DE60119459T2 - Paketvermittlungsvorrichtung und Verfahren zur Steuerung der Vermittlung - Google Patents

Paketvermittlungsvorrichtung und Verfahren zur Steuerung der Vermittlung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Paketschaltvorrichtung und ein Schaltsteuerverfahren. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Schaltsteuersystem in einer Paketschaltvorrichtung für das Schalten eines Pakets zwischen einem bestimmten Eingangsport und einem bestimmten Ausgangsport unter Verwendung einer Paketkommunikationstechnologie, wie einem ATM (Asynchroner Übertragungsmodus), IP (Internet-Protokoll) und so weiter.
  • Herkömmlich wird eine Paketschaltvorrichtung dieser Art aus Eingangspufferteilen 1-1 bis 1-n [Eingangspufferteile 1-2 bis 1-(n – 1) sind aus der Abbildung beseitigt], die gelegentlich durch das Bezugszeichen 1 gekennzeichnet werden, auf das sich im Allgemeinen bezogen wird, einem Arbiterteil 2 und einem Schaltkernteil 5, wie in 11 gezeigt, gebildet.
  • Der Schaltkernteil 5 führt ein Schalten des Pakets zwischen Eingangsports 100-1 bis 100-n [Eingangsports 100-2 bis 100-(n – 1) sind aus der Abbildung beseitigt], die gelegentlich durch das Bezugszeichen 100 gekennzeichnet werden, auf das sich im Allgemeinen bezogen wird, und Ausgangsports 101-1 bis 101-n durch [Ausgangsports 101-2 bis 101-(n – 1) sind aus der Abbildung beseitigt], die gelegentlich durch das Bezugszeichen 101 gekennzeichnet werden, auf das sich im Allgemeinen bezogen wird.
  • Jeder der Eingangspufferteile 1-1 bis 1-n schließt Logikqueues 11-1 bis 11-n [Logikqueues 11-2 bis 11-(n – 1) sind aus der Abbildung beseitigt], die gelegentlich durch das Bezugszeichen 11 gekennzeichnet werden, auf das sich im Allgemeinen bezogen wird, einen Paketeingangsteil 12 und einen Paketausgangsteil 13 ein und speichert vorübergehend die Pakete, die an den Eingangsports 100-1 bis 100-n ankommen. Der Arbiterteil 2 führt eine Entscheidung über eine Ausgabeanforderung von den Eingangspufferteilen 1-1 bis 1-n für das Ausgeben einer Ausgabeerlaubnis in Abhängigkeit von dem Resultat der Entscheidung durch und führt Öffnungs- und Schließanweisungen an den Kreuzungspunkten in dem Schaltkernteil 5 aus.
  • Hinsichtlich des Schaltkernteils 5 ist, wie in 12 gezeigt, eine Konstruktion für das Öffnen und Schließen (AN/AUS) der Kreuzungspunkte 50 der Übertragungswege, die sich in Gitter-Form erstrecken, erwogen worden. In dieser Konstruktion wird, wenn eine Mehrzahl von Eingangsports 100 Pakete an einen bestimmten Ausgangsport 101 gleichzeitig überträgt, eine Paketkollision verursacht, die Daten unterbricht, die durch die Pakete übermittelt werden. Folglich muss zu der selben Zeit der Eingangsport 100 zum Übermitteln des Pakets an den bestimmten Ausgangsport auf eins begrenzt werden.
  • Als nächstes erfolgt eine Diskussion des Betriebs der herkömmlichen Paketschaltvorrichtung. Die Pakete, die an den Eingangsports 100-1 bis 100-n ankommen, werden in den Logikqueues 11-1 bis 11-n in den jeweiligen Eingangspufferteilen gespeichert. Die Eingangspufferteile 1-1 bis 1-n überprüfen Zielausgangsports 101-1 bis 101-n durch die Header-Informationen der führenden Pakete der Logikqueues 11-1 bis 11-n und teilen eine Ausgabeanforderung zum Ausgeben an einen Zielausgangsport einem Arbiterteil 2 durch ein Ausgabeanforderungssignal mit.
  • Der Arbiterteil 2 speichert Ausgabeanforderungssignale von sämtlichen Eingangspufferteilen 1-1 bis 1-n. Wenn Ausgabeanforderungen von einer Mehrzahl von Eingangspufferteilen 1-1 bis 1-n für die selben Ausgangsports 101-1 bis 101-n (nach Auftreten eines Konflikts) vorhanden sind, wird eine Entscheidung für das Erteilen einer Ausgabeerlaubnis nur für einen ausgewählten der Eingangspufferteile 1-1 bis 1-n durchgeführt.
  • Der Arbiterteil 2 führt eine Entscheidung zum Vermeiden einer Paketkollision an sämtlichen Ausgangsports 101-1 bis 101-n aus. Danach wird die Annahme und Ablehnung der Anforderung den Eingangspufferteilen 1-1 bis 1-n mitgeteilt, indem das Ausgabeerlaubnissignal verwendet wird. Der Eingangspufferteil n, für den die Anforderung akzeptiert wird, überträgt das führende Paket an den Schaltkernteil 5. Der Schaltkernteil 5 öffnet und schließt die Kreuzungspunkte 50 für das Schalten der vorbestimmten Ausgangsports 101-1 bis 101-n auf der Grundlage von dem Resultat der Entscheidung, die von dem Arbiterteil 2 erhalten wird.
