DE60009309T2 - System und verfahren zum presentieren von kanalisierten daten - Google Patents

System und verfahren zum presentieren von kanalisierten daten Download PDF

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C. Ted HALMRAST
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Computersoftware und insbesondere ein System und ein Verfahren zur Darstellung von Daten von einer Vielfalt von Quellen auf eine einheitliche Art und Weise.
  • Hintergrundinformation
  • Die Informationsmenge und ihre Quellen sind in den letzten Jahren explodiert. Zurzeit verfügen Handelsorganisationen über viele verschiedene Werkzeuge zur Verwaltung dieser Information. Die Organisation kann eine Textverarbeitungsanwendung verwenden, um Dokumente zu anzulegen und aufzubereiten, ein Tabellenkalkulationsprogramm, um Kalkulationen durchzuführen, ein oder mehr Datenbankwerkzeuge, um auf Marketing-, Angestellten- und andere Fakten zuzugreifen, Internetwerkzeuge für den Internetzugang und Intranetwerkzeuge, um auf interne Firmeninformation zuzugreifen, die auf einer internen Webseite veröffentlicht ist. Jedes Werkzeug funktioniert auf eine andere Weise; es kann viel Zeit in Anspruch nehmen, die Werkzeuge zu beherrschen, die man für seine Arbeit benötigt. Außerdem kann die Lernkurve, welche zum Erreichen von Grundkenntnissen bei der Verwendung eines bestimmten Werkzeugs erforderlich ist, den Benutzer davon abschrecken, ein Werkzeug zu verwenden, dass Information liefern kann, die für seine Arbeit relevant ist.
  • Die Einführung des Internets und des Intranets haben das Problem verschlimmert; die Menge von Daten, welche dem Durchschnittsarbeiter zur Verfügung stehen, hat dramatisch zugenommen. Dies hat eine größere Belastung bei der Auf findung von relevanter Information in dieser Flut von unstrukturiertem Inhalt mit sich gebracht. Es gibt keine allgemeine Methode, um Information, die für den Entscheidungsfindungsprozess wesentlich ist, zu bewegen, suchen, organisieren, empfangen, verteilen oder daran zusammenzuarbeiten. Organisationen treffen daher häufig Entscheidungen, ohne von Fakten zu wissen, welche innerhalb der Organisation dokumentiert sind, aber dem Entscheidungsträger nicht bekannt oder nicht zur Verfügung stehen. Da Geschäftsprozessumgestaltung und Kundenbeziehungsmanagement weiter zunehmen, wird sich dieses Problem verstärken.
  • US-A-5 768 528 von Stumm beschreibt ein Verfahren zum Betreiben eines Serversystems, welches ausgebildet ist, Online-Veröffentlichungen für eine Mehrzahl von Teilnehmern bereitzustellen. Verleger, zum Beispiel Zeitungsverleger, welche wünschen, kommunizieren mit dem Serversystem über das Internet. Jeder Verleger, der wünscht, seine Veröffentlichungen zur Online-Übertragung verfügbar zu machen, erzeugt Datendateien, welche Information enthalten, die solchen Veröffentlichungen entspricht. Diese Datendateien werden zur Verwendung durch Teilnehmer an das Serversystem übertragen. Jeder Verleger sendet an das Serversystem auch zusätzliche Information bezüglich des Informationsflusses an die Teilnehmer, wie beispielsweise Informationstypen, die zu senden sind, Zeitpläne für derartige Übertragungen, die Anzahl von Aktualisierungen pro Tag und so weiter. Die Teilnehmer können Informationsabfragen gemäß einer Ereigniszeitplandatei und einer Liste von bestehenden Dateien in der Datenbank des Teilnehmers einreichen. Als Antwort werden vorbestimmte Datendateien an den Teilnehmer gesendet, wenn durch einen entsprechenden Verleger autorisiert. Ein Kanalauswahlmenü kann auf dem Bildschirm des Teil nehmers angezeigt werden, wobei jeder Kanal einem Verleger entspricht, bei welchem der Teilnehmer abonniert hat.
  • Es besteht ein Bedarf an einem Verfahren zur Darstellung von Daten, welche von einer Vielfalt von Quellen genommen werden, auf eine einheitliche Weise. Gleichzeitig besteht ein Bedarf an einer Schnittstelle für den Zugriff auf solche Daten, welche intuitiv und benutzerfreundlich ist.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden ein System und ein Verfahren zur Darstellung von Daten von einer Mehrzahl von Quellen an einen Benutzer beschrieben. Das System umfasst eine Mehrzahl von Informationsquellen, eine Benutzerschnittstelle, einen Inhaltsspeicher und einen Server, welcher mit der Benutzerschnittstelle und dem Inhaltsspeicher verbunden ist. Die Benutzerschnittstelle wählt Daten von einer oder mehreren der Mehrzahl von Informationsquellen aus, welche als veröffentlichter Inhalt zu identifizieren sind, und gibt Inhaltsabfragen aus, um auf Daten zuzugreifen, welche als veröffentlichter Inhalt identifiziert sind. Der Inhaltsspeicher speichert veröffentlichten Inhalt, und der Server bearbeitet die Inhaltsabfragen, welche von der Benutzerschnittstelle empfangen werden. Der Server umfasst einen Verwahrungsort und ein Inhaltsverzeichnis, wobei der Verwahrungsort eine virtuelle Verzeichnisstruktur verwaltet, welche dem veröffentlichten Inhalt zugeordnet ist, wobei das Inhaltsverzeichnis eine Inhaltsverzeichnisstruktur aufrechterhält, welche auf den gesamten veröffentlichten Inhalt, der im Inhaltsspeicher gespeichert ist, hinweist und wobei auf die Inhaltsverzeichnisstruktur durch die virtuelle Verzeichnisstruktur im Verwahrungsort verwiesen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen, in welchen sich gleiche Bezugszeichen die verschiedenen Ansichten hindurch auf gleiche Komponenten beziehen, veranschaulicht:
  • 1 ein System zur Anzeige von Information von verschiedenen Quellen;
  • 2 eine Ausführungsform des Systems von 1;
  • 3 eine verteilte Ausführungsform des Systems von 1;
  • 4 Objekte innerhalb eines objektorientierten Inhaltsverwahrungsortsmodells;
  • 5 Objekte innerhalb eines objektorientierten Benutzersicherheitsmodells;
  • 6 eine Ausführungsform einer Seitenvorlage, welche verwendet wird, um ein Objekt auf einer Benutzeranzeige darzustellen; und
  • 7 eine Ausführungsform einer Seitenvorlage, welche verwendet wird, um zwei Objekte auf einer Benutzeranzeige darzustellen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, welche ein Bestandteil hiervon sind und in welchen bestimmte Ausführungsformen, in denen die Erfindung umgesetzt werden kann, erläuternd dargestellt sind. Es versteht sich von selbst, dass andere Ausführungsformen verwendet und strukturelle Änderungen vorgenommen werden können, ohne sich vom Rahmen der Erfindung zu entfernen.
  • Einige Abschnitte der folgenden ausführlichen Beschreibungen sind in Form von Algorithmen und symbolischen Darstellungen von Operationen mit Datenbits innerhalb eines Computerspeichers dargestellt. Diese algorithmischen Beschreibungen und Darstellungen sind die Mittel, welche von den Fachleuten auf dem Gebiet der Datenverarbeitung verwendet werden, um die Materie ihrer Arbeit am wirksamsten anderen Fachleuten zu vermitteln. Ein Algorithmus ist hierin und im Allgemeinen als eine in sich selbst folgerichtige Abfolge von Schritten zu verstehen, welche zu einem gewünschten Ergebnis führen. Die Schritte sind jene, welche physikalische Bearbeitungen von physikalischen Größen benötigen. Für gewöhnlich, wenn auch nicht notwendigerweise, nehmen diese Größen die Form von elektrischen oder magnetischen Signalen an, welche gespeichert, übertragen, kombiniert, verglichen und anderweitig bearbeitet werden können. Es hat sich herausgestellt, dass es manchmal, vor allem aus Gründen des allgemeinen Gebrauchs, angebracht ist, diese Signale als Bits, Werte, Elemente, Symbole, Zeichen, Ausdrücke, Zahlen oder dergleichen zu bezeichnen. Es sollte jedoch nicht vergessen werden, dass all diese und ähnliche Begriffe den entsprechenden physikalischen Größen zuzuordnen sind und lediglich zweckdienliche Bezeichnungen sind, welche auf diese Größen angewendet werden. Es ist zu erwähnen, dass sich Erörterungen, welche Begriffe, wie beispielsweise „Verarbeiten", „Rechnen", „Kalkulieren", „Bestimmen", „Anzeigen" oder dergleichen verwenden, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben als aus den folgenden Erörterungen ersichtlich, auf die Bedienungsmaßnahmen und Prozesse eines Computersystems oder eines ähnlichen elektronischen Rechengeräts beziehen, welches Daten, die innerhalb der Register und Speicher des Computersystems als physikalische (elektronische) Größen dargestellt sind, bearbeitet und in andere Daten umformt, welche innerhalb der Speicher oder Register des Computersystems oder anderer solcher Geräte zur Speicherung, Übertragung und Anzeige von Information auf ähnliche Weise als physikalische Größen dargestellt werden.
  • Ein System zur Anzeige von Information von verschiedenen Quellen ist in 1 dargestellt. In 1 umfasst das System 10 einen Inhaltsserver 12, welcher mit einer oder mehr Informationsquellen 14, einem Speichergerät 16 und einem oder mehr Dateneingabegeräten (18, 20) verbunden ist. In einer Ausführungsform umfasst der Server 12 einen Verwahrungsort 22 und ein Inhaltsverzeichnis 24, wie im Folgenden beschrieben wird. In einer Ausführungsform ist das Dateneingabegerät 20 ein Endgerät oder ein Arbeitsplatzrechner eines Benutzers, und das Dateneingabegerät 18 ist ein Endgerät oder Arbeitsplatzrechner der Verwaltung.
  • Wie bereits erwähnt, gibt es bis heute keine allgemeine Methode, um Information von verschiedenen Quellen, welche für den Entscheidungsfindungsprozess wesentlich ist, zu bewegen, suchen, organisieren, empfangen, verteilen und daran zusammenzuarbeiten. Die Organisationen sind daher gezwungen, Entscheidungen über etwas zu treffen, ohne über sämtliche Fakten zu verfügen. Um diesen Mangel in Angriff zu nehmen, verwendet das System 10 in einer Ausführungsform ein Paradigma des World Wide Web, um Daten, welche aus Bereichen der ganzen Organisation stammen, zu speichern und darauf zuzugreifen. Das System 10 stellt einen gemeinsamen Verwahrungsort oder eine gemeinsame Bibliothek bereit. Systeme und Anwendungen der ganzen Organisation können Inhalte zur Bibliothek beisteuern, indem sie sie ihr bekannt geben.
  • In einer Ausführungsform steuern Benutzer und/oder Systeme zur Bibliothek der Organisation bei, indem sie dem Speichergerät 16 unstrukturierten Inhalt bekannt geben und indem sie auf diesen Inhalt über Objektschlüssel zugreifen, die im Verwahrungsort gespeichert sind. In einer solchen Ausführungsform ist der Verwahrungsort 22 als eine Hierarchie von Ordnern organisiert. Objekte können nach Benutzer oder Thema organisiert werden und sie können veröffentlicht oder aus dem Verwahrungsort 22 gelöscht werden. Außerdem ermöglicht die Ordnerstruktur es dem Benutzer, die Objekte auf eine strukturierte Weise zu bewegen.
