierend() Prüfen verwendet wird, was später detailliert erklärt werden wird, und wenn es so ist, wird zu einem Schritt S720 weitergegangen, und sonst wird falsch zurückgebracht.
  • Im Schritt S708 wird dann, wenn Act nicht Halten ist, eine Prüfung in einem Schritt S710 durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act Senden ist. Wenn es so ist, wird UI Senden, wovon ein Beispiel in 34 gezeigt ist, in einem Schritt S711 angezeigt, und werden die Information in Bezug auf Empfänger (Zu, CC), Subjekt, Inhalte und/oder ähnliches vom Anwender in einem Schritt S712 erhalten und wird zum Schritt S720 weitergegangen. Wenn nicht, wird im Schritt S713 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act Kommentieren ist. Wenn es so ist, wird UI Kommentieren, wovon ein Beispiel in 32 gezeigt ist, in einem Schritt S714 angezeigt und werden die aktuellen Kommentierungen unter Verwendung von Kommentieren(), was später detailliert erklärt wird, im Schritt S715 ausgeführt und wird zum Schritt S720 weitergegangen. Wenn nicht, wird im Schritt S716 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act Extrahieren ist.
  • Wenn es so ist, wird UI Extrahieren, wovon ein Beispiel in 35 gezeigt ist, in einem Schritt S717 angezeigt und wird die aktuelle Information für Extrahieren unter Verwendung von Extrahieren(), was später detailliert erklärt wird, in einem Schritt S718 ausgeführt und wird zum Schritt S720 weitergegangen. Wenn nicht, wird Mgmt(), was später detailliert erklärt wird, in einem Schritt S719 ausgeführt und wird zum Schritt S720 weitergegangen. Im Schritt S720 wird Erzeugen von KS() ausgeführt, um die zugehörigen Wissensstrukturen zu erzeugen, welche später detailliert erklärt werden und bringt der Prozess wahr bzw. richtig zurück.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von S704, von Prüfung Existieren() dieses Ausführungsbeispiels, um zu prüfen, ob die Information bereits in der Wissensbank existiert oder nicht. In einem Schritt S801 werden die Werte von Halten Als, Gültigkeitsbereich, etc., ... entweder von dem Anwender oder von den Systemeinstellungen erhalten. In einem Schritt S802 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob die URL bereits existiert. Wenn URL nicht existiert, geht der Prozess weiter zu einem Schritt S803, wo Status Modifizieren auf Sichern als neue Aktion eingestellt wird und richtig zurückgebracht wird. Wenn URL existiert, wird in einem Schritt S804 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob die Information überschrieben werden muss (d. h. Aktualisieren oder Modifizieren der vorherigen Information). Dies wird entweder durch Fragen des Anwenders durchgeführt, ob er die existierende Information gerne überschreiben, als neue sichern oder nicht sichern würde, oder basierend auf den Anwendereinstellungen, wie es in 48 gezeigt ist. Wenn es so ist, wird im Schritt S805 Status Modifizieren auf Existierend Überschreiben eingestellt und bringt der Prozess richtig zurück. Wenn es nicht so ist, wird im Schritt S806 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob die Information als neu gesichert werden muss (d. h. ohne die existierende Information zu modifizieren, die aktuelle Information als eine separate Einheit sichern). Wenn es so ist, wird Status Modifizieren auf die Aktion Sichern als Neu eingestellt und bringt der Prozess richtig zurück. Wenn es nicht so ist, bringt der Prozess falsch zurück.
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von S715 Kommentieren() dieses Ausführungsbeispiels und 32 zeigt eine beispielhafte Anwenderschnittstelle zum Kommentieren einer aktuell gebrowsten Webseite. In einem Schritt S901 wird die von einem Anwender durchgeführte Operation auf Act bzw. Aktion eingestellt. In einem Schritt S902 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act Anmerkung Hinzufügen ist. Wenn es so ist, wird eine von einem Anwender spezifizierte Memo/Anmerkung zu der ausgewählten Stelle in einem Schritt S903 hinzugefügt und wird zu einem Schritt S904 gegangen. Wenn es nicht so ist, wird in einem Schritt S906 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act Fußnote ist. Wenn es so ist, wird die Fußnotenzahl basierend auf einer Ablauffolge erzeugt und wird die Fußnotenzahl bzw. -nummer zu der ausgewählten Stelle in der Seite hinzugefügt und werden die aktuellen Inhalte der Fußnote zu dem Ende der Seite in Form einer Tabelle hinzugefügt und wird zu einem Schritt S904 weitergegangen. Die zu der Seite hinzugefügten Anmerkungen werden basierend auf Anwendereinstellungen hinzugefügt, wovon ein Beispiel in 49 gezeigt ist, um die "Kommentierungs-Demarker", "Vorgabe-Anmerkungstext", die Farbe einer Anmerkung bzw. einer Kommentierung, etc. einzustellen. Die Kommentierungen werden als standardmäßige HTML-Tags hinzugefügt und die Ergebnisse der aktuellen Kommentierung für einen beispielhaften Text in 27 sind in 33 gezeigt. Ebenso wird, wie es in 32 gesehen werden kann, die hinzuzufügende Anmerkung "Schnellzug hält nicht" unter Verwendung des Vorgabekommentierungstextes "Meine Kommentare" vorbereitet und mit dem Kommentierungs-Demarker [] umgeben. Dies wird durchgeführt, um es später für den Anwender und/oder das System zu ermöglichen, die Anwenderanmerkungen bzw. -kommentierungen von dem tatsächlichen oder ursprünglichen HTML-Text zu unterscheiden. Wenn Act in dem Schritt S906 keine Fußnote ist, wird in einem Schritt S908 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act eine Hervorhebung ist. Wenn es so ist, wird ein Schriftzeichen-Tag <Schriftzeichen-bg-Farbe=...> um den ausgewählten Text hinzugefügt, wobei die Hintergrundfarbe auf die ausgewählte Farbe eingestellt ist, und zwar in einem Schritt S909, und wird zu dem Schritt S904 weitergegangen. Wenn es nicht so ist, wird in einem Schritt S910 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act Textfarbe Ändern ist. Wenn es so ist, wird ein Schriftzeichen-Tag <Schriftzeichenfarbe=...> um den ausgewählten Text hinzugefügt, wobei die Vordergrundfarbe auf die ausgewählte Farbe eingestellt ist, und zwar in einem Schritt S911, und wird zum Schritt S904 weitergegangen. Wenn es nicht so ist, wird in einem Schritt S912 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act Löschen ist. Wenn es so ist, wird das Tag auf <Sich tbar=Falsch> modifiziert, um den ausgewählten Teil des Textes zu verstecken, und zwar in einem Schritt S913, und wird zu dem Schritt S904 weitergegangen. Wenn es nicht so ist, wird in einem Schritt S914 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act Aufheben ist. Wenn es so ist, wird die letzte durchgeführte Kommentierung nicht durchgeführt und wird zum Schritt S904 weitergegangen. Wenn es nicht so ist, wird in einem Schritt S916 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act Aufheben bzw. nicht Durchführen von Allem ist. Wenn es so ist, werden alle durch den Anwender auf dieser Seite während dieser Session durchgeführten Kommentierungen entfernt und wird zum Schritt S904 weitergegangen. Wenn es nicht so ist, springt die Funktion zurück. Im Schritt S904 wird die modifizierte HTML-Tag-Seite zu dem Browser zurückgegeben, der UI in einem Schritt S905 herstellen und aktualisieren wird, und wird zum Schritt S901 zurückgesprungen. Wenn Act keine von denjenigen ist, die in dem Ablaufdiagramm spezifiziert sind, springt die Funktion zurück.
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von S718, nämlich Extrahieren() dieses Ausführungsbeispiels. In einem Schritt S1001 wird ein Fall der Wissensstruktur für eine Person – KPT-Person erzeugt. In einem Schritt S1002 wird die Anwenderoperation auf Act eingestellt. Eine beispielhafte Anwenderschnittstelle zum Beschreiben von einigem der Aktion ist in 35 gezeigt. Zuerst wird eine Prüfung durchgeführt, um den Typ von Act (d. h., ob Halten als, Name, E-Mail, Telefon, Fax, Anmerkungen) zu bestimmen, der durch den Anwender eingegeben wurde (Schritte S1003, S1007–S1010). Diese Aktion kann auf verschiedene Weisen durchgeführt werden, wie durch zuerst Auswählen des zu extrahierenden Textes und durch Drücken einer vordefinierten Taste, wie es in 35 gezeigt ist, oder durch Ziehen des zu extrahierenden Textes zu dem geeigneten Feld oder durch rechtsseitiges Klicken auf den ausgewählten Text und durch Spezifizieren von ihm derart, dass er die extrahierten Daten ist. Wenn es so ist, wird die KPT-Personen-Wissensstruktur in einem Schritt S1004 geeignet modifiziert und wird UI in einem Schritt S1005 aktualisiert und springt der Prozess zurück zu S1002. Wenn Act Alles Löschen (Schritt S1011) ist, werden alle Felder in einem Schritt S1012 gelöscht und geht der Prozess weiter zu S1004. Wenn Act Sichern ist (Schritt S1013), wird eine neue Aktion KPT-Aktion vom Typ Extrahieren erzeugt, wie es in 36 gezeigt ist, und wird KPT-Person als zugehöriges Objekt aufgefüllt und springt der Prozess zurück.
  • 11 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von S719, nämlich Mgmt() dieses Ausführungsbeispiels. Im Schritt S1101 wird Act auf die von einem Anwender durchgeführte Operation eingestellt. In einem Schritt S1102 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act NULL ist. Wenn es so ist, springt der Prozess zurück. Wenn nicht, wird eine Prüfung in einem Schritt S1103 durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act Sessions Zeigen ist. Wenn es so ist, wird Session Zeigen(), wie es später erklärt wird, in einem Schritt S1104 ausgeführt und springt der Prozess zurück. Wenn nicht, wird eine Prüfung in einem Schritt S1105 durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act Links Zeigen ist. Wenn es so ist, wird Links Zeigen(), wie es später erklärt wird, in einem Schritt S1106 ausgeführt und springt der Prozess zurück. Wenn nicht, wird in einem Schritt S1107 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act Seiten Wiedergewinnen ist. Wenn Act im Wiedergewinnen einer Seite besteht, geht der Prozess weiter zu einem Schritt S1108, wo Wiedergewinnungs-UI angezeigt wird, wovon ein Beispiel in 41 gezeigt ist. Wenn nicht, wird in einem Schritt S1109 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act ein Wiedergewinnen extrahierter Daten ist. Wenn es so ist, wird UI für ein Zeigen eines Wiedergewinnens extrahierter Daten angezeigt, wovon ein Beispiel in 43 gezeigt ist. Wenn nicht, wird in einem Schritt S1111 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act Adressbuch Zeigen ist. Wenn es so ist, wird UI für ein Zeigen eines Adressbuchs angezeigt, wovon ein Beispiel in 44 gezeigt ist, und springt der Prozess zurück.
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von S1104, nämlich Session Zeigen dieses Ausführungsbeispiels. In einem Schritt S1201 wird alles von KPT-Aktion und dem zugehörigen KPT-Dokument aus einer Wissensbank bekommen. In einem Schritt S1202 wird KPT-Aktion für jede Session zeitmäßig sortiert, wie es später detailliert erklärt wird, und zwar in 60. In einem Schritt S1203 wird Session-UI angezeigt, wovon ein Beispiel in 37 gezeigt ist, und springt der Prozess zurück.
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von S1106, nämlich Links Zeigen dieses Ausführungsbeispiels. In einem Schritt S1301 wird alles der KPT-Aktion und des zugehörigen KPT-Dokuments aus der Wissensbank bekommen. In einem Schritt S1302 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob das Sortierelement gleich Organisationen ist. Wenn es so ist, wird die Information durch Organisation sortiert, wie es später in 59 erklärt wird, und zwar in einem Schritt S1303, und es wird weitergegangen zu S1304, wo es angezeigt wird, wovon ein Beispiel in 38 gezeigt ist. Wenn nicht, wird eine Prüfung in einem Schritt S1305 durchgeführt, um zu bestimmen, ob das Sortieren durch Domänen erfolgt. Wenn es so ist, wird die Information durch eine Domäne sortiert, wie es später in 58 erklärt wird, und zwar in einem Schritt S1306, und es wird zu einem Schritt S1304 weitergegangen, wo es angezeigt wird, wovon ein Beispiel in 39 gezeigt ist. Wenn nicht, wird die Information durch Schlüsselwörter sortiert, wie es später in 54 erklärt wird, und zwar in einem Schritt S1307, und es wird zu einem Schritt S1304 weitergegangen, wo es angezeigt wird, wovon ein Beispiel in 40 gezeigt ist, und der Prozess springt zurück.