  • Wie in 13 gezeigt, wird in der obenerwähnten herkömmlichen Paketschaltvorrichtung, wenn der Arbiterteil 2 die Entscheidung traf, die Ausgabe an den Ausgangsport # 2 für den Eingangspuffer # 0 zu erlauben, welcher das führende Paket enthält, das für den Ausgangsport # 2 bestimmt ist, die Ausgabeerlaubnis für den Eingangspuffer # 0 für das Ausgeben zu dem Ausgangsport # 2 von dem Arbiterteil 2 gegeben. Gleichzeitig wird der Schaltkernteil 5 angewiesen, den Kreuzungspunkt zwischen dem Eingangsport # 0 und dem Ausgangsport # 2 zu schließen, und er wird so gesteuert, dass das Paket zwischen den betreffenden Ports vermittelt werden kann.
  • Wie oben dargelegt, erfordert der herkömmliche Aufbau die Steuerung des Schaltkernteils 5 entsprechend dem Inhalt der Entscheidung in dem Arbiterteil 2 und erfordert folglich synchrone Operationen der Eingangspufferteile 1-1 bis 1-n, des Arbiterteils 2 und des Schaltkernteils 5 ohne Störung, wodurch die Steuerstruktur von dem Schaltkernteil 5 kompliziert wird.
  • Die US-A-5 517 495 betrifft ein Fair Arbitrated Round Robin (FARR) – Verfahren zum Festlegen eines Crossbars eines eingangsgepufferten Asynchroner-Übertragungsmodus-Schalters unter Verwendung eines Arbiters.
  • Ein Artikel von Awdeh, R. Y. et al. mit dem Titel „Survey of ATM switch architectures" in Computer Networks and ISDN Systems 27 (1995) 1567–1613 betrifft einen (ATM) asynchronen Übertragungsmodus, der eine Hochgeschwindigkeits-Paketschalt-Technik zur Verfügung stellt, die sich als die meistversprechende Technologie für BISDN herausgestellt hat. Seit den frühen 1980ern ist eine große Zahl von Architekturen für die ATM-Vermittlung vorgeschlagen worden. In dieser Schrift wird ein beschreibender Überblick über ATM-Schaltarchitekturen mit Betonung auf elektronische Space-Division-Point-to-Point-Schalter gegeben.
  • Ein Artikel von HLUCHY, M. G. et al. mit dem Titel „Queueing in High-Performance Packet Switching" in dem IEEE Journal on Selected Areas in Communications, Bd. 6, Nr. 9, Dezember 1988, diskutiert die Probleme von Systemen, die aufgrund der ungeplanten Natur der Ankünfte an einem Paketschalter auftreten, wobei zwei oder mehr Pakete an verschiedenen Eingängen ankommen können, die für den selben Ausgang bestimmt sind. Die Schaltarchitektur kann einem dieser Pakete erlauben, den Ausgang zu passieren, jedoch müssen andere für eine spätere Übertragung gequeut werden. Es wird die Leistungsfähigkeit von vier unterschiedlichen Ansätzen, um das Queueing zur Verfügung zu stellen, das notwendig ist, um Fluktuationen in den Paketankünften an einem Hochleistungsschalter zu glätten, untersucht. Sie sind 1) Eingangs-Queueing, wobei an jedem Eingang zu dem Schalter ein separater Puffer zur Verfügung gestellt wird; 2) Eingangsglätten, wobei ein Frame von b Paketen an jeder der N Eingangsleitungen zu dem Schalter gespeichert wird und gleichzeitig in ein Schaltnetzwerk der Größe Nb × Nb geladen wird; 3) Ausgangs-Queueing, wobei Pakete in einem separaten First-In-First-Out (FIFO) – Puffer gequeued werden, der sich an jedem Ausgang des Schalters befindet; und 4) vollständig gemeinsames Puffern, wobei sämtliches Queueing an den Ausgängen erfolgt, und sämtliche Puffer vollständig von sämtlichen der Ausgangsleitungen geteilt werden.
  • Folglich ist die vorliegende Erfindung angesichts des oben dargelegten Problems ausgearbeitet worden. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Paketschaltvorrichtung und ein Schaltsteuerverfahren, in dem der Betrieb des Schaltkernteils unabhängig von dem Inhalt der Entscheidung eines Arbiterteils ausgeführt wird, und wobei die gesamte Vorrichtung mit einer einfachen Steuerstruktur konstruiert wird, zur Verfügung zu stellen. Das Ziel der Erfindung wird durch die Merkmale der Ansprüche erreicht.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Paketschaltvorrichtung zum Schalten von Paketen zwischen Eingangsports und Ausgangsports:
    Eingangspufferteile, welche zeitweilig Pakete speichern, die an den Eingangsports ankommen, und Pakete unter Hinzufügen von Labels ausgeben, die auf die Zielportnummern hinweisend sind;
    einen Schaltkernteil für das Schalten der Pakete auf der Grundlage von Labels, die den Eingangspufferteilen hinzugefügt sind; und
    einen Arbiterteil, der Eingangspufferteile einstellt, um Ausgabeerlaubnisse für das Ausgeben zu den Ausgangsports zur Verfügung zu stellen,
    ein sortierendes Netzwerk, das die Pakete autonom auf der Grundlage der Labels, mit denen die Pakete versehen sind, die dem Schaltkernteil zugeführt werden, sortiert und konzentriert.