  • Information innerhalb der Bibliothek wird in Kanälen organisiert. In einer Ausführungsform sind die Kanäle eine logische Organisation von Information, welche nach einem bestimmten Thema gruppiert ist. Die Benutzer können persönliche, Arbeitsgruppen- und öffentliche Kanäle abonnieren, um rundgesendete Informationen über ein bestimmtes Thema zu empfangen. Sobald Benutzer einen Kanal abonniert haben, können sie ihn „einstellen", um seine Kopfzeilen durchzusehen und zu bestimmen, ob sie ein angehängtes Berichtsobjekt für nähere Einzelheiten öffnen. Die Benutzer können auch ihre eigenen Kanäle anlegen, um Kopfzeilen zu organisieren, welche durch ihre eigenen persönlichen Boten erzeugt werden. Die Kanalinformation wird innerhalb des Verwahrungsorts 22 gespeichert.
  • Das Dateneingabegerät 20 umfasst eine Benutzerschnittstelle. In einer Ausführungsform ermöglicht die Benutzerschnittstelle es dem Benutzer, Daten von der einen oder den mehreren der Mehrzahl von Informationsquellen auszuwählen, diese Daten als veröffentlichten Inhalt zu kennzeichnen und Inhaltsabfragen auszugeben, um auf den veröffentlichten Inhalt zuzugreifen. In einer solchen Ausführungsform führt das Dateneingabegerät 18 unter der Kontrolle des Systemverwalters Java-Applets aus, um eine portalähnliche Schnittstelle zu Wirtschaftsnachrichten darzustellen. Das Dateneingabegerät 20 könnte ebenfalls so ausgelegt sein, dass es solche Java-Applets ausführt. Das Webportal nimmt die Form einer Nachrichtenseite an. Nützliche Information von einem oder mehreren Kanälen kann durch den Benutzer ausgewählt werden; in einer Ausführungsform wird auf diese Information durch Kopfzeilen innerhalb einer personalisierten Zeitung oder Nachrichtenseite zugegriffen. In einer solchen Ausführungsform wird eine Standardvorlage für jede Nachrichtenseite bereitgestellt. Die Benutzer können ihre Nachrichtenseite jedoch kundenspezifisch anpassen, um die zeitgemäßesten Kopfzeilen von abonnierten Kanälen anzuzeigen.
  • In einer Ausführungsform weist ein automatisierter Prozess, genannt Bote, den Benutzer darauf hin, wenn ein Ereignis, das diesen Benutzer betrifft, eingetreten ist. Jeder Bote wird durch einen Namen, eine Beschreibung und ein Ereignis definiert. Außerdem können Boten einen Querverweis auf eine in Beziehung stehende Inhaltsseite umfassen.
  • In einer solchen Ausführungsform nimmt der Hinweis des Boten die Form einer E-Mail an den Benutzer an. In einer anderen derartigen Ausführungsform stellt der Hinweis eine Kopfzeile auf der Nachrichtenseite des Benutzers (z.B. ändert sich die Kopfzeile einer Nachrichtenseite, wenn ein neuer Inhalt auf einem Kanal verfügbar ist) dar. In der Nachrichtenseitenausführungsform sucht der Bote hinter den Kulissen nach Kopfzeilen, welche über eine definierte Zeitspanne auf abonnierten Kanälen erschienen sind. Diese Kopfzeilen werden dann auf der Nachrichtenseite des Benutzers angezeigt.
  • In einer Ausführungsform erstellt ein Agent, welcher auf der Informationsquelle 14 ausgeführt wird, zu einem ersten planmäßigen Zeitpunkt einen Bericht. Zum Beispiel kann die Informationsquelle 14 ein Datenwarenhaus sein, und der Agent erstellt jeden Montagabend eine ausführliche Analyse von Verkaufszahlen auf der Basis von Daten, die innerhalb des Datenwarenhauses gespeichert sind. Solange der Bericht so gespeichert wird, dass er den alten Bericht ersetzt, ist jeder Zugriff auf den Bericht stets der Zugriff auf die letzte Version des Berichts.
  • In diesem Beispiel wird ein Bote, der innerhalb des Systems 10 arbeitet, so eingestellt, dass er einen Benutzer daran erinnert, den Bericht zu einem zweiten planmäßigen Zeitpunkt (z.B. jeden Dienstagmorgen) zu überprüfen. Am Dienstagmorgen benachrichtigt der Bote den Benutzer, dass er den Bericht überprüfen soll (z.B. durch Kopfzeile oder E-Mail). Der Benutzer kann dann den Bericht durch Auswählen des Inhalts, welcher dem Boten zugeordnet ist, überprüfen. In einer anderen Ausführungsform startet ein Agent, der innerhalb der Informationsquelle 14 ausgeführt wird, einen Boten im Server 12. Der Bote benachrichtigt dann den Benutzer, dass ein bestimmtes Ereignis eingetreten ist.
  • In einer anderen Ausführungsform veröffentlicht die Informationsquelle 14 direkt an die Servermaschine 26, von wo darauf zugegriffen werden kann.
  • In einer Ausführungsform wird eine Kopfzeile für jeden Kanal angezeigt. Der Benutzer kann öffentliche Kanäle abonnieren, um Information über bestimmte Themen zu empfangen. Sobald der Benutzer einen Kanal abonniert hat, kann er ihn „einstellen" und Kopfzeilen oder Querverweise auf die Berichte, welche an die Kopfzeilen angehängt sind, durchsehen, um nähere Einzelheiten zu erhalten. In einer Ausführungsform können Kanäle durch Benutzer angelegt werden, um Kopfzeilen zu organisieren, welche durch die persönlichen Boten des Benutzers erzeugt werden.
  • In einer Ausführungsform speichert das Speichergerät 16 veröffentlichten Inhalt. Auf den veröffentlichten Inhalt wird dann über den Server 12 zugegriffen. Solch eine Lösung ist in 2 dargestellt. In 2 ist das Dateneingabegerät 20 mit dem Server 12 verbunden. Der Server 12 umfasst eine Servermaschine 26, einen Verwahrungsort 22 und ein Inhaltsverzeichnis 24. In einer Ausführungsform werden Meta-Suchdateien, welche veröffentlichten Inhalt darstellen, in einem Index 28 gespeichert, um Suchen durch die Suchmaschine 30 zu ermöglichen. Die Maschine 26 empfängt ein als Inhalt zu veröffentlichendes Dokument, ordnet diesem Dokument einen Objektschlüssel zu und speichert den Objektschlüssel im Verwahrungsort 22. In einer solchen Ausführungsform wird ein Zeiger auf das Objekt, welches im Speichergerät 16 gespeichert ist, im Verzeichnis 24 abgelegt, und eine Dokumentstumpfdatei wird in den Index 28 eingeschrieben. Zwei Informationsquellen 14 sind in 2 dargestellt: ein Datenwarenhaus 14.1 und ein Online-Dialogverarbeitungssystem 14.2. Außerdem können andere Informationsquellen 14.3, wie beispielsweise Personalcomputeranwendungen, welche Textverarbeitungs- oder Tabellenkalkulationsdokumente erstellen, an die Bibliothek des Systems 10 veröffentlichen. Tatsächlich werden in einer Ausführungsform ausführbare Programme, wie beispielsweise Software-Treiber, der Bibliothek bekannt gegeben und dann durch den Benutzer gelesen und installiert.
  • Die Servermaschine 26 bearbeitet Inhaltsabfragen, welche von der Benutzerschnittstelle empfangen werden. In einer derartigern Ausführungsform verwaltet der Verwahrungsort 22 eine virtuelle Verzeichnisstruktur, welche dem veröffentlichten Inhalt zugeordnet ist, und das Inhaltsverzeichnis erhält eine Inhaltsverzeichnisstruktur aufrecht, welche auf den gesamten veröffentlichten Inhalt hinweist, der in dem Speichergerät 16 gespeichert ist. In einer Ausführungsform wird durch Objektschlüssel, welche in der virtuellen Verzeichnisstruktur des Verwahrungsorts gespeichert sind, auf die Inhaltsverzeichnisstruktur zugegriffen.
  • Dokumente können mit anderen Dokumenten verbunden werden. In einer Ausführungsform weisen Hypertext-Querverweise innerhalb eines Dokuments auf andere Dokumente innerhalb des Verwahrungsorts 22 hin.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Servermaschine 22 ein Zeitzuordnungsprogramm, welches die Verarbeitung von Boten überwacht und sie zeitlich einteilt. In einer solchen Ausführungsform plant und bearbeitet die Servermaschine 26 auch die Erzeugung für alle öffentlichen, Arbeitsgruppen- und persönlichen Nachrichtenseiten auf einer regelmäßigen Basis. Zum Beispiel kann die Servermaschine 26 so ausgelegt sein, dass sie täglich, wöchentlich oder auf irgendeiner anderen periodischen Basis Nachrichtenseiten erzeugt.
  • In einer Ausführungsform besteht die Servermaschine 26 aus mehreren Java-Servlets. Die Servlets werden als Teilprozesse ausgeführt, wobei jeder Teilprozess eine bestimmte Funktion ausführt. Wenn zum Beispiel eine Abfrage eines öffentlichen Inhalts erfolgt, wird ein Teilprozess eingeteilt, um dies für den Benutzer zu machen. Wenn die Servlets in einer Ausführungsform Inhalt erzeugen, der an den Benutzer bei Gerät 20 gehen soll, stellen sie den Inhalt als HTML-Dokumente formatiert dar, die auf dem Browser des Benutzers anzuzeigen sind.
  • In einer solchen Ausführungsform hat der Systemverwalter, welcher auf dem Dateneingabegerät 18 arbeitet, durch eine HTML-Schnittstelle auch Zugriff auf die Servermaschine 26. Außerdem stellt das System 10 dem Verwalter in einer Ausführungsform JAVA-Applets zur Verfügung, um ihm bei der Ausführung von komplexeren Alltagsaufgaben zu helfen.
  • In einer Ausführungsform wird der Verwahrungsort 22 innerhalb einer relationalen Datenbank, wie beispielsweise einem SQL-Server, gespeichert. Der Inhalt wird in einer Flachdatei gespeichert.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Verwahrungsort 22 einen Sicherheitsmechanismus auf Erlaubnisbasis zur Beschränkung des Zugriffs durch einen Benutzer auf Inhalt, der im Inhaltsserver gespeichert ist. Die Benutzer werden in Gruppen abgelegt, und der Zugriff auf Inhalt wird durch Erlaubnisse, welche den Benutzern, Gruppen und dem Unternehmen erteilt werden, beschränkt. In einer Ausführungsform ist die Information, die am wenigsten sensitiv ist, mit der allgemeinen Leseerlaubnis erhältlich. Sensitivere Information kann auf bestimmte Gruppen oder Benutzer beschränkt werden. In einer solchen Ausführungsform wird ein Zugriffsberechtigungsmechanismus (z.B. vom Benutzer eingegebenes Passwort, einmaliges Passwort, biometrische Information usw.) verwendet, um sicherzustellen, dass ein Benutzer tatsächlich der Benutzer ist, als der er sich selbst vorstellt.
  • In einer Ausführungsform umfasst das System 10, wie in 2 zu sehen ist, einen Index 28 und eine Suchmaschine 30. Die Benutzerschnittstelle umfasst Mittel zum Zugreifen auf Inhalt über die Suchmaschine 30. In einer solchen Ausführungsform erfolgen die Suchen durch eine Cybotics-Suchmaschine, die von der Cybotics Technology, Ltd., Houston, Texas, hergestellt wird. Information über die Cybotics-Suchmaschine ist auch unter http://www.cybotics.com erhältlich.