  • 14 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von S622, nämlich Aktion Ausführen dieses Ausführungsbeispiels. In einem Schritt S1401 wird die nächste Act aus der Act-Liste bzw. Aktionsliste bekommen. In einem Schritt S1402 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act existiert. Wenn nicht, springt der Prozess zurück. Sonst wird in einem Schritt S1403 eine Ableitung bzw. Inferenz unter Verwendung der Wissensbank durchgeführt, um Act zu beenden. In den Schritten S1404–S1408 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act Schnelles Sichern oder Sichern oder Halten oder Automatisches Sichern ist, und wenn eines von ihnen gültig ist, wird ein Schritt S1405, nämlich Inhalte Sichern(), wie es später in 15 erklärt wird, ausgeführt und wird zu einem Schritt S1413 weitergegangen. Sonst wird in einem Schritt S1409 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act Senden ist. Wenn es so ist, wird Inhalte Senden(), wie es später in 17 erklärt wird, ausgeführt und zu einem Schritt S1413 weitergegangen. Wenn nicht, wird in einem Schritt S1411 eine Prüfung durchgeführt, um zu prüfen, ob Act Extrahieren ist. Wenn es so ist, werden KPT-Aktion und die entsprechende KPT-Person zu der Wissensbank in einem Schritt S1412 hinzugefügt, und wird in einem Schritt S1413 die Wissensbank aktualisiert und springt der Prozess zurück zum Schritt S1401, um die nächste Aktion aus der Act-Liste zu holen, bis es keine weitere Aktion gibt, die zurückgelassen ist, um verarbeitet zu werden, bei welcher Stufe der Prozess zurückspringt.
  • 15 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Inhalte Sichern in einem Schritt S1405 dieses Ausführungsbeispiels. In einem Schritt S1501 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob es eine Operation für nur Link Sichern gibt. Wenn es so ist, geht der Prozess weiter zu einem Schritt S1505. Sonst wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob es eine Operation Seiteninhalte Sichern in dem Schritt S1502 ist. Wenn es so ist, wird Seite PLUS in einem Schritt S1504 auf richtig eingestellt. In jedem Fall wird ein Schritt S1503, nämlich Web Holen(), ausgeführt, was später in 16 detailliert erklärt wird, und zwar in einem Schritt S1503. In einem Schritt S1505 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Status Modifizieren Sichern als Neue Aktion ist oder nicht. Wenn es so ist, werden Indizes von KPT-Aktion und dem zugehörigen KPT-Dokument aus der Wissensbank in einem Schritt S1509 bestimmt und wird Dateiinhalte Sichern() ausgeführt, wie es in 65 erklärt wird, und zwar in einem Schritt S1501. KPT- Aktion und KPT-Person werden in einem Schritt S1506 zur Wissensbank hinzugefügt und der Prozess springt zurück. Wenn Status Modifizieren nicht Sichern als Neue Aktion ist, wird in einem Schritt S1507 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob es ein Existieren eines Überschreibens ist. Wenn nicht, springt der Prozess zurück, und sonst werden in einem Schritt S1511 Indizes von KPT-Aktion und dem zugehörigen KPT-Dokument aus der Wissensbank in einem Schritt S1511 bestimmt und wird Dateiinhalte Sichern() ausgeführt, wie es in 65 erklärt wird, und zwar in einem Schritt S1502. KPT-Aktion und KPT-Person werden in der Wissensbank in einem Schritt S1508 aktualisiert und der Prozess springt zurück.
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Web Holen in einem Schritt S1504 dieses Ausführungsbeispiels. In einem Schritt S1601 wird ein vom Browser erhaltenes HTML-Dokument geöffnet. In einem Schritt S1602 wird ein nächstes Tag bekommen. In einem Schritt S1603 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob das Ende der Datei erreicht worden ist. Wenn es so ist, springt der Prozess zurück. Wenn nicht, wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob das Tag für ein eingebettetes Bild, einen Frame, etc. ist, und zwar in einem Schritt S1604. Wenn es so ist, wird ein Schritt S1605 ausgeführt. Wenn nicht, wird in einem Schritt S1609 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Seite PLUS wahr ist, und der Tag-Typ von LINK ist. Wenn nicht, springt der Prozess zurück zum Schritt S1602, um das nächste Tag zu holen. Sonst wird ein Schritt S1605 ausgeführt, in welchem eine Prüfung durchgeführt wird, um zu sehen, ob die Inhalte (d. h. eingebettete Bilder) etc. bereits in unserer Wissensbank existieren und sie aktuell sind, und zwar im Schritt S1605. Wenn es so ist, wird das HTML-Tag in einem Schritt S1606 editiert, um den absoluten oder ursprünglichen Pfad zu dem lokalen Pfad des Systems zu ändern, wo die Datei existiert, und springt der Prozess zurück zum Schritt S1602. Wenn nicht, wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob die zu holende Datei eine lokale Datei ist, und zwar in einem Schritt S1610. Wenn es so ist, werden die Dateieninhalte genau kopiert, indem ein einfacher Dateienkopierbefehl in einem Schritt S1611 verwendet wird, und sonst werden die Inhalte in einem Schritt S1607 aus dem Internet heruntergeladen. In jedem Fall wird ein Schritt S1608 ausgeführt, in welchem die Wissensbank modifiziert wird, um die heruntergeladene Information, etc. zu aktualisieren, und springt der Prozess zurück zum Schritt S1602, um das nächste Tag im HTML-Dokument zu holen. Der Prozess fährt fort, bis ein Ende einer Datei erreicht ist, in welchem Fall der Prozess zurückspringt.
  • 17 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Inhalte Senden in einem Schritt S1410 dieses Ausführungsbeispiels. Im Schritt S1701 wird eine Prüfung durchgeführt, ob die zu sendenden Inhalte nur Link Senden sind. Wenn es so ist, wird eine Nachricht mit dem gegebenen Link in einem Schritt S1702 erzeugt und wird zu einem Schritt S1707 weitergegangen. Wenn es nicht so ist, wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob die zu sendenden Inhalte Seite Senden (d. h. die HTML-Seite einschließlich der eingebetteten Bilder, etc. senden) sind, und zwar in einem Schritt S1703. Wenn es nicht so ist, wird eine Nachricht für nur das oberste HTML erzeugt und wird zu einem Schritt S1707 weitergegangen. Sonst wird Web Holen() ausgeführt, wie es in 16 erklärt ist, und zwar in einem Schritt S1705. Im Schritt S1707 wird die erzeugte Nachricht gesendet und werden die Wissensstrukturen KPT-Aktion und KPT-Dokument zur Wissensbank in einem Schritt S1708 hinzugefügt und springt der Prozess zurück.
  • 18 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte zum BEENDEN des Schritts S403 dieses Ausführungsbeispiels. In einem Schritt S1801 werden UI auf der Anzeige geschlossen. In einem Schritt S1802 werden alle aktuellen Sessions beendet. In einem Schritt S1803 wird die Wissensbank aktualisiert. In einem Schritt S1804 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Browser beendet oder fertig gestellt werden muss. Wenn es so ist, wird der Browser in einem Schritt S1805 beendet werden und endet der Prozess.
  • 19 zeigt ein Beispiel der Wissensstrukturen in der Wissensbank. (a), (b), (c) sind die Wissenstrukturdefinitionen für jeweils KPT-Konzept, KPT-Person und KPT-Dokument.
  • 20 zeigt ein Beispiel der Wissensstrukturen in der Wissensbank. (a), (b) sind die Wissensstrukturdefinitionen jeweils für KPT-Aktion und KPT-Inhalt.
  • 21 einen beispielhaften Inhalt der Wissensbank. (a), (b) sind jeweils die Inhalte der Wissensbank für KPT-Dokument und KPT-Aktion.
  • 22 zeigt einen beispielhaften Inhalt der Wissensbank. (a), (b) sind jeweils die Inhalte der Wissensbank für KPT-Person und KPT-Inhalt.
  • 23 zeigt einen beispielhaften Inhalt der Domänen-Wissensbank.
  • 24 zeigt eine beispielhafte Anwenderschnittstelle von einem Ausführungsbeispiel. Die im Schritt S612 erhaltenen Schlüsselwörter – KPT, Yokohama werden in der UI angezeigt, wie es im Schritt S618 gezeigt ist.
  • 25 zeigt eine beispielhafte Anwenderschnittstelle von UI Sichern, die in dem Schritt S707 angezeigt wird, wenn Sichern in 24 ausgewählt ist, um die Gültigkeit oder die Periode einer Zeit, für welche die Inhalte gesichert werden müssen, zu bekommen.
  • 26 zeigt beispielhafte Ergebnisse der Wissensstrukturen (a), (b), die in dem Schritt S612 erzeugt sind, und jeweils für KPT-Aktion und KPT-Dokument.
  • 27 zeigt einen beispielhaften HTML-Text, der vom Browser erhalten ist. In einem Schritt S621 erhält das System den HTML-Text, wie er in dieser Figur gezeigt ist, und in den Schritten S1604 bis S1608 lädt es die eingebetteten Dateien herunter, was derart erfolgt, dass sie Bilddateien mit einer ".gif"-Erweiterung für die gezeigte beispielhafte HTML-Datei zu sein.
  • 28 zeigt beispielhafte Ergebnisse der Wissensstrukturen. Diese Wissensstrukturen werden in einem Schritt S1608 für den in 27 gezeigten beispielhaften HTML-Text erzeugt und zu der Wissensbank aktualisiert.
  • 29 zeigt einen beispielhaften modifizierten HTML-Text. Der vom Browser erhaltene ursprüngliche HTML-Text, der in 27 gezeigt ist, wird durch das System in einem Schritt S1606 modifiziert, und der resultierende HTML-Text ist in dieser Figur gezeigt. Wie es aus dieser Figur gesehen werden kann, werden die eingebetteten Links modifiziert, um den Pfad zu berücksichtigen, wo das System die eingebetteten Inhalte speichert.
  • 30 zeigt beispielhafte Ergebnisse der im Schritt S1506 dieses Ausführungsbeispiels erzeugten Wissensstrukturen.
  • 31 zeigt eine beispielhafte Anwenderschnittstelle von UI Halten, was in einem Schritt S709 angezeigt wird, wenn Halten in 24 ausgewählt wird, um die Gültigkeit oder die Periode von Zeit, für welche die Inhalte durch das System gehalten werden müssen, zu bekommen.
  • 32 zeigt eine beispielhafte Anwenderschnittstelle der UI Kommentieren, die in einem Schritt S714 angezeigt wird, wenn Kommentierung ausgewählt wird, um den HTML-Text von innerhalb des Browsers zu kommentieren, zu editieren bzw. zu bearbeiten, ohne ein separates Fenster oder eine Anwendung für denselben Zweck zu öffnen.
  • 33 zeigt einen beispielhaften modifizierten HTML-Text, nachdem der Anwender Kommentierungen durchgeführt hat. Das Beispiel zeigt den modifizierten HTML-Text nach einem Hinzufügen von Anmerkungen direkt auf die Seite in einem Schritt S903. Wie es aus der Figur gesehen werden kann, werden keine speziellen oder kundenangepassten Tags erzeugt und werden nur standardmäßige HTML-Tags hinzugefügt, und somit können die Inhalte der Kommentierungen unter Verwendung von irgendeinem standardmäßigen Browser angeschaut werden.
  • 34 zeigt eine beispielhafte Anwenderschnittstelle von UI Senden, die im Schritt S711 angezeigt wird, wenn Senden in 24 ausgewählt wird, um die Empfänger-"Zu", "Cc", "Subjekt", etc. ... zu bekommen. Wie es aus der Figur gesehen werden kann, kann die kommentierte Seite in 33 zu irgendeinem Empfänger aus innerhalb des Browsers gesendet werden und da keine speziellen oder kundenangepassten Tags für Kommentierungen hinzugefügt sind, können die Inhalte der Seite durch den Empfänger unter Verwendung von irgendeinem standardmäßigen Browser angeschaut werden.
  • 35 zeigt eine beispielhafte Anwenderschnittstelle von UI Extrahieren von Daten, was in einem Schritt S717 angezeigt wird, wenn Extrahieren in 24 ausgewählt wird, um die Extraktion spezifizierter Daten zuzulassen.
  • 36 zeigt beispielhafte Ergebnisse von Wissensstrukturen, die im Schritt S1412 erzeugt sind, um zu der Wissensbank aktualisiert zu werden.
  • 37 zeigt eine beispielhafte Anwenderschnittstelle von UI Session. In einem Schritt S1202 wird für jede Session die KPT-Aktion zeitmäßig sortiert und ist das Ergebnis so, wie es in dieser Figur gezeigt ist. Ebenso kann aus der Figur gesehen werden, während sie eine wiedergewonnene URL ist, dass UI Nachricht Wiedergewinnen in einem Schritt S617 erhalten und in S618 angezeigt wird.
  • 38 zeigt eine beispielhafte Anwenderschnittstelle von UI Bekommen von Allen Links. In einem Schritt S1303 werden die Links durch Organisation sortiert und wird das resultierende UI in einem Schritt S1304 angezeigt, wie es gezeigt ist. Wie es aus der Figur gesehen werden kann, dann wird, wenn ein Inhalt Unterdomänen (z. B. sales.saora.com) hat, es bei mehreren Stellen unter jedem der Organisationsknoten erscheinen wird, wie beispielsweise sales, saora, etc.
  • 39 zeigt eine beispielhafte Anwenderschnittstelle UI Bekommen von Allen Links. In einem Schritt S1306 werden die Links für Domänen sortiert und wird die resultierende UI in einem Schritt S1304 angezeigt, wie es gezeigt ist.
  • 40 zeigt eine beispielhafte Anwenderschnittstelle UI Alle Links Bekommen. in einem Schritt S1307 werden die Links durch Schlüsselwörter sortiert und wird die resultierende UI in einem Schritt S1304 angezeigt, wie es gezeigt ist. Wie es aus der Figur gesehen werden kann, wird es dann, wenn ein Inhalt mehrere Schlüsselwörter hat, dann bei mehreren Stellen unter jedem der Schlüsselwortknoten erscheinen.