  • Entsprechend dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Schaltsteuerverfahren für eine Paketschaltvorrichtung zum Schalten von Paketen zwischen Eingangsports und Ausgangsports, die Schritte:
    Ausgeben von Paketen unter Hinzufügen von Labels, die auf die Zielportnummern hinweisend sind, durch Eingangspufferteile, welche vorübergehend die Pakete speichern, die an den Eingangsports ankommen;
    Schalten der Pakete auf der Grundlage von Labels, die den Eingangspufferteilen hinzugefügt sind, durch einen Schaltkernteil;
    Einstellen von Eingangspufferteilen, um Ausgabeerlaubnisse für das Ausgeben an die Ausgangsports durch einen Arbiterteil zur Verfügung zu stellen; und
    Verwenden eines sortierenden Netzwerkes, welches autonom die Pakete auf der Grundlage der Labels, mit denen die Pakete versehen sind, in dem Schaltkernteil sortiert und konzentriert.
  • In der oben dargelegten Konstruktion führt der Schaltkernteil autonomes Sortieren und eine Konzentration nur mit Bezug auf die Labels durch, die den Eingangspaketen hinzugefügt werden, und er ist von dem Inhalt der Entscheidung des Arbiterteils unabhängig. Folglich ist es nicht notwendig, eine komplizierte Steuerstruktur zu verwenden, die Synchronisation über die gesamte Paketschaltvorrichtung herstellt, und folglich kann die Steuerung der Paketschaltvorrichtung einfach ausgebildet werden.
  • In der bevorzugten Konstruktion kann der Arbiterteil einen Ausgabezieleinstellungsprozess zum Erteilen der Ausgabeerlaubnis für das Ausgeben an die Ausgangsports für die Eingangspufferteile, welche die Pakete unter Vermeiden von Überlappung speichern, und einen Vakanter-Port-Einstellungsprozess, der freie Ausgangsports zuweist, die nicht durch irgend welche Eingangspufferteile besetzt sind, für die freien Eingangspufferteile, die keine Ausgabeerlaubnis erhalten, ausführen. Die Eingangspufferteile, die durch den Ausgabezieleinstellungsprozess den Ausgangsports zugewiesen sind, können Pakete zu den zugewiesenen Ausgangsports ausgeben und die Eingangspufferports, die durch den Vakanter-Port-Einstellungsprozess den Ausgangsports zugewiesen sind, können Dummy-Pakete erzeugen und ausgeben, die an die zugewiesenen Ausgangsports adressiert sind.
  • Durch Ausgeben der Dummy-Pakete von den freien Eingangspufferteilen, die den freien Ausgangsports zugewiesen sind, können in dem Fall, in dem das sortierende Netzwerk für das Sortieren und Konzentrieren der Pakete in der Reihenfolge der Labels, die Pakete genau zu den Zielausgangsports geschaltet werden.
  • Die Paketschaltvorrichtung kann weiterhin einen Paketfilterteil umfassen, der entsprechend jeweiliger Ausgangsports zur Verfügung gestellt wird, und der nur gültige Pakete durchlässt und ungültige Dummy-Pakete auf der Grundlage von Informationen, die in der eigenen Vorrichtung angewendet werden, verwirft und gültige Pakets und ungültige Dummy-Pakete identifiziert.
  • Somit wird das ungültige Dummy-Paket nie von der Paketschaltvorrichtung nach außen ausgegeben, um ein Vergeuden von Netzwerkressourcen einzuschränken.
  • Die vorliegende Erfindung wird vollständiger aus der ausführlichen Beschreibung, die im folgenden gegeben wird, und aus den begleitenden Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die jedoch nicht als die Erfindung einschränkend verstanden werden sollten, sondern lediglich der Erklärung und dem Verständnis dienen, verstanden.