  • In einer Ausführungsform ist das Speichergerät 16 eine Kombination von örtlicher und Fernspeicherung. In einer solchen Ausführungsform wird Inhalt, der an den Verwahrungsort 22 zu veröffentlichen ist, an seinem Ursprungsort gelassen. Das Verzeichnis 24 weist dann auf einen Zeiger im örtlichen Speicher hin, welcher verwendet wird, um auf den Inhalt an seinem entfernten Ort zuzugreifen. In einer solchen Ausführungsform kann der Inhalt innerhalb einer anderen Webseite der Organisation gespeichert sein. In diesem Fall kann der Zeiger ein HTTP-Verweis auf die Information sein, welche auf dieser Webseite gespeichert ist. Gleichzeitig kann ein anderer Inhalt in diesem Kanal intern oder an einem anderen Ort innerhalb der Organisation gespeichert werden. In diesen Fällen nimmt der Zeiger in einer Ausführungsform die Form eines Ortes und einer Indexzahl des Servers an. Benutzer, welche auf den Inhalt innerhalb dieses Kanals zugreifen, brauchen nicht zu wissen, wo dieser Inhalt gespeichert ist. Er ist einfach da.
  • In einer Ausführungsform werden Inhaltsteile in einem komprimierten Format, wie beispielsweise einer Zip-Datei, gespeichert. Der Server 26 entzippt komprimierte Dateien automatisch, bevor er sie dem Benutzer darstellt.
  • In einer Ausführungsform ist das Gerät 20 über eine Verbindung, wie beispielsweise eine Telefonleitung, mit dem Server 12 verbunden. Ein Benutzer, welcher sich von einem entfernten Gerät 20 beim Server 12 anmeldet, kann Inhalt abrufen, wie er beim örtlichen Netz angemeldet ist. In einer Ausführungsform kann der Benutzer auswählen, dass er auf eine komprimierte Art abgelegt wird, wobei der Inhalt vor der Übertragung über die Telefonleitung komprimiert wird und dann am Benutzerende dekomprimiert wird. Eine derartige Lösung reduziert das Volumen von Daten, welche über die Telefonleitung zu übertragen sind.
  • In einer Ausführungsform ist die Bibliothek als Unternehmens-, Arbeitsgruppen- und persönliche Arbeitsbereiche strukturiert. Innerhalb jedes Bereichs können Ordner angelegt werden, und der Inhalt kann dann dem Ordner bekannt gegeben werden. In einer Ausführungsform stellt der Server 26 Zugriffsberechtigungen für den Inhalt automatisch als eine Funktion des Bereichs, dem der Inhalt bekannt gegeben wurde, ein.
  • Der Server 12 kann eine verteilte Umgebung sein. Das heißt, das System 10 kann mehrere Inhaltsserver aufweisen. In einer Ausführungsform ist nur ein Server der Master (d.h. Hauptserver 40). Er weist die Datenbank oder den Verwahrungsort ihm zugeordnet auf. Eine solche Ausführungsform ist in 3 dargestellt.
  • In dem System, das in 3 dargestellt ist, sind ein Benutzerendgerät 20 und ein Verwaltungsendgerät 18 durch den Hauptserver 40 oder durch einen der Nebenserver 42 mit dem Speichergerät 16 verbunden. Der Hauptserver 40 ist wiederum mit einem oder mehreren Nebenservern 42 und mit einer oder mehreren Informationsquellen 14 verbunden. Die Nebenserver 42 sind ihrerseits mit einem Speichergerät 44 und mit einer oder mehreren Informationsquellen 14 verbunden. Inhalt kann auf jedem dieser Server (40, 42) gespeichert werden und auf ihn wird über den Verwahrungsort, der im Hauptserver 40 gespeichert ist, durch ein Inhaltsverzeichnis auf jedem der Server zugegriffen. Wenn in einer Ausführungsform versucht wird, durch einen ersten Server auf Inhalt zuzugreifen, der auf einem unzugänglichen oder nicht verfügbaren Server gespeichert ist, speichert der Master die Aufgabe in einer Aufgabentabelle zur Ausführung, wenn der unzugängliche Server wieder zugänglich wird.
  • Wenn der Hauptserver 40 in einer anderen Ausführungsform eine Dienstabfrage empfängt, welche einen Inhalt zu löschen wünscht, sendet er diese Abfrage an den entsprechenden Nebenserver 42. Der Master arbeitet dann unter der Annahme, dass der Nebenserver die Abfrage bekommen hat, und löscht den Verweis auf den Inhalt aus den Verwahrungsorttabellen.
  • In einer Ausführungsform wird Fernverfahrenaufruf (oder RMI für engl. Remote Method Invocation) verwendet, um zwischen den Servern 40 und 42 hin- und herzukommunizieren. Sollte der RMI so ankommen, dass der Server nicht verfügbar ist, und es ist etwas vorgesehen, was der Server tun sollte, sieht der Hauptserver Aufgaben für den gesperrten Server 42 so vor, dass er sie ausführt, wenn er wieder auf Sendung kommt. In einer Ausführungsform existiert ein Inhaltsverzeichnis 24 auf jedem der Server 42. Wenn ein Benutzer, der sich bei einem der Server 42 angemeldet hat, versucht, ein veröffentlichtes Dokument zu löschen, nimmt der Server 42 mit dem Hauptserver 40 Kontakt auf. Der Hauptserver 40 sieht im Verwaltungsort 22 nach und stellt fest, ob das veröffentlichte Dokument zurzeit gespeichert ist. Wenn das Dokument in einem nicht verfügbaren oder unzugänglichen Server 42 (z.B. einem, der Probleme mit der RMI-Verbindungsfähigkeit hat) gespeichert ist, stellt der Server 40 eine Dienstabfrage zurück, um diesen Inhalt tatsächlich zu löschen, wenn der gesperrte Server 42 wieder zurückkommt. Wenn die Verbindungsfähigkeit wieder hergestellt ist, empfängt der Server 42 Nachrichten, die ihm mitteilen, was er zu tun hat und was er verabsäumt hat.
  • In einer Ausführungsform ist der Verwahrungsort 22 über zwei oder mehr Server 40 verteilt.
  • Eine Ausführungsform eines Inhaltsservers (wie beispielsweise die Server 12, 40 und 42) wird nun beschrieben. Wie bereits erwähnt, speichert und bewahrt der Inhaltsserver 12 Inhalt zur Verteilung. Der Inhalt wird im Speichergerät 16 gespeichert, und über den Verwahrungsort 22 wird auf ihn zugegriffen. In einer Ausführungsform umfasst der Verwahrungsort 22 mehrere Tabellen, welche Eigenschaften der Daten organisieren und verfolgen.
  • In einer Ausführungsform ist der Verwahrungsort 22 für schnellen Zugriff strukturiert. Alles im Server 12 wird als ein Objekt betrachtet. Jedes Objekt weist ein Identifizierungszeichen auf und seine Beziehung zu anderen Objekten wird über eine Beziehungstabelle definiert. Wie bereits erwähnt, kann der Inhaltsserver 12 als ein Satz von Java-Servletklassen realisiert sein, welche über URL-Anrufe an den Inhaltserver 12 gestartet werden. Die Klassenstruktur besteht aus einem Hauptservlet (IACS), welches den Zugriff auf den Inhalt steuert. Das IACS wiederum teilt die restliche Funktionalität in Klassen ein. Die Klassen, welche das IACS unterstützen, umfassen:
    • Put – legt Dokumente in der Inhaltsdatenbank ab
    • Get – ruft Inhalt aus der Inhaltsdatenbank ab
    • Serve – stellt Dokumente systemfremden Anrufern zur Verfügung
    • Prop – erzeugt Einzelheiten eines Objekts (z.B. Besitzer, Gruppe usw.); ermöglicht auch Löschen/Anlegen einer Objekttyps
    • Agent – verleiht dem Verwalter Zugriff auf Botenfunktionalität, während sie die Verwahrungsortinformation bezüglich Erstellen, Löschen und Eigenschaften des Boten bewahrt
    • Profile – verleiht dem Verwalter Zugriff auf Profilinformation, während sie die Tabellenstruktur der Benutzergruppen und Weltgruppen bewahrt
    • Search – stellt die Unterstützungsfunktionalität zur Objektsuche bereit. Der Anrufer gibt den Typ des zu suchenden Objekts an, und die Klasse sucht den Verwahrungsort 22 ab und sendet jene Objekte zurück, die mit dem Objekttyp übereinstimmen. Kann für Dokumente, Boten, Kanäle usw. verwendet werden.
    • User – stellt die Unterstützungsfunktionalität für alle Benutzerobjekte bereit; sorgt für Hinzufügen und Löschen von Benutzerobjekten.
  • In einer Ausführungsform verfügt der Verwalter über die Fähigkeit, eine für Inhalt zu verwendende Vorlage auszuwählen. Solch eine Funktion ist nützlich, um für ein Standardaussehen und einen Standardgesamteindruck zwischen den Benutzern, quer durch die Arbeitsgruppen und sogar quer durch das Unternehmen zu sorgen.
  • In einer Ausführungsform löscht der Inhaltsserver 12 Inhalt, wenn er verfällt, automatisch.
  • Der Inhaltsserver 12 umfasst eine Veröffentlichungs-API, welche verwendet wird, um Daten dem Inhaltsserver 12 bekannt zu geben und von ihm abzurufen. In einer Ausführungsform wird eine URL-basierte Web-Schnittstelle zur Kommunikation zwischen dem Benutzer und dem Inhaltsserver 12 verwendet. Der Anruf legt fest, welche API zu verwenden ist, und erzeugt eine HTML-Seite, welche an den Benutzer zurückgesendet wird.
  • In einer Ausführungsform erfolgen alle Servlet-Objekt-Kommunikations- und Veröffentlichungsanrufe durch ein API-Modul. Bei der Durchführung solcher Anrufe müssen ein administrativer Benutzername (UN für engl. username) und ein administratives Passwort (PW) auf der URL-Leitung bereitgestellt werden. In solcher einer Ausführungsform wird ein Befehl, wie beispielsweise
    http://[server]/servlet/IACS/Api/userandgroups?UN=[admin username] &PW= [admin password],
    verwendet, um eine Gruppen-Benutzer-Liste über den Inhaltsserver 12 abzurufen. IQ-Objekte fragen das Servlet über den URL-Anruf an den Inhaltsserver 12 ab. Der Inhaltsserver 12 sendet eine textlich abgegrenzte Liste als Information zurück, die der Benutzer verstehen kann. In einer Ausführungsform weist die textlich abgegrenzte Liste das Format
  • [Gruppe/Benutzer]~[Name von Benutzer oder Gruppe]~[Objektschlüssel von Benutzer oder Gruppe]
    auf. Zum Beispiel kann die Liste folgendermaßen erscheinen:
    • g~aurora~4
    • su~mbradley~0
    • u~tschultz~2
    • g~admin~3
  • Die Besitzerobjektschlüssel und die Gruppenobjektschlüssel werden zurückgesendet, wenn ein gewähltes Dokument veröffentlicht wird.
  • Der Anrufer kann annehmen, dass jeder Benutzer ein Gruppenpublikumsmitglied ist, weshalb der Inhaltsserver 12 diese Gruppe oder ihre Benutzer nicht zurückzusenden hat.