  • 41 zeigt eine beispielhafte UI Wiedergewinnen oder Finden, was in einem Schritt S1108 angezeigt wird.
  • 42 zeigt eine beispielhafte UI Eigenschaften oder Attribute eines in 41 ausgewählten Eintrags.
  • 43 zeigt eine beispielhafte UI Wiedergewinnen Extrahierter Daten oder Finden, was in einem Schritt S1110 angezeigt wird.
  • 44 zeigt eine beispielhafte UI Adressbuch, was in einem Schritt S1112 angezeigt wird.
  • 45 zeigt eine beispielhafte UI Eigenschaften oder Attribute eines in
  • 44 ausgewählten Eintrags.
  • 46 bis 50 zeigen einige Beispiele von UI Anwendereinstellungen, was in einem Schritt S1114 dieses Ausführungsbeispiels angezeigt wird.
  • 51 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von S619 dieses Ausführungsbeispiels, wobei eine Prüfung durchgeführt wird, um zu sehen, ob irgendeine Systemaufgabe ausgeführt werden muss. In einem Schritt S5101 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob irgendeine Systemaktion existiert, die ausgeführt werden muss. Wenn keine derartige Aktion existiert, wird der Prozess beendet und springt zurück. Wenn eine Systemaktion existiert, wird eine Systemaufgabe T1 in einem Schritt S5102 erzeugt. In einem Schritt S5103 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob die Systemaktion Prüfen Abgelaufen ist. Wenn es so ist, wird Entfernen Abgelaufen in einem Schritt S5104 ausgeführt, um die Information zu entfernen, deren Gültigkeitsperiode abgelaufen ist. Wenn nicht, wird in einem Schritt S5105 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob die Systemaktion Aktualisierung Prüfen ist. Wenn es so ist, wird eine Aktualisierung in einem Schritt S5016 ausgeführt, um die Version des Systems zu aktualisieren. Nach der Beendigung der obigen Schritte wird die Wissensbank in einem Schritt S5107 aktualisiert und wird die Systemaufgabe T1 in einem Schritt S5108 beendet und springt der Prozess zurück.
  • 52 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Entfernen Abgelaufen S5104 dieses Ausführungsbeispiels. Nimmt man Bezug auf die Figur, wird in einem Schritt S5201 eine gültige oder aktive KPT-Aktion aus der Wissensbank geholt. In einem Schritt S5202 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob keine KPT-Aktion im vorherigen Schritt gefunden wurde. Wenn es so ist, endet der Prozess und springt zurück. Wenn nicht, wird in einem Schritt S5203 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob die Gültigkeitsperiode der KPT-Aktion definiert ist. Wenn nicht, geht die Steuerung zurück zu dem Schritt S5202, um die nächste gültige oder aktive KPT-Aktion aus der Wissensbank zu holen und geht der Prozess weiter. Wenn es so ist, wird in einem Schritt S5204 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob die Gültigkeitsperiode der KPT-Aktion abgelaufen ist. Wenn nicht, geht die Steuerung andererseits zurück zum Schritt S5201, wird eine Bestätigung zu dem Anwender durchgeführt oder basierend auf Anwendereinstellungen, ohne den Anwender jedes Mal zu fragen, um zu verifizieren, ob die gefundene Aktion gelöscht werden kann, und zwar in einem Schritt S5205.
  • Wenn es so ist, wird in einem Schritt S5206 die KPT-Aktion und das zugehörige KPT-Dokument aus der Wissensbank gelöscht und wird in einem Schritt S5207 die Wissensbank aktualisiert und geht die Steuerung zurück zum Schritt S5201, um die nächste gültige oder aktive KPT-Aktion aus der Wissensbank zu holen und geht der Prozess weiter, bis keine weiteren Aktionen gefunden werden.
  • 53 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Aktualisierung Prüfen S5106 dieses Ausführungsbeispiels. In einem Schritt S5301 wird die aktuelle Version des Systems, nämlich V1, erhalten. In einem Schritt S5302 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob die Version V2 von der Webseite erhalten werden kann. Wenn es nicht so ist, endet der Prozess und springt zurück. Wenn es so ist, wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob die Version V2 größer als V1 ist. Wenn nicht, endet der Prozess und springt zurück. Wenn es so ist, wird in einem Schritt S5304 eine Prüfung durchgeführt, um zu sehen, ob eine Anwenderbestätigung erforderlich ist, in welchem Fall nach einem Bestätigen vom Anwender die letzte Version in einem Schritt S5305 heruntergeladen wird und sich das System in einem Schritt S5306 selbst aktualisiert, und springt der Prozess zurück.
  • 54 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Sortieren nach Schlüsselwörtern S1307 dieses Ausführungsbeispiels. Anfangs im Schritt S5401 wird die Knotenliste auf NULL eingestellt. in einem Schritt S5402 wird die Liste von allen Schlüsselwörtern L1 aus der Wissensbank wiedergewonnen. In einem Schritt S5403 wird das nächste Schlüsselwort K1 aus der Liste von Schlüsselwörtern L1 geholt. In einem Schritt S5404 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob K1 existiert. Wenn es so ist, wird in einem Schritt S5406 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob es ein erforderliches Schlüsselwort ist. Wenn nicht, geht die Steuerung zurück zum Schritt S5403. Wenn es so ist, wird in einem schritt S5407 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob das Schlüsselwort K1 bereits in der Knotenliste existiert. Wenn es so ist, geht die Steuerung zurück zum Schritt S5403. Wenn nicht, wird das Schlüsselwort K1 an der geeigneten Stelle in der Knotenliste im Schritt S5408 hinzugefügt und geht die Steuerung zurück zum Schritt S5403, um das nächste Schlüsselwort aus der Liste zu holen. Wenn K1 im Schritt S5404 nicht existiert, was impliziert, dass alle Schlüsselwörter in der Knotenliste verarbeitet wurden, und somit im Schritt S5405 Baumansicht zeigen (Knotenliste, Typ) mit Typ = Schlüsselwort ausgeführt wird, deren Details in 55 erklärt sind und beispielhafte Ergebnisse in 40 gezeigt sind, wobei die Schlüsselwörter in der Knotenliste in der sortierten Reihenfolge angezeigt sind.
  • 55 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Baumansicht Zeigen S5405 dieses Ausführungsbeispiels. Zuerst wird in einem Schritt S5501 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Typ Schlüsselwort ist. Wenn es so ist, wird kein Schlüsselwort zu der Knotenliste im Schritt S5502 hinzugefügt. In einem Schritt S5503 wird die Liste von Knoten in der Knotenliste angezeigt. In einem Schritt S5504 wartet der Prozess auf eine Anwenderoperation oder eine Aktion Act und in einem Schritt S5505 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act Ende bzw. Beenden ist, in welchem Fall der Prozess zurückspringt. Wenn nicht, wird in einem Schritt S5506 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob ein Blatt ausgewählt wurde. Wenn es so ist, wird er Prozess Blatt Aktion (Act, Knoten, Typ) in einem Schritt S5507 ausgeführt. Wenn nicht, wird ein Prozess Knotenaktion (Act, Knoten, Typ) in einem Schritt S5508 ausgeführt und springt der Prozess zurück zum Schritt S5504.
  • 56 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte vom Prozess Blattaktion (Act, Knoten, Typ) des Schritts S5507 dieses Ausführungsbeispiels. In einem Schritt S5601 wird eine Prüfung durchgeführt, ob Act offen ist. Wenn es so ist, werden alle Kinderknoten und alle Aktionen KPT-Aktion und zugehöriges KPT-Dokument in einem Schritt S5602 aus der Wissensbank für den ausgewählten Knoten geholt und zu der Knotenliste bei geeigneten Stellen in einem Schritt S5603 hinzugefügt und wird zu einem Schritt S5609 weitergegangen. Wenn nicht, wird in einem Schritt S5604 eine Prüfung durchgeführt, ob Act geschlossen ist. Wenn es so ist, werden alle Kinderknoten unter dem ausgewählten Knoten in einem Schritt S5605 geschlossen oder versteckt und wird zu einem Schritt S5609 weitergegangen. Wenn nicht, wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act Löschen ist. Wenn es so ist, wird vom Anwender eine Bestätigung gesucht, wenn es erforderlich ist, und zwar in einem Schritt S5607, und wenn Löschen nicht durchzuführen ist, wird zu einem Schritt S5609 weitergegangen, und sonst wird alles von der KPT-Aktion und dem zugehörigen KPT-Dokument für alle Kinderknoten unter dem ausgewählten Knoten aus der Wissensbank in einem Schritt S5608 gelöscht und wird zu einem Schritt S5609 weitergegangen. Im Schritt S5609 wird die Wissensbank basierend auf dem Typ einer durchgeführten Aktion aktualisiert und in einem Schritt S5610 wird die Anwenderschnittstelle aktualisiert, um die in der Wissensbank durchgeführten Aktualisierungen zu berücksichtigen. Wenn im Schritt S5606 die Aktion nicht Löschen ist, springt der Prozess zurück.
  • 57 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte des Prozesses Knotenaktion (Act, Knoten, Typ) des Schritts S5508 dieses Ausführungsbeispiels. In einem Schritt S5701 wird ein Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act Anzeigen (d. h. um die Inhalte der gespeicherten Seite anzuzeigen), wenn Inhalte gespeichert sind, ist, und sonst die ursprüngliche Seite angezeigt werden muss. Wenn es so ist, werden KPT-Aktion und das zugehörige KPT-Dokument aus der Wissensbank für den ausgewählten Knoten geholt und zu der Knotenliste bei einer geeigneten Stelle in einem Schritt S5702 hinzugefügt und wird zu einem Schritt S5714 weitergegangen. Wenn nicht, wird in einem Schritt S5703 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act Quelle ist (d. h. um die Inhalte der ursprünglichen Seite anzuzeigen). Wenn es so ist, werden die KPT-Aktion und das zugehörige KPT-Dokument aus der Wissensbank für den ausgewählten Knoten in einem Schritt S5704 geholt und werden in einem Schritt S5705 die Inhalte der Seite von der ursprünglichen Stelle oder URL geholt und wird zu einem Schritt S5714 weitergegangen. Wenn nicht, wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act Löschen ist, und zwar in einem Schritt S5706. Wenn es so ist, wird eine Bestätigung vom Anwender gesucht, wenn es erforderlich ist, und zwar in einem Schritt S5707, und wenn Löschen nicht durchzuführen ist, wird zu einem Schritt s5714 weitergegangen, und sonst werden in einem Schritt S5708 die zugehörige KPT-Aktion und KPT-Dokument aus der Wissensbank gelöscht und wird zu einem Schritt S5714 weitergegangen. Wenn nicht, wird in einem Schritt S5709 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act Löschen aus dieser Gruppe ist. Wenn es so ist, wird eine Bestätigung vom Anwender gesucht, wenn es erforderlich ist, und zwar in einem Schritt S5710, und wenn Löschen nicht durchzuführen ist, wird zu einem Schritt S5714 weitergegangen, und sonst werden in einem Schritt S5711 die zugehörigen Attribute oder Eigenschaften von KPT-Aktion und KPT-Dokument in der Wissensbank modifiziert und wird zu einem Schritt S5714 weitergegangen. Wenn nicht, wird in einem Schritt S5712 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Act Eigenschaft zeigen ist. Wenn es so ist, werden die zugehörigen Eigenschaften oder Attribute der KPT-Aktion und des KPT-Dokuments für den zugehörigen Knoten aus der Wissensbank in einem Schritt S5713 geholt und wird zu einem Schritt S5714 weitergegangen. Im Schritt S5714 wird die Wissensbank basierend auf dem Typ einer durchgeführten Aktion aktualisiert und in einem Schritt S5715 wird die Anwenderschnittstelle aktualisiert, um die in der Wissensbank durchgeführten Aktualisierungen zu berücksichtigen. Wenn im Schritt S5712 die Aktion nicht Eigenschaft Zeigen ist, springt der Prozess zurück.
  • 58 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Sortieren nach Domänen im Schritt S1306 dieses Ausführungsbeispiels. Anfangs wird die Knotenliste auf NULL in einem Schritt S5801 eingestellt. In einem Schritt S5802 wird die gesamte Domänenliste der obersten Ebene L1 aus der Listenbank geholt. In einem Schritt S5803 wird der nächste Domänenname K1 in der Liste L1 geholt. In einem Schritt S5804 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Domänenname K1 existiert. Wenn es so ist, wird in einem Schritt S5806 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Domänenname K1 unnötig oder keine erforderliche Domäne ist. Wenn es so ist, wird zu einem Schritt S5803 weitergegangen, um den nächsten Domänennamen aus der Liste zu holen. Wenn nicht, wird in einem Schritt S5807 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob K1 bereits in L1 vorhanden ist, und wenn es so ist, wird zu einem Schritt S5803 weitergegangen, und sonst wird der Domänenname K1 zu der Knotenliste bei der geeigneten Stelle in einem Schritt S5808 hinzugefügt, und dann wird zu einem Schritt S5803 weitergegangen. Im Schritt S5804 wird, wenn K1 nicht existiert, was impliziert, dass alle Elemente in der Liste L1 verarbeitet worden sind, 55, nämlich Baumansicht zeigen (Knotenliste, Typ), mit Typ = Domäne in einem Schritt S5805 ausgeführt und die beispielhaften Ergebnisse sind in 39 gezeigt, wobei die Domänen in der Knotenliste in der sortierten Reihenfolge angezeigt sind.