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Ausführungsform einer Paketschaltvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Abbildung, die einen Aufbau eines Batcher-Netzwerkes mit der Eingangsportzahl = Ausgangsportzahl = 16 zeigt;
  • 3 ist eine Abbildung, die einen Zustand zeigt, in dem Pakete, die die Zielteilnummern haben # 0, # 4, # 6, # 11, # 15 besitzen, durch das Batcher-Netzwerk sortiert werden;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das einen Fluss eines Entscheidungsprozesses zeigt, der in dem Arbiterteil von 1 ausgeführt wird;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Fluss des Entscheidungsprozesses zeigt, der in dem Arbiterteil von 1 ausgeführt wird;
  • 6 ist eine Abbildung, die ein Beispiel eines Paketformats in der Vorrichtung zeigt, das von dem Eingangspufferteil von 1 ausgegeben wird;
  • 7 ist eine Abbildung, die einen Paketschaltbetrieb in einer Ausführungsform der Paketschaltvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine Abbildung, die einen Zustand nach Durchführung eines Vakanter-Port-Entscheidungsprozesses in einer Ausführungsform der Paketschaltvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist eine Abbildung, die einen Zustand des Ausgabeziel-Entscheidungsprozesses nach Durchführung eines Vakanter-Port-Entscheidungsprozesses in einer Ausführungsform der Paketschaltvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ist eine Abbildung für die Erläuterung des Betriebs des Schaltkernteils und des Filterteils von 1;
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau der herkömmlichen Paketschaltvorrichtung zeigt;
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau des herkömmlichen Schaltkernteils zeigt; und
  • 13 ist eine Abbildung, die einen Zustand zeigt, der einen Betriebsprozess in der herkömmlichen Paketschaltvorrichtung zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden im Detail mit Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform einer Paketschaltvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen diskutiert. In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung zur Verfügung zu stellen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau von einer Ausführungsform der Paketschaltvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 wird eine Ausführungsform der Paketschaltvorrichtung aus Eingangspufferteilen 1-1 bis 1-n [Eingangsteile 1-2 bis 1-(n – 1) sind aus der Abbildung beseitigt], die durch das Bezugszeichen 100 gekennzeichnet werden, auf das sich im Allgemeinen bezogen wird, einen Schaltkernteil 3, einen Arbiterteil 2 und Filterteilen 4-1 bis 4-n konstruiert [Filterteile 4-2 bis 4-(n – 1) sind aus der Abbildung beseitigt], die durch das Bezugszeichen 4 gekennzeichnet sind, auf das sich im Allgemeinen bezogen wird. Die Eingangspuffer 1-1 bis 1-n schließen Logikqueues 11-1 bis 11-n [Logikqueues 11-2 bis 11-(n – 1) sind aus der Abbildung beseitigt], die durch das Bezugszeichen 11 gekennzeichnet sind, auf das sich im Allgemeinen bezogen wird, einen Paketeingangsteil 12 und einen Paketausgangsteil 13 ein.
  • Die Logikqueues 11-1 bis 11-n werden so konstruiert, dass sie sämtliche ankommenden Pakete in der FIFO-Weise (First In First Out) speichern. Es kann ebenso möglich sein, einen Aufbau zum Bereitstellen von FIFO pro Strom zu haben, zu dem das Paket gehört. In jedem Fall ist die vorliegende Erfindung anwendbar, und eine gleiche Wirkung kann erzielt werden. Der Aufbau der Logikqueues 11-1 bis 11-n sollte nicht als einschränkender Faktor für die vorliegende Erfindung dienen.
  • In dem letzteren Fall extrahiert der Paketeingangsteil 12 Stromkennungen aus dem Header-Bereich des Pakets, das an den Eingangsports 100-1 bis 100-n [Eingangsports 100-2 bis 100-(n – 1) sind aus der Abbildung beseitigt] ankommt, die durch das Bezugszeichen 100 gekennzeichnet sind, auf das sich im Allgemeinen bezogen wird, und erkennt eine Service-Klasse, zu der das Paket gehört, und einen Zielausgangsport, indem auf eine Strominformationsdatenbank unter Verwenden der Stromkennung als Schlüssel Bezug genommen wird. Auf der Grundlage des Resultats der Erkennungen werden die Pakete in passenden Logikqueues 11-1 bis 11-n gespeichert.
  • Auf der anderen Seite werden den Eingangspufferteilen 1-1 bis 1-n Nummern für die Identifikation zugewiesen. In der gezeigten Ausführungsform werden für die Portnummer N ganze Zahlen in einem Bereich von 0 bis N – 1 zugewiesen.
  • Der Schaltkernteil 3 für das Schalten zwischen den Eingangsports 100-1 bis 100-n und den Ausgangsports 101-1 bis 101-n [Ausgangsports 101-2 bis 101-(n – 1) sind aus der Abbildung beseitigt], die durch das Bezugszeichen 101 gekennzeichnet werden, auf das sich im Allgemeinen bezogen wird, ist mit einem sortierenden Netzwerk ausgebildet. Was das sortierende Netzwerk anbelangt, kann es ein Batcher-Netzwerk sein, das in "Sorting Networks and Their Applications" (K. E. Batcher, Proc. 1968, Spring Joint Computer Conf., S. 307 bis 314) vorgeschlagen wird.
  • 2 ist eine Abbildung, die einen Aufbau des Batcher-Netzwerkes mit der Eingangsportzahl = der Ausgangsportzahl = 16 zeigt. In 2 hat das Batcher-Netzwerk einen einfachen Aufbau, in dem 2 × 2 Einheitsschalter in einer Mehrzahl von Stufen angeschlossen sind. In dem Einheitsschalter wird das Paket, das einen größeren Label- Wert hat, in der gehenden Leitung der Richtung des Pfeils einsortiert, um ausgegeben zu werden.
  • Indem man das Sortieren des Pakets, welches die Zielportnummer als Label-Wert enthält, in jeder Stufe in Richtung zur Ausgangsrichtung wiederholt, werden die Label-Werte in aufsteigender Reihenfolge sortiert und von dem Batcher-Netzwerk ausgegeben. Es sollte bemerkt werden, dass das Ausgangspaket des Batcher-Netzwerkes in der Reihenfolge des Labels konzentriert wird und nicht notwendigerweise zu dem Zielausgangsport ausgegeben werden.
  • 3 ist eine Abbildung, die einen Zustand zeigt, in dem Pakete, die die Zielteilnummern # 0, # 4, # 6, # 11, # 15 besitzen, durch das Batcher-Netzwerk sortiert werden. In 3 werden, während das Paket, welches die Zielportnummer # 0 hat, von dem Zielausgangsport ausgegeben wird, andere Pakete nicht von dem Zielausgangsport ausgegeben.