  • Um eine Ordnerliste (engl. folderlist) abzurufen, welche definiert, wie die Verzeichnisstruktur aussieht, ist der Anruf
    htt://[server]/servlet/IACS/Api/folderlist?UN=[admin username] &PW= [admin password]
  • Der Inhaltsserver sendet eine textlich abgegrenzte Liste zurück, die so aussieht:
    • 2~-1~Test Folder2~0~1~rwxrwxrwx
    • 10~2~Pub1ic~0~14~rwxr-wr-w
    • 23~10~Another test~15~14~rwxrwx---
    • 27~10~Another folder~0~1~rwxr-xr-x
    wobei das Format ist: [Objektschlüssel von Ordner]~[Objektschlüssel von Stammordner (–1 bedeutet, kein Stammordner, es ist ein Wurzelordner)]~[Besitzerobjektschlüssel (Benutzer)]~[Gruppenobjektschlüssel]~[Erlaubniszeichenfolge]
  • Zum Beispiel zeigt vorstehende Zeile Nummer 3 an, dass dieser Ordner den Objektschlüssel 23 hat, vom Ordnerobjektschlüssel 10 besessen wird, einen Titel von ,Another test' aufweist, vom Benutzerschlüssel 15 besessen wird, vom Gruppenobjektschlüssel 14 besessen wird und die Erlaubnisse ,rwxr-xr-x' (755 in Unix oktal) hat.
  • In einer Ausführungsform wird der Ordnerobjektschlüssel verwendet, um das Stammverzeichnis des gewählten veröffentlichten Dokuments zu nennen.
  • Um eine Liste von Kategorien abzurufen, unter welchen ein Dokument veröffentlicht werden kann, ist der URL-Anruf:
    htt://[server]/servlet/IACS/Api/categories?UN=[admin username] &PW= [admin password]
  • Der Inhaltsserver sendet eine textlich abgegrenzte Liste zurück, die so aussieht:
    • Sports~0
    • Business~1
    • Leisure~2
    wobei das Format ist: [Kategoriebeschreibung]~[ID der Kategorie]
  • In einer Ausführungsform ist das System 10 so ausgelegt, dass die ID (Identifikation) der gewählten Kategorie mit dem Dokument eingereicht wird, wenn das Dokument veröffentlicht wird.
  • Um ein Dokument an den Inhaltsserver zu veröffentlichen, ist der URL-Anruf:
    http//[server]/servlet/IACS/Api/publish?UN=[admin username] &PW= [admin password]&TITLE=this+is+a+test&FILENAME=text.txt&PARENT=4&H EADLINE=a+headline&DESCRIP=descrip&ISLINK=0&DOCTYPE="publis hed document"&DOCSIZE=45&LOCALE=en US&OWNERKEY = 0&GROUPKEY=1&PERMS=rw-rw-r--&expires=–1&VERSION=0&CAT=0
    • TITLE (Titel) ist ein kurzer Titel für das Dokument und ist das, was der Benutzer anklickt, um Inhalt zu sehen/speichern.
    • FILENAME (Dateiname) ist der Dateiname, welchen der Benutzer sieht, wenn der Mauszeiger über dem [title] des Dokuments positioniert ist, wenn im Inhaltsserver angezeigt. Dies ist auch der Name, welchen der Browser als einen gespeicherten Standarddateinamen verwendet, wenn der Benutzer den Querverweis anklickt und wählt, die Datei zu speichern.
    • PARENT (Stammverzeichnis) ist der Objektschlüssel des Stammordners, in dem dieses Dokument abgelegt ist – dies sollte ein Wert sein, der mit dem ,folderlist' API-Anruf bereitgestellt wird.
    • HEADLINE (Kopfzeile) ist das 80spaltige Textfeld, das eine kurze Beschreibung des Dokuments ist und das sichtbar ist, wenn eine Dokument/Ordnerliste im Inhaltsserver betrachtet wird.
    • DESCRIP (Beschreibung) ist eine ausführlichere Beschreibung.
    • ISLINK (ist ein Querverweis) stellt eine Möglichkeit zur Veröffentlichung von URLs bereit. Dies ist entweder 1, wenn es eine URL ist, oder 0, wenn es keine ist.
    • DOCTYPE (Dokumenttyp) identifiziert Dokumenttypen (wie beispielsweise veröffentlichtes Dokument oder Ordner).
    • DOCSIZE (Dokumentgröße) ist die Größe in Bytes des Inhalts (oder 0 für Ordner).
    • LOCALE (Ländereinstellung) wird hier zu Internationalisierungszwecken bereitgestellt. Dies ist normalerweise en_US für englische Dokumente.
    • OWNERKEY (Besitzerschlüssel) ist der Besitzerobjektschlüssel, unter welchem dieses Dokument veröffentlicht wird.
    • GROUPKEY (Gruppenschlüssel) ist der Gruppenobjektschlüssel, unter welchem dieses Dokument veröffentlicht wird.
    • PERMS (Erlaubnisse) ist eine Erlaubniszeichenfolge aus neun Zeichen für das Dokument.
    • EXPIRES (verfällt) ist eine ganze Zahl, die eine Zeitangabe in Sekunden oder –1, wenn sie nie verfällt, ist.
    • VERSION ist die Version des Dokuments, wenn Duplikate angefertigt werden.
    • CAT (Kategorie) ist gewählte Kategorien-ID. Die Kategorien und ihre IDs können über den URL-Anruf ,categories' abgerufen werden.
  • Der Inhaltsserver sendet eine Textliste zurück. In einer Ausführungsform wird eine Zeichenfolge, wie beispielsweise C:/inetpub/cs/22/25, für ein Dokument zurückgesendet, während eine Zeichenfolge, wie beispielsweise C:/inetpub/cs/22/, für einen Ordner zurückgesendet wird. Der Pfad für das Dokument ist der Pfad zum Ordner, in welchem das Dokument abgelegt wird. Der Name des Dokuments wird an den Pfad angehängt. Demnach ist für das zuvor erwähnte Beispiel der Pfad zum Dokument „c:/inetpub/cs/22/", während der Name des Dokuments das Bezugszeichen 5 ist. (Der Name des Dokuments basiert auf dem Objektschlüssel, der in die Datenbank des Inhaltsservers eingefügt ist (bestimmt an der Einfügungsstelle).) Es ist zu beachten, dass, wenn dieser Dokumenttyp „ver öffentlichtes Dokument" ist, er in der gegenwärtigen Benutzervorlage eingebettet ist, wenn angezeigt.
  • Der Pfad des Ordners in dem zuvor erwähnten Beispiel ist „c:/inetpub/cs/22/". Der neu angelegte Ordner weist den Objektschlüssel 22 auf. Es ist keine Bedienungsmaßnahme zum Anlegen dieses Ordners nötig, da der Inhaltsserver 26 ihn bereits angelegt hat.
  • Der Inhaltsverwahrungsort 22 besteht aus Datensätzen von veröffentlichtem Inhalt in einer relationalen Datenbank. Jeder Datensatz weist ein eindeutiges Identifizierungszeichen auf und enthält Information über den veröffentlichten Inhalt.
  • Jeder Datensatz im Inhaltsverwahrungsort 22 enthält die gesamte Information von einem bestimmten Veröffentlichungsereignis(sen). In einer Ausführungsform können Nachrichten durch Nichtbesitzer an Dokumente angehängt werden. Dies ist zum Beispiel beim Versuch, Kommentare über den Inhalt des Dokuments zu verfolgen, nützlich. Der Datensatz im Inhaltsverwahrungsort 22 umfasst einen Mechanismus, um die Kommentare zu verfolgen und die Kommentare dem Benutzer anzuzeigen.
  • In einer Ausführungsform wird die Inhaltsinformation in einem virtuellen Ordnersystem gespeichert, so dass der Inhalt in mehreren Datenbanken auf mehreren Plattformen physikalisch existieren kann. In der Ausführungsform, die im Folgenden beschrieben wird, sind einige Felder obligat und werden in der Beschreibung angegeben. Der Inhaltsverwahrungsort 22 besteht aus mehreren Tabellen. Alles, was in den Verwahrungsort 22 eingegeben wird, wird als Objekt betrachtet. Auf Objekte wird über einen OBJECTKEY (Objektschlüssel) verwiesen, welcher zugeordnet wird, wenn neue Objekte in die Datenbank eingegeben werden. Beziehungen zwischen Objekten werden in einer RELATIONSHIPS-Tabelle (Beziehungstabelle) definiert. Ein Inhaltsverwahrungsortmodell ist zur Veranschaulichung in 4 dargestellt. Durch Verwenden dieses Aufbaus können praktisch alle Objekte und ihre Beziehungen so gespeichert und abgerufen werden, so dass die gegenseitigen Abhängigkeiten im ganzen Unternehmen bewahrt werden können. Dieser Aufbau basiert auf der Metadatendefinition.
  • Die Objektverwahrungsortstabelle (OBJECTREPOSITORY) definiert jedes einzelne Objekt, das im Inhaltsserver 26 gespeichert ist. Die Tabelle umfasst eines oder mehr der folgenden Felder:
    • OBJECTTYPEKEY (Objekttypschlüssel)
    • OBJECTNAME (Objektname)
    • OWNERID (Besitzer-ID)
    • GROUPOWNER (Gruppenbesitzer)
    • OWNERREADPRIV (Besitzer lesen privat)
    • OWNERWRITEPRIV (Besitzer schreiben privat)
    • OWNEREXECUTEPRIV (Besitzer ausführen privat)
    • GROUPREADPRIV (Gruppe lesen privat)
    • GROUPWRITEPRIV (Gruppe schreiben privat)
    • GROUPEXECUTEPRIV (Gruppe ausführen privat)
    • ENTERPRISEREADPRIV (Unternehmen lesen privat)
    • ENTERPRISEWRITEPRIV (Unternehmen schreiben privat)
    • ENTERPRISEEXECUTEPRIV (Unternehmen ausführen privat)
    • CREATOR (Urheber)
    • LASTMODIFIEDBY (letzte Modifikation durch)
    • VALIDATIONCODE (Prüfcode)
    • VALIDATIONDATETIME (Prüfungsdatum)
    • VALIDRTEDBY (Geprüft durch)
    • MESSAGECOUNT (Nachrichtenzählung)
    • DESCRIPTION (Beschreibung)
    • LASTMODIFIEDBYDATE (letzte Modifikation nach Datum)
    • PASSWORD (Passwort)
  • Der Variable OBJECTTYPEKEY identifiziert die Klasse von Dokument. Die restlichen Variablen weisen Namen auf, die selbsterklärend sind. (Insbesondere MESSAGECOUNT ist eine Zählung der Anzahl von Nachrichten, welche an ein bestimmtes Dokument angehängt werden.)
  • Die Objekttyptabelle (OBJECTTYPES) definiert die Typen von Objekten, welche im System 10 verfügbar sind. Objekttypen umfassen USER (Benutzer), GROUP (Gruppe), DOCUMENT, CHANNEL (Kanal), FOLDER (Ordner) und MESSENGER (Bote). Die Objekttyptabelle wird durch OBJECTTYPEKEY indexiert und umfasst OBJECTVERSION (Objektversion) und OBJECTDESCRIPTION (Objektbeschreibung).
  • Die Beziehungstabelle (RELATIONSHIPS) erhält die Beziehungen zwischen allen Typen von Objekten aufrecht. Sie wird durch PARENTKEY (Stammverzeichnisschlüssel) und CHILDKEY (Unterverzeichnisschlüssel) indexiert und umfasst SORTORDER (Sortierfolge) und RELATIONSHIPTYPE (Beziehungstyp).