  • 59 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte eines Sortierens nach Organisation im Schritt S1303 dieses Ausführungsbeispiels. Anfangs ist die Knotenliste in einem Schritt S5901 auf NULL eingestellt. In einem Schritt S5902 wird eine Liste von allen Organisationen L1 aus der Wissensbank in einem Schritt S5903 geholt, und wird der nächste Organisationsname K1 in der Liste L1 geholt. In einem Schritt S5904 wird eine Prüfung durchgeführt, um die bestimmen, ob der Organisationsname K1 existiert. Wenn es so ist, wird in einem Schritt S5906 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Organisationsname K1 unnötig ist oder kein erforderlicher Eintrag ist. Wenn es so ist, wird zu einem Schritt S5903 weitergegangen, um den nächsten Organisationsnamen aus der Liste zu holen. Wenn nicht, wird in einem Schritt S5907 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob K1 bereits in L1 vorhanden ist. Wenn es so ist, wird zu einem Schritt S5903 weitergegangen, und sonst wird der Organisationsname K1 zu der Knotenliste bei der geeigneten Stelle in einem Schritt S5908 hinzugefügt, und dann wird zu einem Schritt S5903 weitergegangen. Im Schritt S5904 wird dann, wenn K1 nicht existiert, was impliziert, dass alle Elemente in der Liste L1 verarbeitet worden sind, 55, nämlich Baumansicht zeigen (Knotenliste, Typ), mit Typ = Orgn in einem Schritt S5905 ausgeführt, und die beispielhaften Ergebnisse sind in 38 gezeigt, wobei die Organisationen in der Knotenliste in der sortierten Reihenfolge angezeigt sind.
  • 60 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Sortieren von KPT-Aktion nach Zeit für jede Session im Schritt S1202 dieses Ausführungsbei spiels. Anfangs wird in einem Schritt S6001 CurrD auf Aktuelles Datum Bekommen() eingestellt, welches das aktuelle Datum des Systems ist. In einem Schritt S6002 wird MinD auf Minimales Datum Bekommen() eingestellt, was das minimale oder früheste Datum ist, für welches Information in der Wissensbank existiert. In einem Schritt S6003 wird die Knotenliste auf NULL eingestellt. In einem Schritt S6004 wird Knoten für Bekommen von vorigem Jahr (Knotenliste, CurrD, MinD), wie es in 61 detailliert gezeigt ist, ausgeführt. In einem Schritt S6005 wird Knoten für ein Bekommen vor Aktuellem Monat (Knotenliste, CurrD), wie es in 62 detailliert gezeigt ist, ausgeführt. In einem Schritt S6006 wird Knoten für Bekommen vor Aktueller Woche (Knotenliste, CurrD), wie es in 63 detailliert gezeigt ist, ausgeführt. In einem Schritt S6007 wird Knoten für Bekommen Aktueller Woche (Knotenliste, CurrD), wie es in 64 detailliert gezeigt ist, ausgeführt. In einem Schritt S6008 wird Baumansicht Zeigen (Knotenliste, Typ) mit Typ = Session ausgeführt, wie es in 55 detailliert gezeigt, und die beispielhaften Ergebnisse sind in 37 gezeigt, wobei die Sessions in der Knotenliste in einer sortierten Reihenfolge angezeigt sind.
  • 61 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Knoten für Bekommen von Vorigem Jahr (Knotenliste, CurrD, MinD) des Schritts S6004 dieses Ausführungsbeispiels. In einem Schritt S6101 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Jahr(CurrD) > Jahr(MinD) gilt (d. h. der Jahresteil von CurrD größer als der Jahresteil von MinD ist). Wenn nicht, springt der Prozess zurück. Wenn es so ist, wird Ijahr auf Jahr(MinD) (d. h. Jahresteil von MinD) in einem Schritt S6102 eingestellt. In einem Schritt S6103 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Ijahr < Jahr(CurrD) ist (d. h. Ijahr kleiner als der Jahresteil von CurrD) ist). Wenn nicht, springt der Prozess zurück. Wenn es so ist, wird in einem Schritt S6104 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, um Ijahr gleich Jahr(CurrD) – 1 gilt. Wenn es so ist, wird ein Knoten, der "letztes Jahr" genannt wird, erzeugt und zu der geeigneten in der Knotenliste in einem Schritt S6105 hinzugefügt. Wenn nicht, werden in einem Schritt S6106 Knoten für dieses Jahr (d. h. Ijahr) erzeugt (z. B. 1999 etc.) und zu einer geeigneten Stelle in der Knotenliste hinzugefügt. In jedem Fall wird der Schritt S6107 ausgeführt, in welchem Knoten nur für "Monate" (z. B. Januar, Juni, etc.) erzeugt werden, für welche Daten für das spezifizierte Ijahr in der Wissensbank existieren, und zu geeigneten Stellen in der Knotenliste hinzugefügt. In einem Schritt S6108 werden Knoten nur für "Tage" (z. B. 1, 3, 27 etc.) für jeden der obigen "Monate" erzeugt, für welche Daten in der Wissensbank existieren, und werden zu geeigneten Stellen in der Knotenliste hinzugefügt. In einem Schritt S6109 wird Ijahr inkrementiert und geht der Prozess weiter zu einem Schritt S6103, bis Ijahr größer als ein Jahresteil von CurrD oder gleich diesem wird, an welcher Stelle der Prozess zurückspringt.
  • 62 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Knoten für ein Bekommen vor Aktuellem Monat (Knotenliste, CurrD) des Schritts S6005 dieses Ausführungsbeispiels. Anfangs wird in einem Schritt S6202 Imonat auf 1 eingestellt. In einem Schritt S6202 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Monat (CurrD) (d. h. Monatsteil von CurrD) gleich Imonat ist. Wenn es so ist, springt der Prozess zurück. Wenn nicht, wird in einem Schritt S6203 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob die Werte von Imonat und Monat(CurrD) – 1 gleich sind. Wenn es so ist, wird ein Schritt S6204 ausgeführt, in welchem ein Knoten, der "letzter Monat" genannt wird, erzeugt und zu einer geeigneten Stelle in der Knotenliste hinzugefügt wird. Wenn nicht, wird ein Schritt S6205 ausgeführt, in welchem der Knoten mit dem Monatsnamen (z. B. Januar oder Juni etc.) erzeugt und zu einer geeigneten Stelle in der Knotenliste hinzugefügt wird. In jedem Fall wird nach einer Beendigung ein Schritt S6206 ausgeführt, in welchem Knoten nur für "Tage" (z. B. 1, 3, 27, etc.) für jeden der obigen "Monate" erzeugt werden, für welche Daten in der Wissensbank existieren, und zu geeigneten Stellen in der Knotenliste hinzugefügt werden. In einem Schritt S6207 wird Imonat inkrementiert und geht der Prozess weiter zu einem Schritt S6202, bis Imonat gleich dem Monatsteil von CurrD ist, an welcher Stelle der Prozess zurückspringt.
  • 63 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Knoten für ein Bekommen vor Aktueller Woche (Knotenliste, CurrD) des Schritts S6006 dieses Ausführungsbeispiels. Anfangs wird in einem Schritt S6301 Iwoche auf 1 eingestellt. In einem Schritt S6302 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Woche (CurrD) (d. h. Wochenteil von CurrD) gleich Iwoche ist. Wenn es so ist, springt der Prozess zurück. Wenn nicht, wird in einem Schritt S6303 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob die Werte von Iwoche und Woche(CurrD – 1) gleich sind. Wenn es so ist, wird ein Schritt S6304 ausgeführt, in welchem ein Knoten, der "Letzte Woche" genannt wird, erzeugt und zu einer geeigneten Stelle in der Knotenliste hinzugefügt wird. Wenn nicht, wird in Schritt S6305 ausgeführt, in welchem der Knoten mit Iwoche erzeugt wird (z. B. 1-te Woche, 2-te Woche, etc.) und zu einer geeigneten Stelle zur Knotenliste hinzugefügt wird. In jedem Fall wird nach einer Beendigung ein Schritt S6306 ausgeführt, in welchem Knoten nur für "Tage" (z. B. 1, 3, 27, etc.) für jede der obigen "Wochen" erzeugt werden, für welche Daten in der Wissensbank existieren, und zu geeigneten Stellen in der Knotenlisten hinzugefügt werden. In einem Schritt S6307 wird Iwoche inkrementiert und geht der Prozess weiter zu einem Schritt S6302, bis Iwoche gleich dem Wochenteil von CurrD ist, an welcher Stelle der Prozess zurückspringt.
  • 64 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von Knoten für Bekommen einer Aktuellen Woche (Knotenliste, CurrD) des Schritts S6007 dieses Ausführungsbeispiels. Anfangs wird in einem Schritt S6401 Itag auf Wochenanfang (CurrD) (d. h. den Anfangstag der aktuellen Woche) eingestellt. In einem Schritt S6402 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Itag größer als Tag(CurrD) (d. h. der Tagesteil von CurrD) ist. Wenn es so ist, springt der Prozess zurück. Wenn nicht, wird in einem Schritt S6403 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Itag gleich Tag(CurrD) – 1 ist. Wenn es so ist, wird ein Schritt S6404 ausgeführt, in welchem ein Knoten, der "Gestern" genannt wird, erzeugt und zu einer geeigneten Stelle in der Knotenliste hinzugefügt wird, und wird zu einem Schritt S6408 weitergegangen. Wenn nicht, wird ein Schritt S6405 ausgeführt, in welchem eine Prüfung durchgeführt wird, um zu bestimmen, ob Itag gleich Tag(CurrD) (d. h. aktueller Tag) ist. Wenn es so ist, wird ein Schritt S6406 ausgeführt, in welchem ein Knoten, der "Heute" genannt wird, erzeugt und zu einer geeigneten Stelle in der Knotenliste hinzugefügt wird, und wird zu einem Schritt S6408 weitergegangen. Wenn nicht, werden Knoten nur für "Tage" (z. B. 1, 3, 4, etc.) erzeugt, für welche Daten in der Wissensbank existieren, und zu geeigneten Stellen in der Knotenliste hinzugefügt und wird zu einem Schritt S6408 weitergegangen. Im Schritt S6408 werden Kinderknoten für Sessions eines Tags (von Tagen) erzeugt, für welchen (welche) Daten in der Wissensbank existieren, und zu geeigneten Stellen zur Knotenliste hinzugefügt. Schließlich wird in einem Schritt S6409 Itag um 1 inkrementiert und geht der Prozess weiter zu einem Schritt S6402, bis Itag > Tag(CurrD), an welcher Stelle der Prozess zurückspringt.
  • 65 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte der Schritte S1510, S1512, nämlich Dateieninhalte Sichern(), dieses Ausführungsbeispiels. In einem Schritt S6501 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob die zu sichernden Inhalte nur Link Sichern sind. Wenn es so ist, geht der Prozess weiter zu einem schritt S6506. In einem Schritt S6502 wird ein Folder F1 mit dem Namen basierend auf dem Namen von KPT-Dokument, der ein Global eindeutiger Identifizierer (GLTID) ist, erzeugt, was sicherstellt, dass der zu erzeugende Folder innerhalb und um das lokale System herum eindeutig ist. In einem Schritt S6503 wird eine Datei, die KPT-Index genannt wird, in dem im vorherigen Schritt erzeugten Folder erzeugt. Die aktuellen Seiteninhalte (d. h. HTML-Text) werden zu der im vorherigen Schritt erzeugten Datei gesichert. Der vollständig qualifizierte Dateienname (d. h. der Foldername und der Dateienname) wird als physikalische URL- Stelle des KPT-Dokuments gespeichert. In einem Schritt S6506 wird KPT-Aktion Füllen() ausgeführt, was in 66 detailliert erklärt wird, und werden andere erforderliche Indizes durch Bezugnahme auf die Wissensbank bestimmt, und zwar in einem Schritt S6507, und springt der Prozess zurück.
  • 66 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte von S6506, nämlich KPT-Aktion Füllen(), dieses Ausführungsbeispiels. In einem Schritt S6601 werden die Inhalte von "Halten Als" auf "Erinnern Als"-Feld des KPT-Dokuments eingestellt. In einem Schritt S6602 werden die Inhalte von "URL" auf "Logik-URL"-Feld des KPT-Dokuments eingestellt. In einem Schritt S6603 werden die Inhalte von "Schlüsselwort" auf "Schlüsselwort"-Feld von KPT-Dokument eingestellt. In einem Schritt S6604 werden die Zeit und das Datum auf "Wenn Durchgeführt"-Feld von KPT-Aktion eingestellt. In einem Schritt S6605 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob KPT-Aktion Sichern ist, wenn es so ist, wird ein Schritt S6606 ausgeführt. Wenn nicht, wird in einem Schritt S6608 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob KPT-Aktion Halten ist. Wenn es so ist, wird in einem Schritt S6606 "Gültigkeit" auf "Wenn Durchzuführen"-Feld von KPT-Aktion eingestellt und wird in einem Schritt S6607 "Seitentitel" auf "Titel" von KPT-Dokument eingestellt und springt der Prozess zurück. Wenn nicht, wird ein Schritt S6609 ausgeführt, in welchem das "Wenn Durchzuführen"-Feld von KPT-Aktion mit einem Wert "Unendlich" aufgefüllt wird, und springt der Prozess zurück.