  • Durch das Vorsehen eines Banyan-Netzwerkes, das eine Selbst-Routing des Pakets in der späteren Stufe des Batcher-Netzwerkes durchführt, kann das Paket zu dem Zielausgangsport ausgegeben werden. Dieser Aufbau wird als Batcher-Banyan-Netzwerk bezeichnet und ist in "A Broadband Paket Switch for Integrated Transport" (J. Y. Hui, IEEE J. Sel. Areas Comm., Bd. Sac-5, Nr. 8, S. 1264–1273, Okt. 1987) vorgeschlagen worden.
  • In dem Batcher-Banyan-Netzwerk wird ein Routing-Netzwerk zusätzlich zu dem sortierenden Netzwerk notwendig, wodurch eine Erhöhung des Hardwareaufwands verursacht wird. Der Schaltkernteil 3 der Paketschaltvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung wird mit dem sortierenden Netzwerk konstruiert, und die Vorrichtung wird mit einem geringeren Hardwareaufwand konstruiert.
  • 4 und 5 sind Flussdiagramme, die einen Fluss des Entscheidungsprozesses zeigen, der in dem Arbiterteil 2 von 1 durchgeführt wird. Der Entscheidungsprozess wird aus einem Ausgabezieleinstellungsprozess für das Erteilen von Ausgabeerlaubnissen für das Ausgeben zu den Ausgangsports 101-1 bis 101-n für die Eingangspufferteile 1-1 bis 1-n, die Pakete unter Vermeiden einer Überlappung enthalten, und einem Vakanter-Port-Einstellungsprozess für das Zuweisen freier Ausgangsports, die nicht durch irgendeinen Eingangspufferteil 1-1 bis 1-n besetzt werden, zu freien Eingangspufferteilen, die keine Ausgabeerlaubnis erhalten, gebildet.
  • Wie in 4 gezeigt, werden, dadurch dass der Ausgabezieleinstellungsprozess zuerst ausgeführt wird (Schritt A2 von 4), die Ausgabeerlaubnisse für das Ausgeben zu den Ausgangsports 101-1 bis 101-n für die Eingangspufferteile 1-1 bis 1-n gegeben, welche auszugebende Pakete besitzen, und dann wird der Vakanter-Port-Einstellungsprozess für das Zuweisen der freien Ausgangsports zu den freien Eingangspufferteilen ausgeführt (Schritt A3 von 4).
  • Auf der anderen Seite werden, wie in 5 gezeigt, der Ausgabezieleinstellungsprozess (Schritt B2 von 5) und der Vakanter-Port-Einstellungsprozess (Schritt B3 von 5) parallel unter Austauschen von Informationen untereinander durchgeführt.
  • In diesem Fall ist es einfach erforderlich, dass sowohl der Ausgabezieleinstellungsprozess als auch der Vakanter-Port-Einstellungsprozess beendet sind, bis die Pakete von den Eingangspufferteilen 1-1 bis 1-n ausgegeben sind. Die Art der Kombination des Ausgabezieleinstellungsprozesses und des Vakanter-Port-Einstellungsprozesses schränkt die vorliegende Erfindung nicht ein, und verschiedene Abänderungen, die mit diesen verbunden sind, sollen innerhalb eines Bereichs der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • 6 ist eine Abbildung, die ein Beispiel eines Paketformats in der Vorrichtung zeigt, das von den Eingangspufferteilen 1-1 bis 1-n von 1 ausgegeben wird. In 6 besteht ein Paketformat 300 in der Vorrichtung aus einem BSY-Teil, einem Adressteil und einem Nutzlastteil. Der BSY-Teil ist eine Kennung, die anzeigt, ob das Paket, das mit dem gezeigten Format konstruiert ist, gültig ist oder nicht, wobei ein ungültiges Paket durch "0" angezeigt wird und ein gültiges Paket durch "1" angezeigt wird.
  • Das extern eingegebene Paket wird im Nutzlastteil in dem Paketeingangsteil 12 gespeichert, und der BSY-Teil wird auf "1" eingestellt. In den Eingangspufferteilen 1-1 bis 1-n, die die Ausgabeerlaubnis durch den Ausgabezieleinstellungsprozess erhalten, wird das Paket, das eine "1" in dem BSY-Teil aufweist, aus den Logikqueues 11-1 bis 11-n für das Ausgeben an dem Paketausgangsteil 13, indem die Zielausgangsportnummer in dem Adressteil als Label gesetzt wird, herausgenommen.
  • Wenn die Ausgabeerlaubnis durch den Vakanter-Port-Einstellungsprozesses erhalten wird, stellt der Paketausgabeteil 13 "0" in dem BSY-Teil ein und setzt die zugewiesene Nummer des vakanten Ports in dem Adressteil als Label, um ein Dummy-Paket zum Ausgeben zu erzeugen, ohne das Paket aus den Logikqueues 11-1 bis 11-n herauszunehmen.
  • Die Filterteile 4-1 bis 4-n, die für die Ausgangsports 101-1 bis 101-n angeordnet sind, beziehen sich auf den BSY-Teil des Paketformats, um das Paket von BSY = "1" passieren zu lassen und das Paket von BSY = "0" zu verwerten. Dieses erfolgt, um zu verhindern, dass das ungültige Dummy-Paket, das in der Paketschaltvorrichtung erzeugt wird, von der Vorrichtung nach außen ausgegeben wird.