  • Die Dokumenttabelle (DOCUMENT) definiert die Eigenschaften für ein veröffentlichtes Dokument. Sie wird durch OBJECTKEY (Objektschlüssel) indexiert, ein eindeutiger KEY (Schlüssel), der durch das System 10 für dieses Dokument intern erzeugt wird. Die Dokumenttabelle umfasst:
    • TITLE (Titel) – Eine Zusammenfassung des Inhalts. Dieses Feld wird verwendet, um Kopfzeileninformation zu erzeugen.
    • LOCALE (Ländereinstellung) – Die Einstellung des Landes, wo das Dokument erzeugt wurde.
    • FILENAME (Dateiname) – Der Name der Datei, welche diesen Inhalt enthält (obligat).
    • LOCATION (Ort) – Der Ort dieses Dokuments. Es kann entweder URL oder ein Ort in dem bestehenden Dateisystem sein (obligat).
    • DOCTYPE (Dokumenttyp) – Der MIME-Typ für dieses Dokument.
    • CATEGORY_ID (Identifikation der Kategorie) – Die Kategorie, die diesem Dokument zugeordnet ist. Die Kategorie kann durch den Verwalter erzeugt und bei der Suche als eine Option bereitgestellt werden (optional). Die Standardkategorie ist „none" (keine) (optional).
    • VERSION – Die Version dieses Dokuments (optional).
    • DESCRIP (Beschreibung) – Eine Beschreibung des Inhalts (optional).
    • ISLINK (ist Querverweis) – Zeigt an, ob dies ein Querverweis zum Inhalt ist (obligat).
    • EXPIRES (verfällt) – Das Datum, an dem dieses Dokuments verfällt. Verwendet durch eine Selbstlöschroutine, welche den Verwahrungsort periodisch löscht (Periode durch den Verwalter gewählt). Standards, um nie zu verfallen.
    • DOCSIZE (Dokumentgröße) – Die Größe in Bytes des Dokuments (erzeugt).
    • SERVERADDR (Serveradresse) – Die Adresse des Servers, wo der Inhalt dieses Dokuments gespeichert ist (erzeugt).
    • LIVEADDR (aktive Adresse) – Die Adresse, wo dieses Dokument gegenwärtig zur Verfügung gestellt wird (erzeugt).
    • TARGET (Ziel) – Gibt an, wo der Text innerhalb des Browserfenster anzuordnen ist.
    • SHORTCUT (Abkürzung) – Wenn vorhanden, ein Objektschlüssel, der auf das reale Dokument zeigt.
  • Die Eigenschaftstabelle (PROPERTY) definiert den Hauptinhaltsserver innerhalb einer verteilten Architektur. Außerdem definiert sie die Versetzung (LOCALOFFSET) von der Greenwichzeit (GMT) und die Sprache für den Hauptinhaltsserver (SCHEMAVERSION).
  • Die Kanaltabelle (CHANNEL) verwaltet die Definition aller Kanäle. Sie wird durch OBJECTKEY indexiert und umfasst den Kanaltitel (TITLE) des Kanals, dem das Dokument zugeordnet wurde.
  • Die Botentabelle (MESSENGER) verwaltet die Definition aller Boten. Sie wird durch OBJECTKEY indexiert und umfasst die Priorität (PRIORITY) und die Ausführungszeit (NEWSTIME) des Boten. In einer Ausführungsform umfasst die Botentabelle eine E-Mail-Adresse, um eine Nachricht zu senden (EMAIL-ADDR), den Namen des Servers, welcher den Boten erstellte (SSNAME), eine Auftrags-ID (JOBID), welche dem Boten zugeordnet ist und verwendet wird, auf Wunsch des Benutzers den Auftrag vom Server zu löschen, einen Namen, der dem Boten zugeordnet ist (TITLE), die Kopfzeile (HEADLINE), welche erscheint, wenn der Bote ausführt, einen Indexschlüssel (DOCKEY) in die DOKUMENT-Tabelle, eine Startzeit (STARTTIME) für den Boten, eines oder mehr Periodenattribute (PERIODATTR1 und PERIODATTR2), einen Intervall von Minuten (MINSBETWEEN) zwischen den Botenaktualisierungen und der Nachrichtenzeit (newstime) und einen Kanalschlüssel (CHANNELKEY), welcher den Kanal darstellt, dem der Bote zugeordnet ist.
  • Die Servertabelle (SERVER) identifiziert Inhaltsserver, welche in einer verteilten Architektur verfügbar sind.
  • Schließlich umfasst 4 auch eine Aufgabentabelle (TASK), welche verwendet wird, um Aufgaben zu identifizieren, welche in einer verteilten Architektur erledigt werden müssen.
  • In einer Ausführungsform wird ein dünnes Sicherheitsmodell durch den Inhaltsserver 12 ermöglicht. Das Sicherheitsmodell ist in einer relationalen Datenbank realisiert und besteht aus Datensätzen, welche jeden Benutzer des Inhaltsservers identifizieren. In einer Ausführungsform werden die Datensätze anfänglich durch den Verwalter oder durch ein Selbstladeprogramm unter Verwendung von LDAP (für engl. Lightweight Directory Access Protocol (leichtes Verzeichniszugriffsprotokoll)) oder NIS-Dateien (für engl. Network Information System) angelegt. Kommagetrennte Dateien könnten ebenso verwendet werden, um eine Anzahl von Benutzern automatisch anzulegen. Jeder Datensatz weist ein eindeutiges Identifizierungszeichen für jeden Benutzer auf und enthält spezifische Information über diesen konkreten Benutzer. Jeder Benutzer wird wiederum einer Gruppe zugeordnet, wenn angelegt. Die Standardgruppe für alle Benutzer ist die öffentliche Gruppe. Wenn Inhalt erzeugt wird, kann der Besitzer festlegen, welche Gruppen auf den Inhalt zugreifen dürfen. Außerdem kann der Besitzer die Zugriffsstufe für jeden Benutzer-, Arbeitsgruppen- und öffentlichen Zugriff festlegen. Die Stufe des Zugriffs oder der Erlaubnis auf den Inhalt basiert auf dem Unix-Schema mit Lese-, Schreibe- und Ausführerlaubnissen.
  • In einer Ausführungsform bewahrt die Benutzergruppentabelle (USERS) Definitionen aller Benutzer und ihre einzelnen Zugriffsberechtigungsstrategien. Sie wird durch OBJECTKEY indexiert, eine eindeutige ID, welche durch das System 10 für dieses Dokument intern erzeugt wird. Die Benutzergruppentabelle umfasst eines oder mehrere der folgenden Felder:
    • FNAME – Benutzervorname (optional).
    • LNAME – Benutzernachname (optional).
    • USERNAME (Benutzername) – Eindeutiger Name für diesen Benutzer (obligat).
    • PASSWORD – Passwort, das zugeordnet wurde, wenn dies ein Benutzer ist (obligat).
    • DEFAULTGROUP (Standardgruppe) – Benutzer oder Gruppe, welche diesem Eintrag zugeordnet ist (obligat).
    • IA_ID – Index zur internen ID. Die interne ID ist die ID, welche verwendet wird, um auf die anderen Systeme zuzugreifen (siehe IA_ID) (obligat).
    • E-MAIL – E-Mail-Adresse für diesen Benutzer. Verwendet für Botenkommunikation mit diesem Benutzer (optional).
    • ADDRESS1 – Die 1. E-Mail-Adresse des Benutzers (optional).
    • ADDRESS2 – Die 2. E-Mail-Adresse des Benutzers (optional).
    • CITY – Der Ort der Postanschrift des Benutzers (optional).
    • STATE – Das Bundesland der Postanschrift des Benutzers (optional).
    • COUNTRY – Das Land der Postanschrift des Benutzers (optional).
    • ZIP – Die Postleitzahl des Benutzers (optional).
    • HOMEPHONE – Telefonnummer des Benutzers zu Hause (optional).
    • COMPANY – Der Name der Firma, bei welcher der Benutzer arbeitet (optional).
    • TITLE – Titel des Benutzers (optional).
    • BUSPHONE – Telefonnummer des Benutzers am Arbeitsplatz (optional).
    • FAX – Faxnummer des Benutzers (optional).
    • DEPARTMENT – Abteilung, deren Mitglied der Benutzer ist (optional).
    • PAGER – Funkrufempfängernummer des Benutzers (optional).
    • CELLPHONE – Mobiltelefonnummer des Benutzers (optional).
    • TEMPLRTEPTR (Vorlagenzeiger)- Der Zeiger zur Vorlage, welche gegenwärtig für diesen Benutzer verwendet wird (intern erzeugt).
  • Die IA_ID-Tabelle (IA) enthält die auswählbare Id und das auswählbare Passwort des Benutzers, um über den Server 26 auf andere Informationsdienste 14 zuzugreifen. IA_ID ist ein Index zur internen ID. (Die interne ID ist die ID, welche verwendet wird, um auf andere Systeme zuzugreifen.) Sie enthält eine auswählbare Benutzer-Id (USERNAME) und ein auswählbares Passwort (PASSWORD).
  • Die Gruppentabelle (GROUPS) definiert die bestehenden Arbeitsgruppen. OBJECTKEY ist eine eindeutige ID, welche für dieses Dokument intern erzeugt wird. GROUPNAME ist der Name der zuzuordnenden Gruppe und IA_ID ist der Index zur internen ID.
  • Die Transaktionsprotokolltabelle (TRANS LOG) führt ein Protokoll aller Transaktionen, welche in dem System 10 stattfinden. Es ist entweder von OBJECTKEY oder von der USER-Gruppe über den USERKEY indexierbar.
  • Diese Tabelle enthält Transaktionsprotokollinformation, welche durch den Verwalter verwendet werden kann. CREATEDATE (Erstellungsdatum) ist das Datum, an dem dieser Eintrag erstellt wurde. Es wird durch das System 10 erzeugt. ACTION ist die Bedienungsmaßnahme, die durch den Benutzer abgefragt wird. Sie wird ebenfalls durch das System 10 erzeugt. ERRATA ist eine Liste jeglicher Fehler, die aus der Bedienungsmaßnahme resultieren.
  • Wie bereits erwähnt, wird ein Profil für jeden Benutzer angelegt, um ihm Flexibilität bei der Schaffung seiner persönlichen Arbeitsflächenumgebung zu ermöglichen. Das Profil enthält das Format seiner Nachrichten, seine Kanalwahl, sowie die Ordner, welche er sehen möchte.
  • Auf das Benutzerprofil wird über eine Profiltabelle (PROFILE) zugegriffen. In einer Ausführungsform ist die Profiltabelle von der USERS-Tabelle über OBJECTKEY zugreifbar. Die Profiltabelle enthält die Angaben für den Benutzer, wie beispielsweise Kanäle, welche der Benutzer zu sehen wünscht, welche Kanäle auf seiner Zeitung erscheinen, die Dauer der Nachrichten auf seiner Zeitung, seine E-Mail-Adresse für Antworten usw. Jeder Benutzer hat Zugriff auf diese Felder und kann sie ändern/bearbeiten.
  • In einer Ausführungsform hat die Nachrichtenfensterspalte (NEWSWINDOW) eine Zeitdauer, welche verwendet wird, um zu bestimmen, welche Nachrichteneinträge der Benutzer auf der Nachrichtenseite zu sehen wünscht. Die Nachrichtenbeziehungs-ID (NEWSRELKEY) ist der Eintrag in der Beziehungstabelle mit dem Titel „RELATIONSHIPTYPE" (Beziehungstyp). Der Vorlageneintrag (TEMPLATEKEY) legt fest, welche Vorlage zu verwenden ist, wenn Inhalt an diesen Benutzer geliefert wird.