  • Somit fragt dieses Ausführungsbeispiel dann, wenn der Anwender Schnell Sichern auswählt, den Anwender nicht nach einem Dateiennamen oder einer Zielort-Folderstelle und wird beim tatsächlichen Prozess eines Sicherns der Information, seien es Seiteninhalte, Kommentierungsinhalte, Seiteninhalte plus einschließlich aller Links unter ihnen, sie in einer Operation mit einer Berührung gespeichert. Ebenso kann dieselbe Information, sei es eine Seite oder ein Link, mehrere Male gespeichert werden (d. h. Speichern der Inhalte desselben Links so viele Male wie es der Anwender wünscht), ohne jemals den Dateiennamen zu spezifizieren, und noch dazu fähig sein, sei auf einfache Weise wiederzugewinnen. Diese ist insbesondere nützlich für Anwender, um die Änderungen bei den Inhalten derselben Webseite zu verfolgen. Wenn ein Anwender Sichern auswählt, wird eine Anwenderschnittstelle wie 25 gezeigt, um optional Information in Bezug auf die Gültigkeit oder die Zeitperiode, für welche die Inhalte gesichert werden müssen, zu erhalten. Wenn ein Anwender Halten auswählt, wird eine Anwenderschnittstelle wie 31 gezeigt, um optional Information in Bezug auf die Gültigkeit oder die Zeitperiode, für welche die Inhalte gehalten werden müssen, zu erhalten. Die Sicherungsoption dient grundsätzlich zum Speichern der Information für einen langen Zeitbereich, genau wie ein Speichern von ihr in einem Dateienkabinett und eine Halteoption für eine kurze Periode (d. h. für eine Übergangsinformation), welche erforderlich ist, um für, sagen wir, eine Woche oder für ein paar Tage zu sein (z. B. Ereignis- oder Showinformation, Angebote für eine begrenzte Zeit, etc.). Der wichtige Teil eines Einstellens der Gültigkeit oder der Zeitperiode für die Information bei diesem Ausführungsbeispiel besteht darin, dass sie automatisch gelöscht werden wird, nachdem die Gültigkeitszeit abläuft, um dadurch die zeitaufwendigen Aufräumoperationen zu eliminieren. Der Anwender kann natürlich die Information für immer behalten, indem er die Gültigkeit als nicht definiert spezifiziert. Ebenso wird dann, wenn automatisches Sichern ausgewählt worden ist, die gesamte Information durch dieses Ausführungsbeispiel automatisch gespeichert, aber für die URL(s), die auszuführen ist (sind), wie es durch einen Anwender in 50 spezifiziert ist, wird (werden) ohne irgendeine Anwenderintervention gespeichert.
  • 41 ist ein Beispiel für eine Anwenderschnittstelle von UI Suchen, was in einem Schritt S1108 angezeigt ist. 67 ist das Ablaufdiagramm zum Verarbeiten der Wiedergewinnungsbedingungen, die in 41 eingestellt sind, und zum Holen der geeigneten Information. In einem Schritt S6701 wird Wiedergewinnungsanfrage "Q" auf NULL eingestellt. In einem Schritt S6702 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Halten Als NULL ist. Wenn es so ist, werden die Eingabezeichen von Halten Als auf Halten Als der Wiedergewinnungsanfrage Q in einem S6703 eingestellt, um die Anpassungsinformation beginnend mit der gegebenen Eingabe wiederzugewinnen, und wird zu einem Schritt S6704 weitergegangen. Wenn nicht, wird in einem Schritt S6704 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob das Schlüsselwort NULL ist. Wenn es so ist, wird das eingegebene Schlüsselwort auf das Schlüsselwort der Wiedergewinnungsanfrage Q in einem Schritt S6705 eingestellt, um die Anpassungsinformation wiederzugewinnen, und wird zu einem Schritt S6706 weitergegangen. Wenn nicht, wird in einem Schritt S6706 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Datum/Gültigkeitsbereich Browsen gleich NULL ist. Wenn es so ist, wird die Eingangsinformation auf Datum/Gültigkeitsbereich Browsen der Wiedergewinnungsanfrage Q in einem Schritt S6707 eingestellt und wird zu einem Schritt S6708 weitergegangen. Wenn nicht, wird in einem Schritt S6708 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Aktionstyp Null ist. Wenn es so ist, wird der eingegebene Aktionstyp auf Aktionstyp der Anfrage Q in einem Schritt S6709 eingestellt und wird zu einem Schritt S6710 weitergegangen. Wenn nicht, wird in einem Schritt S6710 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob die eingegebene URL Null ist. Wenn es so ist, werden die eingegebenen Zeichen von URL auf URL der Wiedergewinnungsanfrage Q in einem Schritt S6711 eingestellt, auf eine Wiedergewinnungsanfrage Q, um die Anpassungsinformation beginnend bei der gegebenen Eingabe wiederzugewinnen, und wird zu einem Schritt S6712 weitergegangen. Wenn nicht, wird in einem Schritt S6712 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob der eingegebene Seitentitel NULL ist. Wenn es so ist, werden die eingegebenen Zeichen des Seitentitels auf den Seitentitel der Wiedergewinnungsanfrage Q in einem Schritt S6713 eingestellt, auf eine Wiedergewinnungsanfrage Q, um die Anpassungsinformation beginnend bei der gegebenen Eingabe wiederzugewinnen und wird zu einem Schritt S6714 weitergegangen. Wenn nicht, wird in einem Schritt S6714 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob die Wiedergewinnungsanfrage Q NULL ist (d. h. ob irgendeine der Bedingungen zum Finden spezifiziert wurde). Wenn es so ist, wird ein Schritt S6715 ausgeführt, in welchem eine Fehlermeldung dem Anwender angezeigt wird, und wird zu einem Schritt S6702 weitergegangen. Wenn nicht, wird ein Schritt S6716 ausgeführt, um alles von der passenden KPT-Aktion und dem zugehörigen KPT-Dokument aus der Wissensbank für die eingegebene Wiedergewinnungsanfrage Q wiederzugewinnen, und werden die Ergebnisse dem Anwender in einem Schritt S6717 angezeigt, und springt die Funktion zurück.
  • 43 ist ein Beispiel für eine Anwenderschnittstelle von UI Suchen Extrahierter Daten für UI, die in einem Schritt S1110 angezeigt ist. 68 ist das Ablaufdiagramm zum Verarbeiten der in 43 eingestellten Wiedergewinnungsbedingungen und zum Holen der geeigneten Information. In einem Schritt S6801 wird Wiedergewinnungsanfrage "Q" auf NULL eingestellt. In einem Schritt S6802 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Halten Als NULL ist. Wenn es so ist, werden die eingegebenen Zeichen von Halten Als auf Halten Als der Wiedergewinnungsanfrage "Q" in einem Schritt S6803 eingestellt, um die Anpassungsinformation beginnend bei der gegebenen Eingabe wiederzugewinnen, und wird zu einem Schritt S6804 weitergegangen. Wenn nicht, wird in einem Schritt S6804 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Name NULL ist. Wenn es so ist, wird der eingegebene Name auf Name der Wiedergewinnungsanfrage "Q" in einem Schritt S6805 eingestellt, um die Anpassungsinformation wiederzugewinnen, und wird zu einem Schritt S6806 weitergegangen. Wenn nicht, wird in einem Schritt S6806 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Extrahiertes Datum NULL ist. Wenn es so ist, wird die eingegebene Information auf Extrahiertes Datum von Wiedergewinnungsanfrage "Q" in einem Schritt S6807 eingestellt und wird zu einem Schritt S6808 weitergegangen. Wenn nicht, wird in einem Schritt S6808 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob Wiedergewinnungsanfrage "Q" NULL ist (d. h. ob irgendeine der Bedingungen zum Finden spezifiziert wurde). Wenn es so ist, wird ein Schritt S6809 ausgeführt, in welchem eine Fehlermeldung dem Anwender angezeigt wird, und wird zu einem Schritt S6802 weitergegangen. Wenn nicht, wird ein Schritt S6810 ausgeführt, um das Gesamte der passenden KPT-Aktion und der zugehörigen KPT-Person aus der Wissensbank für die eingegebene Wiedergewinnungsanfrage Q wiederzugewinnen, und werden die Ergebnisse dem Anwender in einem Schritt S6811 angezeigt und springt die Funktion zurück.
  • 69 zeigt beispielhafte Regeln zum Bestimmen der Organisationsindizes für eine URL. Wie es aus der Figur gesehen werden kann, wird die Parameter-, Protokoll-, offensichtliche Adressen-, Seiten-Information zuerst von der URL entfernt. Durch Bezugnahme auf die Domänen-Wissensbank, deren Beispiel in 23 gezeigt ist, wird der Domänenteil der URL entfernt. Dann wird die übrige URL verarbeitet, um die Organisationsindizes zu erhalten, wie es gezeigt ist.
  • 70 zeigt beispielhafte Regeln zum Bestimmen der Domänenindizes für eine URL. Wie es aus der Figur gesehen werden kann, wird die Parameter-, Protokoll-, offensichtliche Adressen-, Seiten-Information zuerst von der URL entfernt. Durch Bezugnahme auf die Domänen-Wissensbank, deren Beispiel in 23 gezeigt ist, wird der Domänenteil der URL erhalten.
  • 71 zeigt eine Implementierung vom Typ Client-Server dieses Ausführungsbeispiels. Die Figur stellt eine beispielhafte Implementierung vom Typ Client-Server des Ausführungsbeispiels der 2 dar. Mehrere Clients 401 haben ein KPT-C1-System 402 und kommunizieren mit einem Server 403. Der Server 403 ist mit dem KPT-S1-System 404, einem Wissensbank-Management 405 und einer Datenbank 406 ausgestattet. Der Server 403 kann auch mit anderen Servern kommunizieren, um auf ihre in einer Datenbank gespeicherte Information zuzugreifen, und zwar über das Wissensbank-Management.
  • 72 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte des INITIALISIERUNGS-Verarbeitungsschritts S401 eines Clients 401, wenn das Ausführungsbeispiel als Implementierung vom Typ Client-Server implementiert ist. In einem Schritt S7201 verbindet sich der Client zuerst mit dem Server. In einem Schritt S7202 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob eine Verbindung erfolgreich war. Wenn nicht, wird in einem Schritt S7203 eine Fehlermeldung angezeigt und bringt der Prozess falsch zurück. Sonst wird in einem Schritt S7204 Anwenderinformation bekommen und logt sich der Client unter Verwendung der so erhaltenen Information in die Wissensbank in einem Schritt S7205 ein. In einem Schritt S7206 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob das Einloggen zu der Wissensbank erfolgreich war. Wenn nicht, wird in einem Schritt S7207 eine Fehlermeldung angezeigt und bringt der Prozess falsch zurück. Sonst wird in einem Schritt S7208 die Wissensbank aktualisiert. In einem Schritt S7209 wird UI dieses Ausführungsbeispiels angezeigt, wovon ein Beispiel in 25 gezeigt ist, und bringt der Prozess richtig bzw. wahr zurück.
  • 73 ist ein Ablaufdiagramm der Hauptverfahrensschritte des Servers 403, wenn das Ausführungsbeispiel als Implementierung vom Client-Server implementiert ist. In einem Schritt S7301 werden Initialisierungsschritte ausgeführt. In einem Schritt S7302 wird eine Hauptfunktionsverarbeitung Sichern, etc. dieses Ausführungsbeispiels auf der Serverseite durchgeführt. In einem Schritt S7303 wird eine Beendigungs- oder Aufräumverarbeitung ausgeführt.
  • 74 ist ein Ablaufdiagramm der Prozedur SERVER INITIALISIEREN des Schritts S7301 dieses Ausführungsbeispiels, wenn es als Client-Server implementiert ist. In einem Schritt S7401 wird Session erzeugt. In einem Schritt S7402 wird die Wissensbank aktualisiert. In einem Schritt S7403 wird ein Dienst gestartet, um Anforderungen von Clients anzunehmen, und springt der Prozess zurück.
  • 75 ist ein Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte der Prozedur HAUPTPROZESSOR_SERVER des Schritt S7302 dieses Ausführungsbeispiels, wenn es als Client-Server implementiert ist. In einem Schritt S7501 wird eine Prüfung durchgeführt, ob ActL irgendwelche Anforderungen von irgendeinem Client hat. Wenn es so ist, geht der Prozess weiter zu einem Schritt S7504. Wenn nicht, wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob es irgendeine Anwenderoperation gibt, und wird ActL auf Anwenderaktion() eingestellt. Wenn es so ist, geht der Prozess weiter zu einem Schritt S7504. Wenn nicht, wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob es irgendwelche durchzuführenden Systemaufgaben gibt, und wird ActL auf Systemaktion() eingestellt. Wenn nicht, springt der Prozess zurück zum Schritt S7501. In einem Schritt S7504 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob ActL gleich Systemende bzw. System Beenden ist. Wenn es so ist, werden alle aktuellen aktiven Aufgaben in einem Schritt S7505 beendet und wird die Wissensbank in einem Schritt S7506 aktualisiert und springt der Prozess zurück. Wenn nicht, wird in einem Schritt S7507 Server-Act Ausführen (ActL) ausgeführt. Die Server-Act Ausführen ist gleich der Ausführaktion der 14 dieses Ausführungsbeispiels, wobei der einzige Unterschied darin besteht, dass anstelle des Ausführens der Aktion auf vollständige Weise an dem Clientende nur eine Anforderung durch den Client durchgeführt wird und der tatsächliche Prozess an dem Serverende ausgeführt wird. Die Wissensbank wird in einem Schritt S7508 aktualisiert und der Prozess springt zum Schritt S7501 zurück.