  • 7 ist eine Abbildung, die einen Paketschaltbetrieb in einer Ausführungsform der Paketschaltvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt. Hier werden als Eingangs- und Ausgangsportnummern/Eingangspuffernummern 0, 1, 2, 3 zugewiesen.
  • Als Ausgangszustand weist der Eingangspuffer # 0 das Paket auf, das an den Ausgangsport # 2 adressiert ist, und der Eingangspuffer # 1 besitzt die Pakete, die an die Ausgangsports # 0, # 1, # 2 und # 3 adressiert sind. Der Eingangspuffer # 2 besitzt Pakete, die an Ausgangsports # 0 und # 2 adressiert sind. Der Eingangspuffer # 3 weist das Paket auf, das an den Ausgangsport # 2 adressiert ist. Es sollte bemerkt werden, dass in der gezeigten Ausführungsform die Diskussion für den Paketschaltbetrieb auf der Grundlage von dem Entscheidungsprozess gegeben wird, der in 4 gezeigt ist. Es sollte bemerkt werden, dass selbst mit dem Entscheidungsprozess, der in 5 gezeigt wird, eine Paketschalten ähnlich zu dem Paketschaltbetrieb durchgeführt werden kann, der in 4 gezeigt wird.
  • In 7 stellt der Ausgabezieleinstellungsprozess des Arbiterteils 2 die Ausgabeerlaubnis für das Ausgeben zu dem Ausgangsport # 2 für den Eingangspuffer # 0 und die Ausgabeerlaubnis für das Ausgeben zu dem Ausgangsport # 0 für den Eingangspuffer # 1 zur Verfügung. Das Verfahren für das Zuweisen der Ausgabeerlaubnis ist nicht auf das gezeigte Verfahren beschränkt, sondern es kann jegliches anwendbare Verfahren sein. Hierbei sind die freien Ausgangsports die Ausgangsports # 1 und # 3, und die Eingangspuffer # 2 und # 3 haben kein Paket, das an die freien Ausgangsports ausgegeben werden kann und sind folglich freie Eingangspufferteile.
  • 8 ist eine Abbildung, die einen Zustand nach Durchführung eines Vakanter-Port-Einstellungsprozesses in einer Ausführungsform der Paketschaltvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt. In 8 weist der Vakanter-Port-Einstellungsprozesses die freien Ausgangsports # 1 und # 3 den freien Eingangspuffern # 2 bzw. # 3 zu.
  • Hierbei ist das Verfahren für das Zuweisen der Ausgabeerlaubnis nicht auf das gezeigte Verfahren beschränkt, sondern kann eines von sämtlichen verwendbaren Verfahren sein. Zum Beispiel ist es möglich, vakante Ausgangsports zuzuweisen, die in aufsteigender Reihenfolge sortiert sind, die Eingangspufferzahl kann in aufsteigender Reihenfolge zugewiesen werden.
  • 9 ist eine Abbildung, die einen Zustand des Ausgabezieleinstellungsprozesses nach Durchführung eines Vakanter-Port-Einstellungsprozesses in einer Ausführungsform der Paketschaltvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt. In 9 geben die Eingangspufferteile, die die Ausgabeerlaubnis durch den Ausgabezieleinstellungsprozess erhalten haben, die Pakete aus, die an die entsprechenden Ausgangsports adressiert sind.
  • Die Eingangspufferteile, die durch den Vakanter-Port-Einstellungsprozess den vakanten Ports zugewiesen sind, geben die Dummy-Pakete aus, die in den BSY-Teilen auf "0" gesetzt sind und denen Nummern vakanter Ports in den Adressteilen zugewiesen sind.
  • 10 ist eine Abbildung für das Erklären des Betriebes des Schaltkernteils 3 und von Filterteilen 4-1 bis 4-4 von 1. In 10 führt das sortierende Netzwerk als der Schaltkernteil 3 das Sortieren und die Konzentration auf der Grundlage von den Labelwerten, die in den Adressteilen des Pakets, das von den Eingangspufferteilen 1-1 bis 1-4 ausgegeben wird, gesetzt sind, aus. Der gezeigte Betrieb wird leicht verwirklicht, indem man das Batcher-Netzwerk als das sortierende Netzwerk verwendet.
  • Da Pakete für alle Ausgangsports ungeachtet gültiger Pakete und Dummy-Pakete vorhanden sind, können die Pakete durch das sortierende Netzwerk zu den Zielausgangsports ausgegeben werden. Auf der anderen Seite wird in den Filterteilen 4-1 bis 4-4, die das Paket empfangen, das Paket, das BSY = "0" hat, verworfen, und das Paket, das BSY = "1" hat, wird durchgelassen. Hierbei wird der Paketkörper von dem Nutzlastteil des Paketformats herausgenommen.