  • Die Vorlagentabelle (TEMPLATE) definiert die in dem System 10 verfügbaren Vorlagen. Die Tabelle wird über einen Vorlagenschlüsselwert (TEMPLATEKEY) indexiert. In einer Ausführungsform weisen jeder Benutzer, sowie jede Gruppe einen Eintrag in der Vorlage auf. Außerdem gibt es einen allgemeinen Eintrag. Der Wahldatensatz ist der Benutzerprofildatensatz, da angenommen wird, dass die Wahl des Benutzers quer durch die verschiedenen Gruppen, in welchen sich der Benutzer befindet, aufrechterhalten werden soll. Die Suchfolge der Profiltabelle ist nach dem Unix-Benutzergruppenweltmodell modelliert, so dass in dem Fall, dass kein Eintrag für ein Feld im Benutzerdatensatz vorhanden ist, die Hauptgruppe des Benutzers (Standard gruppe in der Benutzertabelle) nach einem Eintrag abgesucht wird. Wenn im Hauptgruppeneintrag keiner gefunden wird, wird der allgemeine Profileintrag abgesucht. Die Beziehungen zwischen dem Benutzer und den Kanälen und Nachrichten werden mit der Beziehungstabelle hergestellt. Was folgt, ist ein Beispiel für einen Beziehungstabelleneintrag:
  • Figure 00360001
  • Die Vorlagennachschlagetabelle (TEMPLATELOOKUP) definiert jede kundenspezifisch anpassbare Komponente einer Vorlage. In der Ausführungsform, die in 5 dargestellt ist, wird über TEMPLATEKEY (Vorlagenschlüssel) auf die Vorlagennachschlagetabelle zugegriffen.
  • In einer Ausführungsform enthält die Profiltabelle (PROFILE) Auswahlen, welche durch Benutzer getroffen wurden und welche über Neustarts des Inhaltsservers in Erinnerung behalten werden müssen.
  • Der Inhaltsserver 12 hat Zugriff auf die Kanäle. Wie bereits erwähnt, ist das Kanalkonzept das Anlegen von Gruppen für Gruppierungsdokumente zur Organisation und zum Abruf im Inhaltsserver. Kanäle können aus privaten Kanälen, welche durch einzelne Benutzer angelegt wurden, oder aus öffentlichen Kanälen, welche durch den Verwalter angelegt wurden, bestehen. Die Benutzer haben die Fähigkeit, private Kanäle anzulegen, und Kanäle, welche sie angelegt haben, zu modifizieren und zu löschen, aber nur die Verwalter können öffentliche Kanäle verwalten und aufrechterhalten.
  • In einer Ausführungsform enthält jede Kanaltabelle (CHANNEL) die gesamte Information in Bezug auf einen bestimmten Kanal. Der Inhaltsserver 12 ordnet jedem Kanal eine interne Nummer zu. Diese interne Nummer weist einen zugeordneten Namen für den Kanal auf. Der Besitzer des Kanals kann den Kanalnamen ändern, aber nicht die interne Kanalnummer. Die Kanaltabelle weist einen OBJECTKEY-Eintrag auf, welcher sie zurück zum OBJECTREPOSITORY (Objektverwahrungsort) verbunden. Aus dem OBJECTREPOSITORY können der Kanalbesitzer, der Urheber und die Sicherheitsinformation erhalten werden. Ein Name, der dem Kanal zugeordnet ist, wird im TITLE-Feld gespeichert.
  • Wenn ein Benutzer auf ein bestimmtes Datenwerk, sei es einen Bericht, ein Dokument oder irgendein anderes unstruktiertes Datenwerk, zugreift, würde er diese Information oft gerne auf einer täglichen, wöchentlichen oder monatlichen Basis sehen. Diese Funktionalität kann bereitgestellt werden, indem dem Benutzer erlaubt wird, personalisierte Boten zu installieren, um vordefinierte Bedienungsmaßnahmen in Abhängigkeit von einem Zeitintervall auszuführen. Der Benutzer kann über eine E-Mail oder eine Nachricht an einen Kanal benachrichtigt werden, wenn ein bestimmtes Ereignis eintritt. In einer Ausführungsform sind alle Botenereignisse zeitbezogen. Der Bote stellt eine vordefinierte Nachricht bereit, welche einen dazu zugeordneten Inhalt aufweisen kann. Wenn ein Inhalt zugeordnet ist, erscheint dieser Inhalt, wenn der Bote von einem Kanal ausgewählt wird. Boten ohne zugeordneten Inhalt liefern einfach Erinnerungsnachrichten, wenn ein bestimmtes Ereignis eintritt.
  • Um einen Boten zu erstellen, müssen die abzurufenden Daten gespeichert werden und dem Benutzer zugänglich sein. In einer Ausführungsform können Benutzer ihre persönlichen Boten erstellen, aufbereiten und löschen. In einer solchen Ausführungsform hat der Verwalter die Fähigkeit, zu steuern, welche Benutzer die Funktionen zum Erstellen und Modifizieren von Boten aufweisen.
  • In einer Ausführungsform erlaubt der Inhaltsserver 12 mehrere Formate der Darstellung von Daten auf Webseiten. Dies geschieht mit dem Konzept von Seitenvorlagen. Seitenvorlagen werden durch den Verwalter angelegt und auf dem Inhaltserver 12 gespeichert. Wenn eine Abfrage erfolgt, um eine Seite zu sehen, wird der Ort der Seitenvorlage in der URL mit einem Vorlage=X Namenwertpaar (X ist der Name der Vorlage) bereitgestellt. Wenn das Vorlagenwertpaar nicht in der URL bereitgestellt wird, wird die Standardseitenvorlage, welche im Profil festgelegt ist, verwendet.
  • Wenn eine Abfrage erfolgt, kombiniert der Inhaltsserver 12 die Seite mit den festgelegten Objekten und stellt die Kombination dem Benutzer zur Verfügung.
  • In einer Ausführungsform wird eine Anzahl von Standardseitenvorlagen im System 10 bereitgestellt. Jede Vorlage weist einen Eintrag in den TEMPLATE- und TEMPLATELOOKUP-Tabellen, welche in 5 dargestellt sind, auf. Außerdem gibt es ein Vorlagenverzeichnis innerhalb des Inhaltsverzeichnisses 24. Überdies speichert ein Bildverzeichnis in einer solchen Ausführungsform bestimmte Vorlagenbilder, eine aktive Frameset-Inhaltsserverdatei speichert Rahmenvorlagen, und eine aktive Hauptinhaltsserverdatei speichert Navigationsverwaltungsbasisinformation.
  • In einer Ausführung umfasst jede Seitenvorlage kundenspezifisch anpassbare Bereiche, welche verwendet werden, um jeder Seite ein kundenspezifisches Aussehen und einen kundenspezifischen Gesamteindruck zu verleihen. Außerdem werden Gebrauchsmakros bereitgestellt, um es dem Benutzer zu ermöglichen, das, was innerhalb einer Vorlage angezeigt wird, zu ändern oder festzulegen.
  • In einer Ausführungsform können Vorlagen unter Verwendung eines Vorlagenaufbereiters aufbereitet und gespeichert werden. Außerdem können neue Vorlagen unter Verwendung des Vorlagenaufbereiters erstellt werden. In einer solchen Ausführungsform erstellt ein Verwalter eine neue Vorlage, indem er zuerst eine vordefinierte Vorlage auswählt, auf welcher er die neue Vorlage basiert. Der Verwalter benennt die Vorlage, führt jegliche innerhalb der kundenspezifisch anpassbaren Bereiche gewünschte Kundenspezifizierung durch, speichert die resultierende Vorlage und ordnet die Vorlage einem Benutzer oder einer Arbeitsgruppe zu. Ein Eintrag für die neue Vorlage wird in der TEMPLATE-Tabelle angelegt, und die Information, welche Änderungen an den kundenspezifisch anpassbaren Beeichen darstellt, wir in der TEMPLATELOOKUP-Tabelle gespeichert. Ein neues Vorlagenverzeichnis wird im Inhaltsverzeichnis angelegt, und die aktive Hauptinhaltsserverdatei wird in das neue Vorlagenverzeichnis kopiert. Wenn die Vorlage auf einer Standardrahmenvorlage basierte, wird auch die aktive Frameset-Inhaltsserverdatei in das neue Vorlagenverzeichnis kopiert. In einer Ausführungsform werden der TEMPLATEKEY und das Vorlagenverzeichnis durch das System 10 automatisch zugeordnet.
  • In einer Ausführungsform können kundenspezifisch anpassbare Bereiche durch Eingeben eines HTML-Codes für die Anzeige von Schaltflächen, Kopftexten, Kopfdaten/Fußdaten und Titeln modifiziert werden. BACK- und NEXT-Schaltflächen im Vorlagenaufbereiter werden verwendet, um sich zu Vorlagenbereichen zu bewegen, die zu ändern sind.
  • In einer anderen Ausführungsform ist jede Seitenvorlage eine HTML-Datei, welche durch den Benutzer angelegt wird. Die Vorlage weist Abteilungsetiketten für die Inhaltsobjekte auf. Diese Etiketten zeigen an, wo das konkrete Inhaltsobjekt erscheinen soll. Zum Beispiel weisen die Etiketten in einer Ausführungsform das Format von <!--WOBx START--> <!--WOBx END--> auf, wobei x die Nummer des konkreten Objekts ist. Jedes Objekt weist eine verbundene Abteilung mit Namen WOBx auf, wobei x die Abteilung ist. Die Abteilung weist zugeordnete Parameter auf, welche benötigt werden, um den Anruf zu absolvieren, um das Inhaltobjekt zu erhalten. Es können N Etiketten definiert sein, wobei N in der WOBCount-Variablen in der [WOB]-Abteilung festgelegt wird. Wenn der Anruf getätigt wird, um ein Dokument für einen Benutzer anzuzeigen, wird die Vorlage als die Basis verwendet, um die Webseite anzulegen. Der Inhaltsserver 12 kann dann die Vorlage abtasten und nach der WOB-Abteilung suchen. Wenn er diese Abteilung findet, kann er vom WOBCount-Etikett bestimmen, wie viele Objekte in dieser Seite anzuordnen sind. Er kann dann für jede Sektion abtasten und Objekte zwischen <!--WOBxSTART--> und <!--WOBx_END--> (wobei x die Abteilungsnummer ist) einfügen. Die genauen Angaben für diese Objekte werden von der entsprechenden [WOBx]-Abteilung (wobei x die Abteilungsnummer ist) erhalten.
  • Ein Beispiel für eine Vorlage mit einem Objekt ist in 6 dargestellt. Die Vorlage beginnt mit dem Etikett „PAGE BEGIN". Anzuzeigende HTML folgt auf das Etikett. Als Teil der HTML legt die Kommentarzeile „<!--Insert_Web-Object0-->" fest, wo das Objekt im HTML-Text angeordnet wird. Das Etikett „PAGE END" zeigt das Ende des HTML-Textes an und den Beginn des Kontrolltextes an. Die Abteilung „[WEB OBJECT]" legt ein Objekt durch das Etikett „Web Object_Count=1" fest. Die Abteilung „[Web_OBJECT0]" legt fest, welches Objekt durch das Etikett „web-Method=contentServer/reports/report1" eingefügt werden soll.