  • 76 ist ein Ablaufdiagramm des Verfahrens BEENDEN_SERVER des Schritts S7303 dieses Ausführungsbeispiels, wenn es als Client-Server implemen tiert ist. In einem Schritt S7601 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob es irgendwelche aktiven Clientverbindungen gibt. Wenn es so ist, wird eine Nachricht zu den Clients gesendet, um sie von diesem Server zu trennen, da er abschaltet. In jedem Fall geht der Prozess weiter zu einem Schritt S7603, wo alle aktiven Sessions beendet werden und die Wissensbank aktualisiert wird, und zwar in einem Schritt S7604, und springt der Prozess zurück.
  • Andere beispielhafte Konfigurationen des Systems werden nachfolgend weiter beschrieben.
  • 77 zeigt eine Implementierung vom Typ eines Dateienservers dieses Ausführungsbeispiels. Die Figur stellt eine beispielhafte Implementierung vom Typ eines Dateienservers des Ausführungsbeispiels der 2 dar. Mehrere Clients 501 haben ein KPT-C2-System 502, ein Wissensbank-Management 503 und kommunizieren mit einem Server 504. Der Server 504 ist mit einer Datenbank 406 ausgestattet. Der Server 504 kann auch mit anderen Servern kommunizieren, um auf ihre in der Datenbank gespeicherte Information zuzugreifen. Diese Implementierung vom Typ eines Dateienservers unterscheidet sich von der Implementierung vom Typ eines Client-Servers nur bezüglich der Tatsache, dass die gesamte Verarbeitung auf der Clientseite durchgeführt wird und nur die Datenbank auf dem Server gespeichert ist, um dadurch zuzulassen, dass mehrere Clients die auf dem Server bespeicherten Daten gemeinsam nutzen. Die Serverseite hat keinerlei Verarbeitungsmodul, außer für die Datenbank.
  • 78 zeigt eine Implementierung vom Typ Verteilter Clients dieses Ausführungsbeispiels. Die Figur stellt eine beispielhafte Implementierung vom Typ verteilter Clients des Ausführungsbeispiels der 2 dar. Mehrere Clients 601 haben ein KPT-C3-System 602, ein Wissensbank-Management 603, eine Datenbank 604 und kommunizieren mit anderen Clients, um auf ihre in individuellen Datenbanken gespeicherte Information zuzugreifen. Die Implementierung vom Typ Verteiler Clients unterscheidet sich von der Implementierung vom Typ Client-Server nur bezüglich der Tatsache, dass die gesamte Verarbeitung auf der Clientseite durchgeführt wird und jeder einzelne Client auf Daten zugreifen kann, die bei anderen Clients gespeichert sind, um dadurch zuzulassen, dass mehrere Clients die Daten gemeinsam nutzen, die über Clients in einer verteilten Umgebung gespeichert sind.
  • 79 zeigt ein weiteres Beispiel einer Implementierung vom Typ Client-Server dieses Ausführungsbeispiels. Die Figur stellt eine weitere beispielhafte Implementierung vom Typ Client-Server des Ausführungsbeispiels der 2 dar. Mehrere Clients 701 haben ein KPT-C4-System 702, ein Wissensbank-Management 703 und einen Index DB und kommunizieren mit einem Server 403. Der Server 403 ist mit einem KPT-S1-System 404, einem Wissensbank-Management 405 und einer Datenbank 406 ausgestattet. Der Server 403 kann auch mit anderen Servern kommunizieren, um auf ihre in einer Datenbank gespeicherte Information zuzugreifen, und zwar über das Wissensbank-Management. Der Client hat in diesem Fall die Indizes der Information im Index DB der im Server gespeicherten Information, um ihm zu ermöglichen, die Information auf eine sehr effiziente Weise zu verarbeiten und anzuzeigen, da der Client während eines Wiedergewinnens oder Sortierens sich nicht mit dem Server verbinden muss und die Information vom Server holen muss, wodurch der Prozess beträchtlich beschleunigt wird.
  • 80 zeigt eine beispielhafte Implementierung dieses Ausführungsbeispiels, wobei der Server als Proxyserver agiert und alle Verbindungen mit dem Internet über den Proxyserver erfolgen. Durch Kombinieren des KPT-Servers und des Proxyservers wird ein Browsen nach und ein Holen von Information zu einem beachtlichen Ausmaß beschleunigt, da der Proxyserver einen eingebauten Cache hat.
  • 81 zeigt eine beispielhafte auf einem Webserver basierende Implementierung dieses Ausführungsbeispiels, wobei der Server ein Webserver mit einem KPT-S1-System, einem Wissensbank-Management und DB ist. Die Clients 601 selbst sind ledigliche Browser. Somit wird die gesamte Verarbeitung dieses Ausführungsbeispiels an dem Serverende durchgeführt und die Clients agieren nur als Mittel zum Anzeigen der Information und zum Bekommen von Information von dem Anwender.
  • 82 zeigt eine beispielhafte Mischimplementierung, wobei die Clients nicht nur mit dem Server kommunizieren können, wie bei einer Dateienserver-Implementierung, sondern auch mit anderen Clients, wie bei einer Implementierung Verteilter Clients. Wie es aus der Figur gesehen werden kann, können auch zahlreiche andere Kombinationen, wie diejenige, dass der Client mit einer auf einem Webserver basierenden Implementierung kommuniziert, eine auf einem Proxyserver basierende Implementierung, implementiert sein.
  • 83 zeigt ein weiteres Beispiel einer Implementierung dieses Ausführungsbeispiels, wobei das Wissensbank-Management 804 an dem Serverende nicht nur mit der Datenbank 406 kommuniziert, sondern auch mit anderen externen Datenbanken 806 und anderer externer Webinformation 805. Somit schauen die Clients nicht nur die Inhalte des Internets an, sondern können auch die Inhalte einer lokalen Datenbank oder lokale Webinformation auf denselben Leitungen anschauen, die bei diesem Ausführungsbeispiel detailliert früher beschrieben sind.
  • 84 zeigt ein weiteres Beispiel einer zusammengesetzten Implementierung dieses Ausführungsbeispiels, wobei der Client 902 nicht nur ein Wissensbank-Management 903 hat, an dem Clientende nicht nur mit der Datenbank 904 kommuniziert, sondern auch mit anderen Datenbanken 906 und anderer lokaler Webinformation 905 auf dem Client, sondern auch mit anderen Clients oder Servern, die früher bei diesem Ausführungsbeispiel erklärt sind.
  • 85 zeigt ein Beispiel einer Anwenderschnittstelle für ein Zeigen aller Links für eine Implementierung Verteilter Clients für dieses Ausführungsbeispiel an. Die linke Seite zeigt die gemäß dem spezifizierten Attribut (bei diesem Beispiel Reise) der aktuellen Anwenderinformation und Information auf einem anderen Client, wie es beispielsweise in dieser Figur gesehen werden kann, sortierte Links an, nämlich Taros kee<p>oint und Suzukis kee<p>oint. Die rechte Seitenansicht zeigt die Inhalte der durch den Anwender zum Anschauen der linken Seite ausgewählten gesicherten Information. Es ist aus der Figur offensichtlich, dass es möglich ist, dass in einem Fall einer Implementierung von Client-Server die linke Seitenansicht auf mehreren Servern und Clients basiert sein kann. Es ist auch möglich, dass nur ausgewählte oder kundenangepasste Server oder Clients in der linken Seitenansicht spezifiziert oder definiert sein können und auch zulassen, dass andere Clients nur nach einem Erhalten der nötigen Authentifizierung oder Zulassung Bezug nehmend, die zum Zugreifen auf die Information erforderlich ist.
  • 86 zeigt ein Beispiel einer Anwenderschnittstelle für ein Zeigen aller Links für eine Implementierung von Client-Server dieses Ausführungsbeispiels an. Die linke Seite zeigt die Links an, die in Bezug auf das spezifizierte Attribut (bei diesem Beispiel Sport) der aktuellen Anwenderinformation und Information auf einem anderen Server, wie beispielsweise KPT-Server und Saora-Server, sortiert sind. Die rechte Seitenansicht zeigt die Inhalte der durch den Anwender zum Schauen auf die linke Seite ausgewählten gesicherten Information. Es ist aus der Figur offensichtlich, dass es möglich ist, dass in einem Fall einer Implementierung eines Dateienservers die linke Seitenansicht auf mehreren Servern und Clients basiert sein kann.
  • Die 87 und 88 zeigen andere Beispiele einer Anwenderschnittstelle für Zeigen aller Links für eine Implementierung einer externen Datenbank dieses Ausführungsbeispiels. Die linke Seite zeigt die Links an, die in Bezug auf das spezifizierte Attribut (bei diesen Beispielen jeweils Organisationsdiagramm, Bestimmung) sortiert sind. Die rechte Seitenansicht zeigt die Inhalte der durch den Anwender zum Schauen auf die linke Seite ausgewählten gesicherten Information.
  • 89 zeigt ein Beispiel einer Session-Anwenderschnittstelle für eine Implementierung einer externen Datenbank dieses Ausführungsbeispiels an. Die linke Seite zeigt die Links an, die in Bezug auf die Zeit oder eine Sessionreihenfolge sortiert sind. Die rechte Seitenansicht zeigt die Inhalte der durch den Anwender zum Schauen auf die linke Seite ausgewählten gesicherten Information.
  • 90 zeigt ein weiteres Beispiel einer Anwenderschnittstelle für ein Zeigen aller Links für eine Implementierung lokaler Webinformation dieses Ausführungsbeispiels an. Die linke Seite zeigt die Links an, die in Bezug auf das spezifizierte Attribut (bei diesem Beispiel Produkt DB) sortiert sind. Die rechte Seitenansicht zeigt die Inhalte der durch den Anwender zum Schauen auf die linke Seite ausgewählten gesicherten Information.
  • 91 zeigt ein weiteres Beispiel einer Session-Anwenderschnittstelle für eine Implementierung eines Dateiensystems dieses Ausführungsbeispiels. Die linke Seite zeigt die Links an, die in Bezug auf die Zeit oder eine Sessionreihenfolge sortiert sind. Die Sessions, wie sie aus der Figur gesehen werden können, sind von einem Beginn des Arbeitstags bis zum Ende, oder sagen wir von dem Beginn des Tags bis zur Mittagspause und nach der Mittagspause bis zum Ende des Tags, etc., definiert. Die rechte Seitenansicht zeigt die Inhalte der durch den Anwender zum Anschauen der linken Seite ausgewählten Information. Somit kann, wie es aus dieser Figur offensichtlich wird, dass die menschlichen Wesen die Aktionen verfolgen, die basierend auf einer Zeit und einer Session durchgeführt sind, und die Inhalte des vorgeschlagenen Ausführungsbeispiels, auf irgendeine Erfindung angewendet werden, um die Aktionen einer Einheit bezüglich einer sortierten Zeit, einer Art einer Session, zu sortieren und zu präsentieren.
  • Die vorliegende Erfindung, die oben beschrieben ist, kann auf ein System angewendet werden, das aus einer Vielzahl von Computern gebildet ist, oder einen spezifischen Computer innerhalb eines Systems. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann auch durch Zuführen von Speichermedium-Speicherprogrammcodes von Software zum Implementieren der Funktion des obigen Ausführungsbeispiels zu einem System oder einer Vorrichtung und Auslesen und Ausführen der in dem Speichermedium gespeicherten Programmcodes durch einen Computer (oder eine CPU oder MPU) des Systems oder der Vorrichtung erreicht werden. In diesem Fall implementieren die aus dem Speichermedium ausgelesenen Programmcodes die Funktion der vorliegenden Erfindung und bildet das diese Programmcodes speichernde Speichermedium die Erfindung. Ebenso enthält die vorliegende Erfindung daneben, dass die Funktion des obigen Ausführungsbeispiels durch Ausführen der ausgelesenen Programmcodes durch den Computer implementiert ist, einen Fall, in welchem ein OS (Betriebssystem) oder ähnliches, das auf dem Computer läuft, einen Teil oder das Gesamte einer tatsächlichen Verarbeitung gemäß Bestimmungen durch die Programmcodes durchführt und dadurch die Funktion des obigen Ausführungsbeispiels implementiert.
  • Weiterhin enthält die vorliegende Erfindung auch einen Fall, bei welchem, nachdem die aus dem Speichermedium ausgelesenen Programmcodes in einen Speicher einer Funktionserweiterungskarte geschrieben sind, die in den Computer eingefügt ist, oder einer Funktionserweiterungseinheit, die mit dem Computer verbunden ist, eine CPU oder ähnliches der Funktionserweiterungskarte oder der Funktionserweiterungseinheit einen Teil oder das Gesamte einer tatsächlichen Verarbeitung gemäß Bestimmungen durch die Programmcodes durchführt und dadurch die Funktion des obigen Ausführungsbeispiels implementiert.