  • Wie oben dargelegt, wird dem Schaltkernteil 3, indem das sortierende Netzwerk in dem Schaltkernteil 3 verwendet wird, welches autonom die Pakete auf der Grundlage der Labels, die den Eingangspaketen hinzugefügt werden, sortiert und konzentriert, wie ein Batcher-Netzwerk, indem der Ausgabezieleinstellungsprozess ausgeführt wird, der die Ausgabeerlaubnis für das Ausgeben zu den Ausgangsports 101-1 bis 101-n für die Eingangspuffer 1-1 bis 1-n unter Vermeiden von Überlappung erteilt, und indem der Vakanter-Port-Einstellungsprozess, der die freien Ausgangsports zuweist, die nicht durch die Eingangspufferteile 1-1 bis 1-n besetzt werden, für den freien Eingangspufferteil, der die Ausgabeerlaubnis nicht erhält, ausgeführt wird, indem die Pakete zu den Ausgangsports 101-1 bis 101-n ausgegeben werden, die den Eingangspufferteilen 1-1 bis 1-n durch den Vakanter-Port-Einstellungsprozess zugewiesen sind, und indem man die Dummy-Pakete, die an die Ausgangsports 101-1 bis 101-n adressiert sind, durch die Eingangspufferteile erzeugt und ausgibt, denen die Ausgangsports 101-1 bis 101-n durch den Vakanter-Port-Einstellungsprozess zugewiesen werden, ermöglicht, unabhängig von dem Inhalt der Entscheidung des Arbiterteils 2 zu arbeiten. Somit kann die Paketschaltvorrichtung mit ziemlich einfachem Aufbau, der keine komplizierte Steuerstruktur erfordert, die die Synchronisierung über die gesamte Vorrichtung herstellt, konstruiert werden.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung mit Bezug auf eine beispielhafte Ausführungsform davon veranschaulicht und beschrieben worden ist, sollte es von den Fachleuten verstanden werden, dass das Vorangehenden und viele Abänderungen, Auslassungen und Hinzufügungen darin und dazu vorgenommen werden können, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Folglich sollte die vorliegende Erfindung nicht als auf die spezifische Ausführungsform, die oben dargelegt ist, beschränkt verstanden werden, sondern als alle möglichen Ausführungsformen einschließend, die innerhalb eines Bereichs enthalten sein können, der sie umgibt und ihnen in Bezug auf die Merkmale, die in den angefügten Ansprüchen dargelegt sind, äquivalent ist.
  • In der vorliegenden Erfindung führt der Schaltkernteil 3, da das sortierende Netzwerk zum autonomen Sortieren und Konzentrieren der Pakete auf der Grundlage des Labels, das dem Paket hinzugefügt ist, in dem Schaltkernteil 3 verwendet wird, nur autonom Sortieren und Konzentrieren mit Bezug nur auf ein Label des Eingangspakets aus, um den Betrieb unabhängig von dem Inhalt der Entscheidung, die durch den Arbiterteil 2 getroffen wird, zu ermöglichen. Folglich kann eine einfache Steuerung der Paketschaltvorrich tung, die keine komplizierte Steuerstruktur erfordert, die die Synchronisierung über die gesamte Vorrichtung herstellt, konstruiert werden.
  • Auf der andern Seite kann in der vorliegenden Erfindung, durch Ausführen des Ausgabezieleinstellungsprozesses zum Erteilen der Ausgabeerlaubnis zum Ausgeben zu den Ausgangsports 101-1 bis 101-n für die Eingangspufferteile 1-1 bis 1-n unter Vermeiden von Überlappung und des Vakanter-Port-Einstellungsprozesses für das Zuweisen des freien Ausgangsports, der nicht durch irgendeinen Eingangspufferteil 1-1 bis 1-n besetzt ist, zu dem freien Eingangspufferteil, der die Ausgabeerlaubnis nicht erhält, durch Ausgeben von Paketen zu adressierten Ausgangsports 101-1 bis 101-n durch die Eingangspufferteile 1-1 bis 1-n, die den Ausgangsports 101-1 bis 101-n durch den Ausgabezieleinstellungsprozess zugewiesen sind, und durch Erzeugen und Ausgeben des Dummy-Pakets, das an die Ausgangsports 101-1 bis 101-n adressiert ist, durch die Eingangspufferteile 1-1 bis 1-n, die den Ausgangsports 101-1 bis 101-n durch den Vakanter-Port-Einstellungsprozess zugewiesen sind, das Paket genau zu dem Zielausgangsport in dem sortierenden Netzwerk geschaltet werden, welches die Pakete in der Reihenfolge der Labels sortiert und konzentriert.
  • Des weiteren wird durch Vorsehen der Informationen für das Paket, die auf ein gültiges Paket oder Dummy-Paket hinweisend sind, und Anordnen der Paket-Filterteile 4-1 bis 4-n zum Durchlassen nur gültiger Pakete und Verwerfen der ungültigen Dummy-Pakete entsprechend den Ausgangsports 101-1 bis 101-n der Paketschaltvorrichtung das ungültige Dummy-Paket nie von der Paketschaltvorrichtung nach außen ausgegeben, um das Vergeuden der Netzwerkressourcen einzuschränken.