  • Ein Beispiel für eine Vorlage mit zwei Objekten ist in 7 dargestellt. In diesem fall werden zwei Objekte angezeigt, wenn die Seite angelegt wird. Wieder beginnt die Vorlage mit dem Etikett „PAGE BEGIN". Anzuzeigende HTML folgt auf das Etikett. Als Teil der HTML legt die Kommentarzeile „<!--(Insert_Web_Object0-->" fest, wo das erste Objekt im HTML-Text angeordnet wird. Die Kommentarzeile „<!--(Insert_Web_Object1-->" legt fest, wo das zweite Objekt im HTML-Text angeordnet wird. Das Etikett „PAGE END" zeigt das Ende des HTML-Textes und den Beginn des Kontrolltextes an. Die Abteilung „[WEB OBJECT]" legt zwei Objekte durch das Etikett „Web:Oject_Count=2" fest. Die Abteilung „[WEB_OBJECT0]" legt fest, welches Objekt durch das Etikett „webMethod=contentServer/reports/report1" eingefügt werden soll. Die Abteilung „[WEB_OBJECT1]" legt fest, welches Objekt durch das Etikett „web-Method=contentServer/reports/report1" eingefügt werden soll.
  • Wie bereits erwähnt, umfasst der Server 12 in einer Ausführungsform eine Suchfunktion. In einer solchen Ausführungsform sucht der Inhaltsserver 12 seine Objekte nach Schlüsselwörtern ab, welche in die Auswahldialogbox eingegeben werden. Wenn in einer Ausführungsform dem Inhaltsserver 12 ein Dokument bekannt gegeben wird, werden die Daten in dem Dokument durch die Suchmaschine indexiert. Wenn in einer anderen Ausführungsform dem Inhaltsserver 12 ein Dokument bekannt gegeben wird, wird nur ein Suchstumpf angelegt. Dieser Suchstumpf wird in einem Verzeichnis abgelegt, welches durch die Suchmaschine indexiert wird. Die Daten in dem Stumpf sind der Inhalt, welcher Index ist. Diese Daten enthalten nur die Daten in dem veröffentlichten Dialog (Inhalt, Titel, Kopfzeile, Beschreibung).
  • In einer Ausführungsform umfasst der Inhaltsserver 12 einen Satz von Verwaltungsfunktionen. Der Zugriff auf diese Verwaltungsfunktionen erfolgt über ein Java-Applet und ist auf Benutzer beschränkt, welche der Verwaltungsgruppe zugeordnet sind. Die UI sollte die Form eines bestehenden Verwaltungs-Applets (wie die Netscape-Verwalter-Anwendung) annehmen.
  • In einer Ausführungsform ist die Benutzerschnittstelle ein Java-Applet, welches mit einer Kombination von Java-Swing-Klassen und HTML geschrieben ist. Dies bringt mit sich, dass Verwaltungsbenutzer Zugriff auf einen Browser haben müssen, welcher JVM 1.12 oder höher ermöglicht. Die Verwaltungs-UI stellt die folgenden Funktionen bereit:
    • – Anlegen / Hinzufügen eines neuen Benutzers (einzeln u. stapelweise)
    • – Löschen eines Benutzers
    • – Auflisten von Benutzern
    • – Anlegen / Aufbereiten von Profilen
    • – Zuordnen von Profilen
    • – Anlegen / Hinzufügen einer neuen Arbeitsgruppe
    • – Löschen von Arbeitsgruppe(n)
    • – Auflisten von Arbeitsgruppen
    • – Anlegen / Aufbereiten von Berichtsverzeichnissen
    • – Löschen von Berichtsverzeichnissen
    • – Anlegen / Aufbereiten von Kanälen (öffentliche u. Arbeitsgruppen-)
    • – Löschen von Kanälen (öffentlichen u. Arbeitsgruppen-)
    • – Bestücken des Inhaltsservers (Einzelobjekt u. Stapel)
    • – Aufbereiten des Verwahrungsorts
    • – Starten / Stoppen des Servers
    • – Darstellen von Zugriffsprotokollen / Benutzerstatistiken
    • – Sitzungsmanagement (Browser-Unterbrechungseinstellungen)
    • – Systemrundsendenachrichten
    • – „Abbrechen" einer Benutzersitzung
  • „CreateNewUser" fügt einen Benutzer zur Benutzersicherheitsdatenbank hinzu. Der Verwalter kann das Profil des Benutzers einstellen, welches eine Unix-Benutzer-Id und ein Unix-Benutzer-Passwort enthält, das Sicherheitsmodell, Gruppenzuordnungen und andere Einträge im Benutzersicherheitsdatensatz. „DeleteUser" entfernt einen Benutzer aus der Sicherheitsdatenbank, einschließlich des Benutzerprofils. „EditUser" führt Änderungen an den Einträgen durch, welche anfänglich hinzugefügt wurden, als der Benutzer mit „CreateNewUser" angelegt wurde, einschließlich des Benutzerprofils. „ListUser" listet die Benutzer auf, welche gegenwärtig in dem System bestehen. „Create New Group" legt eine neue Gruppe an. „Manage Group" stellt alle Funktionen bereit, welche zur Verwaltung einer Gruppe gebraucht werden.
  • In einer Ausführungsform kann der Inhaltsserver 12 in mehreren Umgebungen installiert und ausgeführt zu werden. Er ermöglicht die Java-Internationalisierungsklassen, welche den Zeichensatz mit Breitbyte (16 Bit) benutzen.
  • In einer solchen Ausführungsform wird der Inhaltsserver durch eine bestimmt Klasse lokalisiert. Die Klasse weist das folgende Format auf:
    • Public class I18n { //Public Constructors public I18n(); public I18n(String applet path, String Locale); public I18n(String Properties file name, String applet path, String Locale); //Public Instance Methods public String returnString(String Key, String default string); }
  • Der erste der drei Konstruktoren nimmt zwei Argumente. Dieser Konstruktor wird verwendet, wenn die beiden anderen Konstruktoren nicht instanzieren. Dies ermöglicht das returnString()-Verfahren, um die Standardzeichenfolge zurückzusenden, selbst wenn die Eigenschaftsdatei nicht ermittelt werden konnte. Der zweite der drei Konstruktoren nimmt zwei Argumente. Er hat kein Properties File Name- Argument, da er auf die Eigenschaftsdatei (properties file), die webCommon.properties heißt, voreinstellt. Diese Properties file ist für Zeichenfolgen, welche mehr als einem Objekt gemeinsam sind. Der letzte Konstruktor nimmt drei Argumente, nämlich den Properties file name (Eigenschaftsdateiname), den applet path (Applet-Pfad) und die locale (Ländereinstellung). Der applet path bezieht sich auf das Docs directory (Dokumentenverzeichnis) auf dem Webserver.
  • Die Klasse I18n verwendet zwei JDK1.1-Klassen, nämlich Java.util.PropertyResourceBundle und java.net.URL. Java.util.PropertyResourceBundle erweitert java.util.ResourceBundle und weist einen Public Constructor (öffentlichen Konstruktor) auf, welcher einen InputStream-Datenstrom als sein Argument nimmt. Der Eingabedatenstrom (input stream) wird von einer Properties file durch die Klasse java.net.URL erzeugt. Die URL-Klasse weist vier Public Constructors auf, wobei einer ihrer Konstruktoren einen Pfad/Dateinamen als sein Argument nimmt. Das openStream-Verfahren wandelt die gegebene Properties file in einen Datenstrom um.
  • Die Properties file (Eigenschaftsdatei) ist einfach eine Textdatei mit Key (Schlüssel) = Value pairs (Wertpaare). Der Value ist die lokalisierte Zeichenfolge und der Schlüssel ist das Identifizierungszeichen für diese Zeichenfolge. Die Properties file wird gemäß dem folgenden Schema benannt:
    Project_language_country.properties wobei project der Name des Projekts ist, language der Sprachenteil der Ländereinstellung ist und country der Länderteil der Ländereinstellung ist.
  • Die Klasse I18n sucht zuerst nach der Sprache und dem Land, dann nur nach der Sprache und schließlich nur nach dem Projekt. Zum Beispiel könnte ein Projekt den Namen „Content de DE.properties" haben. Wenn die Properties file nicht gefunden wird, dann such die Klasse I18n nach dem Namen „Content de.properties". Sonst sucht die Klasse nach „Content.properties". Diese letzte Properties file sollten die Standard-Englischzeichenfolgen sein.
  • In einer Ausführungsform werden Zeichenfolgen, welche quer durch viele Projekte gemeinsam sind, in der Properties file gespeichert, die webCommon.properties heißt.
  • Sobald die Klasse PropertyResourceBundle instanziert ist, wird das getString()-Verfahren verwendet, um Information aus dem Properties files-Datenstrom zu ziehen. Das getString()-Verfahren nimmt einen Zeichenfolge-Key als sein Argument.
  • Um das System 10 zu verwenden, öffnet ein Benutzer die Anwendung des Systems 10 und meldet sich mit seiner Benutzer-ID und seinem Benutzer-Passwort (oder einem anderen Zugriffsberechtigungsmechanismus) beim System an. Die Zugriffsberechtigung kann über eine Passwortprüfung des Systems 10 oder durch Zugreifen auf LDAP- oder NIS-Zugriffsberechtigungsverfahren erfolgen. (Für die LDAP- und NIS-Zugriffsberechtigung werden die Benutzerpasswörter in einer Ausführungsform zur Kennzeichnung externer Zugriffsberechtigung auf ?LDAP beziehungsweise ?NIS eingestellt.) In einer Ausführungsform erzeugt das System 10 einen Sitzungsschlüssel für den Benutzer und erstellt eine Benutzersitzung in einem internen Sitzungspool, der durch den Sitzungsschlüssel indexiert wird. Das System 10 verwaltet den internen Sitzungspool durch einen Optimierungsteilprozess, welcher den Sitzungspool überwacht und Sitzungen, die verfallen sind, entfernt.
  • Sobald sich der Benutzer erfolgreich beim System 10 angemeldet hat, wird eine Nachrichtenseite innerhalb eines Navigationsbereichs angezeigt. In einer Ausführungsform ist der Navigationsbereich eine kundenspezifisch anpassbare Vorlage unter der Kontrolle des Verwalters. Jeder Benutzer kann seine eigene Vorlage haben. In einer solchen Ausführungsform umfasst das System 10 einen Vorlagenaufbereiter, welcher unter der Kontrolle des Verwalters arbeitet, um bestimmte Benutzer-, Gruppen- oder öffentliche Vorlagen zu bilden. In einer anderen Ausführungsform steht den Benutzern ein Vorlagenaufbereiter zur Verfügung, um ihre eigenen Seiten anzulegen.
  • In einer Ausführungsform werden Kopfzeilen, die dem Kanal zugeordnet sind, innerhalb der Nachrichtenseite angezeigt, und der Benutzer kann auswählen, ausführlichere Information in Bezug auf die Kopfzeile zu lesen, indem er die Kopfzeile anklickt. Wenn der Benutzer wünscht, zusätzliche Kanäle hinzuzufügen, fügt er ganz einfach die Kanäle zu seiner Nachrichtenseite hinzu.
  • In einer Ausführungsform fügt der Benutzer einen Kanal zu seiner Nachrichtenseite hinzu, indem der „Profile" im Navigationsbereich auswählt, „News Settings" innerhalb der „Profile"-Seite auswählt, eine „Public", „Group" oder „Personal" Nachrichtenseitenbetrachtung auswählt, den oder die hinzuzufügenden Kanäle auswählt und die Nachrichtenseitenänderungen einreicht. Der Kanal wird dann auf der Nachrichtenseite angezeigt, und jedes Mal, wenn sich der Benutzer beim System 10 anmeldet, wird aktualisierte Information angezeigt.