  • Es ist zu verstehen, dass die obige Beschreibung nur repräsentativ für illustrative Beispiele von Ausführungsbeispielen und Implementierungen ist. Für die Annehmlichkeit des Lesers hat sich die obige Beschreibung auf eine repräsentative Probe von allen möglichen Ausführungsbeispielen konzentriert, nämlich eine Probe, die die Prinzipien der Erfindung lehrt. Andere Ausführungsbeispiele können aus einer anderen Kombination von Bereichen von unterschiedlichen Ausführungsbeispielen resultieren. Die Beschreibung hat nicht versucht, alle möglichen Variationen erschöpfend aufzuzählen.
  • Es sollte erkannt werden, dass das Verfahren, das System und die Vorrichtung zum Überwachen einer Verbindungsfähigkeit zwischen getrennten Netzwerken viele Anwendungen hat und nicht auf die hierin offenbarten repräsentativen Beispiele beschränkt ist. Andere Ausführungsbeispiele können für einige der spezifischen Bereiche der Erfindung nicht repräsentiert worden sein. Einige andere Ausführungsbeispiele können aus einer anderen Kombination von beschriebenen Teilbereichen resultieren, oder andere nicht beschriebene andere Ausführungsbeispiele können für einen Teilbereich verfügbar sein. Dies ist nicht als Disclaimer für diese anderen Ausführungsbeispiele anzusehen, weil viele von diesen nicht beschriebenen Ausführungsbeispielen innerhalb des wörtlichen Schutzumfangs der folgenden Ansprüche sind und andere äquivalent sind.
  • Es ist weiterhin zu verstehen, dass die in den folgenden Ansprüchen beschriebenen Aufgaben in vielen anderen Reihenfolgen aufeinander folgend angeordnet werden können, um das erwünschte Ergebnis zu erreichen. Somit deckt der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung herkömmliche bekannte Variationen und Modifikationen an den Systemkomponenten und den Verfahrensschritten ab, die hierin beschrieben sind und in die Ausdrucksweise der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (82)

  1. Datenverarbeitungssystem, das Folgendes aufweist: eine Datenerfassungseinrichtung (101), die dazu eingerichtet ist, Daten zu erfassen; und eine Sicherungseinrichtung (101), die dazu eingerichtet ist, die erfassten Daten in einer vorbestimmten Speichereinheit (207) zu sichern; gekennzeichnet durch: eine Einstelleinrichtung (101) zum Einstellen, vor einem Erfassen der Daten, einer Bedingung für die erfassten Daten, um von einem Sichern ausgeschlossen zu sein; eine Bestimmungseinrichtung (101), die dazu konfiguriert ist, demgemäß zu bestimmen, ob die erfassten Daten davon auszuschließen sind, automatisch gesichert zu werden, ob die erfassten Daten die Bedingung erfüllen oder nicht, wobei die erfassten Daten Webseitendaten zum Erzeugen wenigstens eines Teilabschnitts einer Webseite sind und die Sicherungseinrichtung (101) dazu betreibbar ist, die erfassten Webseitendaten in Reaktion auf eine Bestimmung automatisch zu sichern, dass die erfassten Webseitendaten nicht ausgeschlossen sind; und eine Extraktionseinrichtung (101), die dazu konfiguriert ist, ein Meta-Tag der erfassten Webseitendaten zu extrahieren, und eine Indexiereinrichtung (101), die dazu konfiguriert ist, den erfassten Webseitendaten dynamisch einen vorbestimmten Index zuzuordnen, wobei der Index den extrahierten Meta-Tag enthält; wobei die Sicherungseinrichtung (101) dazu eingerichtet ist, den zugeordneten Index mit den erfassten Webseitendaten zu sichern.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Webseitendaten von einem Browserclient (201) erfasst werden, wobei der Browserclient (201) ein Browsen von Webseitendaten über ein Internet (301) zulässt.
  3. System oder Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die vorbestimmte Speichereinheit (207) eine Datenbank ist.
  4. System nach Anspruch 3, das eine Wiedergewinnungseinrichtung (101) aufweist, die dazu eingerichtet ist, die gespeicherten Webseitendaten von der Datenbank (207) basierend auf einem von einem Anwender zugeführten Index wiederzugewinnen, wobei der von einem Anwender zugeführte Index durch einen Anwender spezifiziert worden ist.
  5. System nach Anspruch 2, 3 oder 4, das Folgendes aufweist: eine Sortiereinrichtung (101), die dazu eingerichtet ist, Indizes der Webseitendaten in der Speichereinheit (207) zu sortieren; und eine Anzeigeeinrichtung (105), die dazu eingerichtet ist, ein Ergebnis des Sortierens durch die Sortiereinrichtung (101) anzuzeigen.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die Sortiereinrichtung (101) dazu konfiguriert ist, das Sortieren basierend auf einer Vielzahl von Typen von Indizes durchzuführen.
  7. System nach Anspruch 5, das Folgendes aufweist: eine Auswahleinrichtung (101), die dazu eingerichtet ist, einen Index aus den auf der Anzeigeeinrichtung (105) angezeigten Indizes auszuwählen; und eine Wiedergewinnungseinrichtung (101), die dazu eingerichtet ist, die Webseitendaten entsprechend dem durch die Auswahleinrichtung (101) ausgewählten Index aus der Speichereinheit (207) wiederzugewinnen.
  8. System nach Anspruch 5, 6 oder 7, das Folgendes aufweist: eine Löscheinrichtung (101), die dazu eingerichtet ist, wenigstens einen Index von den auf der Anzeigeeinrichtung (105) angezeigten Indizes zu löschen; und eine Entfernungseinrichtung (101) zum Entfernen von Webseitendaten entsprechend dem durch die Löscheinrichtung gelöschten Index aus der Speichereinheit (207).
  9. System nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei: wenigstens eines der Webseitendaten eine Vielzahl von Werten für einen Index hat; und die Sortiereinrichtung (101) dazu eingerichtet ist, die Vielzahl von Werten bei Positionen entsprechend jeweiliger Werte zu platzieren.
  10. System nach Anspruch 2, wobei die Sicherungseinrichtung (101) Folgendes aufweist: eine Folder-Erzeugungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, einen neuen Folder für neu gebrowste Webseitendaten zu erzeugen; eine Dateinamen-Zuordnungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, den neu gebrowsten Webseitendaten ohne Intervention durch einen Anwender einen vorbestimmten Namen zuzuordnen; und eine Datei-Sicherungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, die neu gebrowsten Webseitendaten im neuen Folder mit dem zugeordneten Dateinamen zu sichern.
  11. System nach Anspruch 10, wobei die Folder-Erzeugungseinrichtung dazu eingerichtet ist, den neuen Folder mit einem basierend auf einer vorbestimmten Regel erzeugten Foldernamen zu erzeugen.
  12. System nach Anspruch 11, wobei der Foldername ein fester Name ist.
  13. System nach Anspruch 2, wobei die Sicherungseinrichtung (101) Folgendes aufweist: eine Dateinamen-Erzeugungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, einen eindeutigen Dateinamen für die neu gebrowsten Webseitendaten ohne Intervention durch einen Anwender zu erzeugen; und eine Datei-Sicherungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, die neu gebrowsten Webseitendaten unter dem erzeugten Dateinamen zu sichern.
  14. System nach Anspruch 2, wobei die in Indexiereinrichtung (101) dazu eingerichtet ist, im Index wenigstens eines von Folgendem zu enthalten: eine URL der Webseitendaten von dem Browser (201); und einen in den Webseitendaten von dem Browser (201) eingebetteten Titel.
  15. System nach Anspruch 14, wobei die Indexiereinrichtung (101) den extrahierten Meta-Tag oder den vom Browser (201) erfassten Titel anzeigt.
  16. System nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei der Index eine Zeit enthält, zu welcher die Webseitendaten gesichert werden, wobei das System weiterhin Folgendes aufweist: eine Knoten-Erzeugungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, Knoten entsprechend Gruppen zu erzeugen, die auf der Basis der Zeitgabe einer Sicherung klassifiziert sind, wobei die Knoten-Erzeugungseinrichtung hierarchische Knoten durch Aufteilen einer Gruppe entsprechend einer Periode in eine Vielzahl von Untergruppen erzeugt, die jeweils einer kürzeren Periode entsprechen, und einen Knoten entsprechend jeder Untergruppe erzeugt; und eine Knoten-Anzeigeeinrichtung, die dazu eingerichtet ist, eine Vielzahl von durch die Knoten-Erzeugungseinrichtung erzeugten Knoten in einer Reihenfolge eines Sicherns anzuzeigen.
  17. System nach Anspruch 16, wobei die Webseitendaten auf einem Netzwerk sind und jede Gruppe einer Netzwerksession entspricht.
  18. System nach Anspruch 16, wobei die Webseitendaten Dateidaten sind und jede der Gruppe entweder einer Periode von einem Start bis zu einem Ende eines Dateisystems oder einer Operation in einer Periode für ein Dateisystem entspricht.
  19. System nach einem der Ansprüche 1 bis 18, das weiterhin eine Wort-Zuordnungseinrichtung (101) zum Zuordnen eines durch einen Anwender spezifizierten Worts als einen weiteren Index zu den durch die Sicherungseinrichtung (101) zu sichernden Webseitendaten aufweist.
  20. System nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei dann, wenn ein zu den zu sichernden Webseitendaten zugeordneter Index anderen Webseitendaten zugeordnet worden ist, die Sicherungseinrichtung (101) dazu eingerichtet ist, entweder: sich beim Anwender zu erkundigen, ob die Webseitendaten als neue Webseitendaten oder als einem Updaten unterzogene Webseitendaten zu sichern sind; oder gemäß einer Einstellung durch den Anwender die Webseitendaten als neue Webseitendaten zu sichern oder die anderen Webseitendaten einem Updaten zu unterziehen.
  21. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder 10 bis 15, wobei die Sicherungseinrichtung (101) dazu eingerichtet ist, die Webseitendaten bei einem Ablauf einer vordefinierten Gültigkeitsperiode zu sichern, und das System weiterhin Folgendes aufweist: eine Vergleichseinrichtung (101), die dazu konfiguriert ist, zu einer vorbestimmten Zeitgabe zu bestimmen, ob die Gültigkeitsperiode abgelaufen ist; und eine Entfernungseinrichtung (101), die dazu konfiguriert ist, Webseitendaten basierend auf dem Ergebnis der Bestimmung zu entfernen.
  22. System nach Anspruch 21, wobei die vorbestimmte Zeitgabe eine Zeit ist, zu welcher das System keine Operationen durch einen Anwender annimmt.
  23. System nach Anspruch 21, wobei: die Entfernungseinrichtung (101) dazu konfiguriert ist, einen Anwender aufzufordern, die Entfernung der Webseitendaten zu bestätigen; oder die Entfernungseinrichtung (101) dazu konfiguriert ist, die Webseitendaten ohne Bestätigung durch den Anwender gemäß einer Einstellung durch den Anwender zu entfernen.
  24. System nach Anspruch 21, wobei die Sicherungseinrichtung (101) so eingerichtet ist, dass dann, wenn die effektive Periode nicht durch den Anwender spezifiziert ist, die Sicherungseinrichtung (101) dazu eingerichtet ist, die Webseitendaten entsprechend einer unbegrenzten effektiven Periode zu sichern.
  25. System nach Anspruch 2, wobei die Sicherungseinrichtung (101) dazu konfiguriert ist, die gebrowsten Webseitendaten zu sichern, wenn sie in einem ersten Sicherungsmode ist, und die URL anstelle der gebrowsten Webseitendaten zu sichern, wenn sie in einem zweiten Sicherungsmode ist.
  26. System nach Anspruch 2 oder 25, wobei die Sicherungseinrichtung (101) dazu eingerichtet ist, die gebrowsten Webseitendaten mit damit verlinkte Webseitendaten zu sichern.
  27. System nach Anspruch 2, 25 oder 26, wobei die Sicherungseinrichtung (101) dazu eingerichtet ist, die gebrowsten Webseitendaten ohne irgendeine Anweisung für eine jeweilige der gebrowsten Webseitendaten durch den Anwender immer zu sichern.
  28. System nach Anspruch 27, wobei die Sicherungseinrichtung (101) dazu eingerichtet ist, die gebrowsten Webseitendaten zu sichern, wenn der Browser betätigt wird, um sich zu einer anderen URL zu bewegen.
  29. System nach Anspruch 27, wobei die Sicherungseinrichtung (101) derart gesteuert wird, dass die gebrowsten Webseitendaten entsprechend einer durch den Anwender im Voraus spezifizierten URL nicht gesichert werden.
  30. System nach Anspruch 2, das weiterhin eine Index-Extraktionseinrichtung (101) aufweist, die dazu konfiguriert ist, auf der Basis einer vorbestimmten Regel als Index spezifische Daten aus einem Datenzug zu extrahieren, der eine Adresse der gebrowsten Webseitendaten in einem Netzwerk bildet.
  31. System nach Anspruch 30, wobei die spezifischen Daten ein Domänenname sind.
  32. System nach Anspruch 31, wobei die vorbestimmte Regel eine Regel zum Eliminieren eines Parameters, eines Protokolls, einer offensichtlichen Adresse und von Seitendaten aus dem Datenzug und zum Extrahieren eines Domänennamens aus dem Rest der Daten unter Bezugnahme auf einer Wissensbank von Domänennamen ist.
  33. System nach Anspruch 30, wobei die spezifischen Daten ein Name einer Organisation sind.
  34. System nach Anspruch 33, wobei die vorbestimmte Regel eine Regel zum Eliminieren eines Parameters, eines Protokolls, einer offensichtlichen Adresse, von Seitendaten und eines Domänennamens aus dem Datenzug und zum Bestimmen des Rests der Daten als Organisationsname ist.