  • Wie oben dargelegt werden mit der vorliegenden Erfindung in der Paketschaltvorrichtung, die ein Schalten von Paketen zwischen den Eingangsports und den Ausgangsports ausführt, die Pakete, die an dem Eingangsport ankommen, mit Labels ausgegeben, die in dem Eingangspufferteil hinzugefügt werden, die auf die Zielportnummer hinweisend sind, werden die Pakete in dem Schaltkernteil auf der Grundlage der Labels geschaltet, die in dem Eingangspufferteil hinzugefügt werden, werden die Eingangspufferteile zu dem Bereitstellen der Ausgabeerlaubnis für das Ausgeben zu den Ausgangsports durch den Arbiterteil eingestellt, und wird das sortierende Netzwerk für das autonome Sortieren und Konzentrieren des Pakets auf der Grundlage der Labels, die für die Pakete bereitgestellt werden, für den Schaltkernteil verwendet. Folglich kann der Betrieb des Schaltkern teils von dem Inhalt der Entscheidung des Arbiterteils unabhängig sein, so dass die gesamte Vorrichtung mit einer einfachen Steuerstruktur ausgebildet wird.

Claims (4)

  1. Eine Paketschaltvorrichtung zum Schalten von Paketen zwischen Eingangsports (100) und Ausgangsports (101), umfassend: Eingangspufferteile (1) zum zeitweiligen Speichern von Paketen, die an den genannten Eingangsports (100) ankommen, Versehen der genannten Pakete mit Labels, die auf Zielportnummern hinweisend sind, und Ausgeben von Paketen mit den hinzugefügten Labels; einen Schaltkernteil (3) zum Schalten der genannten Pakete auf der Grundlage der Labels, die in den genannten Eingangspufferteilen (1) hinzugefügt werden; und einen Arbiterteil (2) zum Erteilen von Ausgabeerlaubnissen an die Eingangspufferteile (1) zum Ausgeben an die genannten Ausgangsports (101), ein sortierendes Netzwerk zum autonomen Sortieren und Konzentrieren der genannten Pakete auf der Grundlage der genannten Labels, mit denen die genannten Pakete versehen sind, die dem genannten Schaltkernteil (3) zugeführt werden, worin der Arbiterteil (2) konfiguriert ist, einen Ausgabezieleinstellungsprozess zum Erteilen einer Ausgabeerlaubnis für die genannten Eingangspufferteile (1), die die genannten Pakete speichern, zum Ausgeben an die genannten Ausgangsports (101) und einen Vakanter-Port-Einstellungsprozess zum Zuweisen freier Ausgangsports, die durch keine Eingangspufferteile (1) besetzt sind, zu freien Eingangspufferteilen, die keine Ausgabeerlaubnis erhalten, auszuführen, und worin die genannten Eingangspufferteile (1), die den genannten Ausgangsports (101) durch den genannten Ausgabezieleinstellungsprozess zugewiesen sind, konfiguriert sind, Pakete an die zugewiesenen Ausgangsports (101) auszugeben, und die genannten Eingangspufferports, die den genannten Ausgangsports (101) durch den genannten Vakanter-Port-Einstellungsprozess zugewiesen sind, konfi guriert sind, Dummy-Pakete zu erzeugen und auszugeben, die an die zugewiesenen Ausgangsports adressiert sind.
  2. Eine Paketschaltvorrichtung wie in Anspruch 1 dargelegt, die weiterhin Paketfilterteile (4) umfasst, die entsprechend jeweiliger Ausgangsports (101) zum Durchlassen lediglich gültiger Pakete und Verwerfen von Dummy-Paketen zur Verfügung gestellt werden.
  3. Ein Schaltsteuerverfahren für eine Paketschaltvorrichtung zum Schalten von Paketen zwischen Eingangsports (100) und Ausgangsports (101), umfassend: Empfangen von Paketen an Eingangspufferteilen; Versehen der Pakete mit Labels in den Eingangspufferteilen, wobei die Labels auf Zielportnummern hinweisend sind; Schalten der genannten Pakete auf der Grundlage der Labels durch einen Schaltkernteil (3); Erteilen von Ausgabeerlaubnissen durch einen Arbiterteil an die Eingangspufferteile zum Ausgeben von Paketen an die genannten Ausgangsports (101); und Verwenden eines sortierenden Netzwerks, das autonom die genannten Pakete auf der Grundlage der genannten Labels, mit denen die genannten Pakete versehen sind, in dem genannten Schaltkernteil (3) sortiert und konzentriert, worin der Arbiterteil (2) einen Ausgabezieleinstellungsprozess zum Erteilen einer Ausgabeerlaubnis für die genannten Eingangspufferteile (1), die die genannten Pakete speichern, zum Ausgeben an die genannten Ausgangsports (101) und einen Vakanter-Port-Einstellungsprozess zum Zuweisen freier Ausgangsports, die durch keine Eingangspufferteile (1) besetzt sind, zu freien Eingangspufferteilen, die keine Ausgabeerlaubnis erhalten, ausführt, und worin die genannten Eingangspufferteile (1), die den genannten Ausgangsports (101) durch den genannten Ausgabezieleinstellungsprozess zugewiesen sind, Pakete an die zugewiesenen Ausgangsports (101) ausgeben, und die genannten Eingangspufferports, die den genannten Ausgangsports (101) durch den genannten Vakanter-Port-Einstellungsprozess zugewiesen sind, Dummy-Pakete erzeugen und ausgeben, die an die zugewiesenen Ausgangsports adressiert sind.
  4. Ein Schaltsteuerverfahren wie in Anspruch 3 dargelegt, worin an den jeweiligen Ausgangsports (101) lediglich gültige Pakete durchgelassen werden und Dummy-Pakete verworfen werden.
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