  • Der Benutzer kann auf jedes Material zugreifen, für welches er über die richtige Erlaubnisse verfügt. Wenn der Benutzer außerdem Schreibeerlaubnis hat, kann er auf Dokumente innerhalb des Systems 10 zugreifen, sie modifizieren und speichern. Selbst wenn der Benutzer keine Erlaubnis zum Modifizieren eines Dokuments hat, kann er, solange er eine Leseerlaubnis hat, auf das Dokument zugreifen, das Dokument modifizieren, falls gewünscht, und das modifizierte Dokument als ein neues Dokument im System 10 speichern. Außerdem kann der Benutzer einen neuen Kanal anlegen und diesen Kanal mit Dokumenten bestücken, welche für diesen Kanal relevant sind. Wenn der Benutzer zum Beispiel ein Versicherungsagent ist, könnte er einen Kanal für Versicherungsagenten anlegen und diesem Kanal Dokumente bekannt geben. Andere Agenten könnten auf diesen Kanal durch ihre jeweiligen Nachrichtenseiten zugreifen. Der Benutzer kann die Erlaubnisse für den Zugriff auf den Kanal einstellen. Zum Beispiel kann der Kanal so beschränkt sein, dass er zwar zum Lesen für andere in der Versicherungsagentenarbeitsgruppe zur Verfügung steht, diese aber nichts in dem Kanal modifizieren können.
  • Bevor ein Dokument auf einem Kanal verfügbar gemacht wird, muss der Benutzer das Dokument der Bibliothek bekannt geben. In einer Ausführungsform tut der Benutzer dies durch Auswählen von „Library" im Navigationsmenü, Auswählen einer Arbeitsgruppe und Auswählen eines „Publish"-Symbols, das auf der Werkzeugleiste dargestellt ist. Der Ort des Dokuments wird markiert, ein Titel wird für das Dokument eingegeben, und eine Kopfzeile wird eingegeben, welche angezeigt wird, wenn das Dokument innerhalb des Kanals dargestellt wird. Der Benutzer kann dann die Erlaubnisse einstellen und „gab" das Dokument der Bibliothek „bekannt". Das Dokument erscheint dann im ausgewählten Arbeitsgruppenbereich in der Bibliothek.
  • Ein Querverweis auf bestehende Dokumente kann einfach erfolgen, indem die URL, welche dem Dokument zugeordnet ist, einem Arbeitsgruppenbereich in der Bibliothek bekannt gegeben wird.
  • Um einen Bericht von einer der Informationsquellen 14 zu veröffentlichen, meldet sich der Benutzer bei einer Informationsquelle 14 an und erstellt einen Bericht. Der Bericht wird bei der Informationsquelle 14 eingereicht, und ein Dokument wird erzeugt. Der Benutzer durchsucht das virtuelle Verzeichnis des Systems 10 und wählt einen Ort aus, um das Dokument zu veröffentlichen. Der Berichtsverweis wird dann von der Informationsquelle 14 auf den Server 26 hinaufgeladen, und die Berichtinformation wird im Verwahrungsort 22 gespeichert, wie zuvor beschrieben. Ein Verweis auf den Bericht wird im Inhaltsverzeichnis ebenfalls gespeichert, und eine Meta-Suchdatei wird erzeugt und im Index 28 gespeichert. Gleichzeitig wird die Meta-Suchdatei an die anderen Inhaltsserver rundgesendet.
  • Wenn ein Bericht von einem Benutzer betrachtet wird, greift er auf den Bericht vom Inhaltsserver 26 zu und ruft das Dokument ab, das in HTML auf dem Browser des Benutzers anzuzeigen ist. Wenn das Dokument ein Bericht auf Abruf ist, veranlasst die Handlung des Abfragens des Dokuments den Server 26, die Informationsquelle 14, welche dem Bericht zugeordnet ist, abzufragen. In einer Ausführungsform wird eine URL, welche auf ein cgi-Programm verweist, für jede Abfrage auf Abruf erzeugt und ein HTML-Dokument, welches die Ergebnisse der Berichtsabfrage auf Abruf darstellt, wird durch die Informationsquelle 14 an den Benutzer weitergeleitet.
  • Der Benutzer kann Boten erstellen, um Inhalt zu einem Kanal hinzuzufügen. Boten helfen dem Benutzer, die Lieferung von Objekten zu einem bevorzugten Bestimmungsort zu automatisieren. Sie arbeiten hinter den Kulissen, um Kanäle automatisch zu aktualisieren, indem sie Kopfzeilentextnachrichten mit Querverweisen auf zugeordneten Inhalt rundsenden.
  • In einer Ausführungsform wird ein Bote erstellt durch Auswählen von „Messengers" (Boten) im Navigationsmenü, Auswählen von „Agent Messengers" im Arbeitsgruppenbereich und Angeben, dass der Bote ein neuer Bote ist. Ein Titel und eine Kopfzeile werden für den Boten eingegeben, und ein Kanal wird als der Ort ausgewählt, an dem der Bote abgelegt wird. Eine Periode (z.B. täglich) wird ausgewählt, und Erlaubnisse für den Boten werden festgelegt. Der Bote wird dann gespeichert und in dem ausgewählten Kanal angezeigt.
  • In einer solchen Ausführungsform führt die Bedienungsmaßnahme des Speicherns des Boten zum Senden von Boteninformation an ein Servlet des Systems 10. Das Servlet bestimmt den Objektschlüssel für den Boten und fügt den Objektschlüssel in den Verwahrungsort 22 ein. Das Servlet stellt auch eine Beziehung zwischen dem Boten und dem Kanal im Verwahrungsort 22 her. Außerdem wird der Bote zu der Aufgabentabelle hinzugefügt wenn eine E-Mail festgelegt wurde. Ein Servlet-Wartungsteilprozess überwacht dann die Aufgabentabelle, um planmäßige Aufgaben zu erledigen.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen hierin veranschaulicht und beschrieben wurden, ist für die Durchschnittsfachleute zu erkennen, dass jede Anordnung, welche kalkuliert ist, um denselben Zweck zu erreichen, als Ersatz für die dargestellte, konkrete Ausführungsform dienen kann. Es ist beabsichtigt, dass diese Anmeldung sämtliche Anpassungen oder Veränderungen der vorliegenden Erfindung umfasst. Daher ist beabsichtigt, dass diese Erfindung nur durch die Ansprüche und Äquivalente davon beschränkt ist.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Kanalisierung von Daten innerhalb eines Systems mit einer Benutzerschnittstelle (20) und einem Server (12), gekennzeichnet durch: Identifizieren von Daten, welche als veröffentlichter Inhalt zu veröffentlichen sind, an der Benutzerschnittstelle; Senden einer Abfrage an den Server, welche die Daten für den Server identifiziert; Erzeugen eines Objektschlüssels am Server zu den zu veröffentlichenden Daten; Speichern des Objektschlüssels in einem Inhaltsverzeichnis als eine Funktion von Werten, welche in einem virtuellen Verzeichnis gespeichert sind; Zuordnen des Objektschlüssels zu einem Kanal; und Anzeigen des Kanals an der Benutzerschnittstelle.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Speichern des Objektschlüssels das Aktualisieren eines Indexes umfasst, um die Speicherung des Objektschlüssels wiederzugeben, und das Aktualisieren eines Indexes das Ablegen einer Meta-Suchdatei, welche mit dem veröffentlichten Inhalt verbunden ist, im Index umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Aktualisieren eines Indexes ferner das Rundsenden der Meta-Suchdatei an andere verfügbare Server (42) umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Zuordnen des Objektschlüssels zu einem Kanal umfasst: Erstellen eines Boten, wobei ein Bote ein automatisierter Prozess ist, der einen Benutzer darauf hinweist, wenn ein Ereignis auftritt; Erzeugen eines Boten-Objektschlüssels für den Boten; Speichern des Boten-Objektschlüssels an einem Verwahrungsort; und Zourdnen des Boten zu dem veröffentlichten Inhalt; und wobei das Verfahren ferner Vorsehen, dass der Bote zu einem vorbestimmten Zeitpunkt ausgeführt wird, und Anzeigen einer Nachricht bezüglich der Ausführung des Boten an der Benutzerschnittstelle umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Anzeigen einer Nachricht das Senden einer E-Mail-Nachricht an die Benutzerschnittstelle umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Anzeigen einer Nachricht das Anzeigen eine Kopfzeile, welche dem veröffentlichten Inhalt der Benutzerschnittstelle zugeordnet ist, umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Anzeigen einer Kopfzeile das Anzeigen einer Navigationsbereichsvorlage umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Navigationsbereichsvorlage durch einen Verwalter erstellt und durch den Benutzer gewählt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kennzeichnen von Daten, welche als veröffentlichter Inhalt zu veröffentlichen sind, das Bereitstellen einer In formationsquelle, Erzeugen eines Berichts innerhalb – der Informationsquelle und Speichern des Berichts an einem Ort umfasst und wobei das Senden einer Abfrage an den Server, welche die Daten für den Server identifiziert, das Identifizieren der Speicherstelle, wo der Bericht gespeichert wurde, umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Zuordnen des Objektschlüssels zu einem Kanal umfasst: Erstellen eines Boten, wobei ein Bote ein automatisierter Prozess ist, der einen Benutzer darauf hinweist, wenn ein Ereignis auftritt; Erzeugen eines Boten-Objektschlüssels für den Boten; Speichern des Boten-Objektschlüssels an einem Verwahrungsort; und Zuordnen des Boten zu dem veröffentlichten Inhalt; und wobei das Verfahren ferner Vorsehen, dass der Bote zu einem vorbestimmten Zeitpunkt ausgeführt wird, Anzeigen einer Nachricht bezüglich der Ausführung des Boten an der Benutzerschnittstelle und Zugreifen auf den Bericht über den Boten umfasst.
  11. Computerprogramm, welches Computerprogrammcodiermittel umfasst, welche, wenn sie auf einem Computer in einem System mit einer Benutzerschnittstelle (18) und einem Server (12) ausgeführt werden, ausgebildet sind zum: Empfangen am Server einer Abfrage, welche Daten identifiziert, die als veröffentlichter Inhalt zu veröffentlichen sind; Erzeugen am Server eines Objektschlüssels zu den zu veröffentlichenden Daten; Speichern des Objektschlüssels in einem Inhaltsverzeichnis als eine Funktion von Werten, welche in einem virtuellen Verzeichnis gespeichert sind; Zuordnen des Objektschlüssels zu einem Kanal; und Freigeben des Kanal zur Anzeige an der Benutzerschnittstelle.
  12. Vorrichtung zum Veröffentlichen von Daten auf kanalisierte Weise innerhalb eines Systems mit einer Benutzerschnittstelle (18) und einem Server (12), wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch: Mittel zum Empfangen am Server einer Abfrage, welche Daten identifiziert, die als veröffentlichter Inhalt zu veröffentlichen sind; Mittel zum Erzeugen am Server eines Objektschlüssels zu den zu veröffentlichenden Daten; ein Inhaltsverzeichnis und ein virtuelles Verzeichnis, wobei das Inhaltsverzeichnis so ausgelegt ist, dass es den Objektschlüssel als eine Funktion von Werten speichert, welche im virtuellen Verzeichnis gespeichert sind; Mittel zum Zuordnen des Objektschlüssels zu einem Kanal; und Mittel zur Freigabe des Kanals zur Anzeige an der Benutzerschnittstelle.
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