  35. System nach Anspruch 34, wobei die vorbestimmte Regel eine Regel zum Aufteilen des Rests der Daten in Teildaten mit einem vorbestimmten Symbol und zum Bestimmen von allen der Teildaten als Organisationsname enthält.
  36. System nach Anspruch 1 oder 2, das eine Sendeeinrichtung (101) aufweist, die dazu eingerichtet ist, die erfassten Webseitendaten oder einen spezifischen Teil davon zu einem Zielort zu senden.
  37. System nach Anspruch 36, wobei der spezifische Teil eine URL der gesicherten Webseitendaten ist.
  38. System nach Anspruch 36, wobei: der spezifische Teil, außer für ein eingebettetes Bild, die gesicherten Webseitendaten ist.
  39. System nach Anspruch 2, das eine Editiereinrichtung (101) aufweist, die dazu eingerichtet ist, die gebrowsten Webseitendaten zu editieren.
  40. System nach Anspruch 39, wobei die Editiereinrichtung (101) eine Kommentierungseinrichtung enthält, die dazu eingerichtet ist, eine Kommentierung zu den gebrowsten Webseitendaten hinzuzufügen.
  41. System nach Anspruch 40, wobei die Kommentierungseinrichtung eine Kommentierung auf eine derartige Weise hinzufügt, dass die Kommentierung von den gebrowsten Webseitendaten unterscheidbar ist.
  42. System nach Anspruch 39, wobei die Editiereinrichtung (101) eine Änderungseinrichtung enthält, die dazu eingerichtet ist, eine Anzeigeform eines bestimmten Teilabschnitts in den gebrowsten Webseitendaten zu ändern.
  43. System nach Anspruch 3, das Folgendes aufweist: eine Extraktionseinrichtung (101), die dazu konfiguriert ist, einen vorbestimmten Typ von Daten aus den gebrowsten Webseitendaten zu extrahieren; und eine Sicherungseinrichtung für extrahierte Daten (101), die dazu eingerichtet ist, die extrahierten Daten in der Datenbank zu sichern.
  44. System nach Anspruch 43, wobei: die Extraktionseinrichtung (101) dazu eingerichtet ist, Daten eines vorbestimmten Typs in Reaktion auf eine Operation zu extrahieren, die Daten von einem spezifizierten Teilabschnitt der gebrowsten Webseitendaten kopiert; und die Sicherungseinrichtung für extrahierte Daten (101) dazu eingerichtet ist, die extrahierten Daten mit einem Attribut entsprechend dem vorbestimmten Typ zu sichern.
  45. System nach Anspruch 43, wobei der vorbestimmte Typ von Daten wenigstens eines eines Organisationsnamens, eines Personennamens, einer e-Mail-Adresse, einer Telefonnummer, einer Faxnummer und eines an die Daten angehängten Schlüsselworts enthält.
  46. System nach Anspruch 2, wobei die Sicherungseinrichtung so eingerichtet ist, dass dann, wenn die Webseitendaten Webseitendaten in einer anderen URL enthalten, die Sicherungseinrichtung die enthaltenen Webseitendaten von der anderen URL herunterlädt.
  47. System nach Anspruch 46, wobei die Sicherungseinrichtung so eingerichtet ist, dass dann, wenn die Webseitendaten in der anderen URL heruntergeladen worden sind, die Sicherungseinrichtung auf das Herunterladen der Daten verzichtet.
  48. System nach Anspruch 3, wobei: die Datenerfassungseinrichtung (101), die Bestimmungseinrichtung (101), die Indexiereinrichtung (101), die Sicherungseinrichtung (101) und die Datenbank (207) in einer Servervorrichtung (504) vorgesehen sind; und das System weiterhin wenigstens eine Clientvorrichtung (501) aufweist, die mit der Servervorrichtung (504) verbunden ist und so eingerichtet ist, dass jede Clientvorrichtung (501) eine Anwenderanfrage zu der Servervorrichtung (504) senden und eine Antwort auf die Anwenderanfrage von der Servervorrichtung (504) empfangen kann.
  49. System nach Anspruch 48, wobei die Datenerfassungseinrichtung (101) in der Servervorrichtung (504) dazu eingerichtet ist, Webseitendaten Ober ein Internet zu erfassen.
  50. System nach Anspruch 48 oder 49, wobei die Servervorrichtung (802) weiterhin Folgendes aufweist: eine lokale Datenbank (806); eine Webinformations-Speichervorrichtung, die dazu eingerichtet ist, Webinformation (805) zu speichern, die über ein Internet erfasst ist; und eine Verwaltungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, Daten in einer der Datenbank (406), der lokalen Datenbank (806) und der Webinformations-Speichervorrichtung (804) zu verwalten.
  51. System nach Anspruch 50, wobei wenigstens eine der Clientvorrichtung (902) weiterhin Folgendes aufweist: eine lokale Client-Datenbank (906); eine Client-Webinformations-Speichervorrichtung zum Speichern von Webinformation (905), die über ein Internet erfasst ist; und eine Client-Verwaltungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, Daten in einer der Datenbank (406), der lokalen Datenbank (906) und der Webinformations-Speichervorrichtung zu verwalten.
  52. System nach Anspruch 3, wobei die Datenbank (406) in einer Servervorrichtung (802) vorgesehen ist und die Datenerfassungseinrichtung, die Bestimmungseinrichtung, die Indexiereinrichtung und die Sicherungseinrichtung in wenigstens einer Clientvorrichtung (902) vorgesehen sind, die mit der Servervorrichtung (802) verbunden ist.
  53. System nach Anspruch 3, das eine Vielzahl von Clientvorrichtungen (902) enthält, wobei: die Datenerfassungseinrichtung, die Bestimmungseinrichtung, die Indexiereinrichtung, die Sicherungseinrichtung und die Datenbank in jeder der Clientvorrichtungen (701) vorgesehen sind; und jede der Clientvorrichtungen (701) auf die in einer anderen Clientvorrichtung (701) vorgesehene lokale Datenbank (906) zugreifen kann.
  54. System nach Anspruch 3, wobei: die Datenbank (406) in einer Servervorrichtung (403) vorgesehen ist; und eine Index-Datenbank zum Speichern der Indizes der Datenbank (406) in wenigstens einer Clientvorrichtung (701) vorgesehen ist, die mit der Servervorrichtung (403) verbunden ist.
  55. System nach Anspruch 3, wobei: die Datenerfassungseinrichtung, die Bestimmungseinrichtung, die Indexiereinrichtung, die Sicherungseinrichtung und die Datenbank in einer Servervorrichtung (403) vorgesehen sind; die Datenerfassungseinrichtung Webseitendaten über ein Internet erfasst, und das System weiterhin wenigstens einen Browser (201) aufweist, der mit der Servervorrichtung (403) verbunden ist, wobei jeder der Browser (201) eine Webseite über das Internet über die Servervorrichtung (403) browst und eine Anwenderaktion auf der gebrowsten Webseite zu der Servervorrichtung (403) sendet.
  56. System nach Anspruch 1, das Folgendes aufweist: eine Empfangseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, einen Index zu empfangen; und eine Sucheinrichtung, die dazu konfiguriert ist, die vorbestimmte Speichereinheit (207) für Webseitendaten zu suchen, die in Entsprechung mit demselben Index wie dem empfangenen Index gespeichert sind.
  57. System nach Anspruch 56, wobei die Empfangseinrichtung dazu eingerichtet ist, eine Indexeingabe durch einen Anwender zu empfangen.
  58. System nach Anspruch 1, das Folgendes aufweist: eine Sicherungsanweisungs-Empfangseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, eine Sicherungsanweisung von einem Anwender zu empfangen.
  59. Datenverarbeitungsverfahren, das Folgendes aufweist: Erfassen von Daten; und Sichern von erfassten Daten in einer vorbestimmten Speichereinheit (207); gekennzeichnet durch: vor einem Erfassen der Daten Einstellen einer Bedingung für Daten, um davon ausgeschlossen zu werden, automatisch gesichert zu werden, wobei die Daten Webseitendaten zum Erzeugen von wenigstens einem Teilabschnitt einer Webseite sind; Bestimmen, ob die Daten auszuschließen sind, basierend darauf, ob die erfassten Webseitendaten die Bedingung erfüllen, wobei das Sichern erfasster Daten in einer vorbestimmten Speichereinheit in Reaktion auf eine Bestimmung automatisch durchgeführt wird, dass die erfassten Webseitendaten nicht ausgeschlossen sind; und nach der positiven Bestimmung Extrahieren eines Meta-Tags der erfassten Webseitendaten, Zuordnen eines Index einschließlich des Meta-Tags zu den erfassten Webseitendaten und Sichern des zugeordneten Index mit den erfassten Webseitendaten.
  60. Verfahren nach Anspruch 59, wobei die Webseitendaten von einem Browserclient (302) erfasst werden, wobei der Browserclient ein Browsen von Webseitendaten über ein Internet (301) zulässt.
  61. Verfahren nach Anspruch 59 oder 60, wobei die vorbestimmte Speichereinheit eine Datenbank (207) ist.
  62. Verfahren nach Anspruch 61, das ein Wiedergewinnen gespeicherter Webseitendaten aus der Datenbank (207) basierend auf einem von einem Anwender zugeführten Index aufweist, wobei der von einem Anwender zugeführte Index durch einen Anwender spezifiziert worden ist.
  63. Verfahren nach Anspruch 59, 60 oder 61, das Folgendes aufweist: Sortieren von Indizes der Webseitendaten in der Speichereinheit (207); und Anzeigen eines Ergebnisses des Sortierens auf einer Anzeigeeinheit (105).
  64. Verfahren nach Anspruch 63, wobei das Sortieren an einer Vielzahl von Typen von Indizes durchgeführt wird.
  65. Verfahren nach Anspruch 63, das Folgendes aufweist: Auswählen eines Index aus den angezeigten Indizes; und Wiedergewinnen der Webseitendaten entsprechend dem ausgewählten Index, der aus der Speichereinheit (207) ausgewählt ist.
  66. Verfahren nach Anspruch 63, 64 oder 65, das Folgendes aufweist: Löschen wenigstens eines Index aus den auf der Anzeigeeinheit (105) angezeigten Indizes; und Entfernen von Webseitendaten entsprechend dem gelöschten Index aus der Speichereinheit (207).
  67. Verfahren nach Anspruch 66, das ein Zuordnen eines von einem Anwender spezifizierten Worts als zweiten Index für die zu sichernden Webseitendaten aufweist.
  68. Verfahren nach Anspruch 59 oder 67, das ein Senden der erfassten Webseitendaten zu einem vorbestimmten Zielort aufweist.
  69. Verfahren nach Anspruch 67, das ein Senden eines spezifischen Teils der erfassten Webseitendaten zu einem vorbestimmten Zielort aufweist.
  70. Verfahren nach Anspruch 60, das ein Erzeugen eines neuen Folders für neu gebrowste Webseitendaten in der Speichereinheit aufweist.
  71. Verfahren nach Anspruch 70, das ein Zuordnen eines vorbestimmten Dateinamens zu den neu gebrowsten Daten aufweist.
  72. Verfahren nach Anspruch 71, das ein Sichern der neu gebrowsten Webseitendaten in dem neuen Folder mit dem vorbestimmten Dateinamen aufweist.
  73. Verfahren nach Anspruch 59 oder 72, das ein Editieren der gebrowsten Daten aufweist.
  74. Verfahren nach Anspruch 73, wobei das Editieren ein Hinzufügen einer Anmerkung zu den gebrowsten Webseitendaten enthält.
  75. Verfahren nach Anspruch 74, wobei die Anmerkung von den gebrowsten Webseitendaten unterscheidbar ist.
  76. Verfahren nach Anspruch 73, wobei das Editieren ein Ändern einer Anzeigeform eines bestimmten Teilabschnitts in den gebrowsten Webseitendaten enthält.
  77. Verfahren nach Anspruch 59, das Folgendes aufweist: Extrahieren eines vorbestimmten Typs von Daten aus den gebrowsten Webseitendaten; und Sichern der extrahierten Daten in der Speichereinheit (207).
  78. Verfahren nach Anspruch 77, wobei der vorbestimmte Typ von Daten wenigstens eines eines Organisationsnamens, eines Personennamens, einer e-Mail-Adresse, einer Telefonnummer, einer Faxnummer und eines an die Daten angehängten Schlüsselworts enthält.
  79. Verfahren nach Anspruch 59, das Folgendes aufweist: Empfangen eines Index; und Durchsuchen der vorbestimmten Speichereinheit (207) nach Webseitendaten, die in Entsprechung mit demselben Index wie dem empfangenen Index gespeichert sind.
  80. Verfahren nach Anspruch 79, wobei der Empfangsschritt ein Empfangen eines durch einen Anwender eingegebenen Index aufweist.
  81. Verfahren nach Anspruch 59, das Folgendes aufweist: Empfangen einer Sicherungsanweisung von einem Anwender; und Sichern der erfassten Webseitendaten in Reaktion auf den Empfang der Sicherungsanweisung.
  82. Computerausführbares Programm zum Steuern eines Computers zum Durchführen einer Datenverarbeitung, wobei das Programm Codes zum Veranlassen aufweist, dass der Computer ein Verfahren nach einem der Ansprüche 59 bis 81 durchführt, wenn das Programm auf dem Computer laufen gelassen wird.
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