DE4325773A1 - Verfahren zum Herstellen einer Telefonverbindung - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Telefonverbindung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Telefonverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In den vergangenen Jahren ist es üblich geworden, daß Telefonbenutzer verschiedene Kommunikationseinrichtungen haben, beispielsweise ein Heimtelefon, ein Funktele­ fon (Zellentelefon), ein Telefaxgerät usw. Diese Geräte können an Leitungsschal­ tungen verschiedener Telefonschaltanlagen angeschlossen sein.
Es gibt im wesentlichen zwei Arten zur automatischen Herstellung einer Rufver­ bindung an derartige Geräte. Die erste besteht darin, für jedes Gerät eine andere Telefonnummer zu benutzen. In machen dieser Fälle kann eine Leitungskonzen­ tration durchgeführt werden, beispielsweise werden bei einer Schlüsseltelefonanlage verschiedene Schlüsseltelefonapparate verwendet, von denen jeder Zugang zu einer bestimmten Anzahl von Leitungen hat. Um den Anschein entstehen zu lassen, daß nur eine einzige Telefonnummer verwendet wird, wird in der Hauptschaltsta­ tion, an welche die Leitungen der Schlüsseltelefonanlage angeschlossen sind, eine Leitungsäquivalenz für mehrere Verzeichnisnummern vorgenommen.
Eine zweite Art besteht in der Verwendung einer einzelnen Verzeichnisnummer, durch die mehrere Geräte, welche parallel an eine einzelne Leitung angeschlossen, angeläutet werden können. Nachdem eines der Geräte den Ruf beantwortet hat, gibt ein spezieller Ton, der von einem Rufgerät auf die Leitung gegeben wird, an, welches spezielle Gerät gemeint ist. Das Umschalten auf dieses Gerät kann dann entweder manuell oder automatisch erfolgen. Dieses Verfahren wird häufig bei Tele­ faxgeräten verwendet, welche an die gleiche Telefonleitung angeschlossen sind, wie ein Telefonapparat.
Bei keinem der vorgenannten Verfahren sind jedoch verschiedene Arten von Geräten realisierbar, welche an verschiedene Leitungsschaltungen innerhalb einer Schaltan­ lage oder in verschiedenen Schaltanlagen anschließbar sind, welche einem einzelnen Teilnehmer zugeordnet sind und welche mit einer einzigen Verzeichnisnummer an­ sprechbar sind, wobei die Verwendung eines Geräts die Verwendung der anderen Geräte blockiert.
Derartige bekannte Anlagen erlauben es auch nicht, gleichzeitig einen Heimtelefon­ apparat und ein Funktelefon oder ein anderes drahtloses Gerät unter Verwendung der gleichen Telefonnummer anzuwählen, um einen bestimmten Teilnehmer zu er­ reichen. Diese Eigenschaft wäre für viele Telefonbenutzer sehr wünschenswert.
Es besteht die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung einer Telefonverbindung so weiterzubilden, daß damit verschiedene Endgeräte, welche an verschiedene Schaltan­ lagen angeschlossen sein können unter Verwendung einer einzigen Verzeichnisnum­ mer und bei gegenseitiger Sperrung angerufen werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 7. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den jeweiligen Unteransprüchen entnehmbar.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, welches es erlaubt, eine Vielzahl verschiedener Peripheriegeräte unter Verwendung einer einzigen Verzeich­ nisnummer anzurufen. Dabei ist diese Verzeichnisnummer üblicherweise einem be­ stimmten Teilnehmer zugeordnet. Wenn die Verzeichnisnummer von einer rufenden Leitung aus gewählt wird, läuten alle Peripheriegeräte. Nachdem eines der läutenden Geräte geantwortet hat, also abgenommen wurde, wird eine Kommunikationsverbin­ dung von der rufenden Leitung lediglich zu demjenigen Peripheriegerät aufgebaut, welches abgenommen wurde. Die verbleibenden, an die Schaltanlage angeschlosse­ nen Geräte, werden dagegen blockiert.
Auf diese Weise kann der Teilnehmer unter Verwendung einer einzelnen, leicht merk­ baren Telefonnummer angerufen werden, wobei der Angerufene zur Beantwortung des Anrufs ein beliebiges Endgerät verwenden kann, beispielsweise sein Heimtelefon, ein Funktelefon oder ein anderes Gerät.
Es sei angemerkt, daß eine Schlüsselanlage bei Anrufung von mehreren Telefonen mehrere Leitungen benötigt, von welchen jede eine eigene Verzeichnisnummer hat. Dagegen verwendet die vorliegende Erfindung eine einzige Verzeichnisnummer, wel­ che dem Teilnehmer zugeordnet ist. Bei herkömmlichen PABX-Gruppen läutet nur ein einzelnes Telefon innerhalb der Gruppe, während beim Gegenstand der vorlie­ genden Erfindung alle Telefone und andere Geräte angeläutet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 Ein Blockdiagramm einer Anlage, auf welcher das Verfahren durchführbar ist;
Fig. 2 eine Teildarstellung eines Blockdiagramms und eine Teildarstellung eines Flußdiagramms, welche den Ablauf des Verfahrens darstellen;
Fig. 3A eine schematische Darstellung des Speicherinhalts sowie Bezeichner für verschiedene Peripherieeinheiten bei dem als Beispiel beschriebenen Verfahren;
Fig. 3B eine Untertabelle der ersten Tabelle;
Fig. 3C verschiedene physische Geräte, welche den Bezeichnern zugeordnet sind.
In Fig. 1 ist eine Telefonschaltanlage dargestellt, wie sie beispielsweise von der Anmelderin unter der Bezeichnung SX 2000 angeboten wird. Eine derartige Anlage ist beispielsweise in den US Patenten 4,616,360 und 4,615,028 beschrieben.
Im allgemeinen sind Peripherieschaltkreise 1 angeschlossen an Peripheriegeräte wie Hausleitungen 3, Telefonapparate 5 usw. Darüberhinaus ist ein drahtloses Gerät 7 mit einzelnen Peripherieschaltungen 1 in sich ändernder Weise verbunden, wenn dieses drahtlose Gerät verschiedene "Zellen" durchläuft. Dies ist in der US Patent­ anmeldung 875,981 (Anmeldetag: 29. April 1992) beschrieben.
Die Peripherieschaltungen sind an Peripheriekontrolleinheiten 9 angeschlossen, wel­ chen Speicher 11 zugeordnet sind. Die Peripheriekontrolleinheiten 9 sind an den Schaltkreisschalter 13 und an den Nachrichtenschalter 15 angeschlossen, wobei diese Schalter über den Bus 19 mit einer Hauptkontrolleinheit 17 verbunden sind. An den Bus 19 ist auch ein digitaler Signalprozessor zur Erzeugung von Signaltönen usw. angeschlossen.
Die Hauptkontrolleinheit 17 kommuniziert mit den Peripherieschaltkreisen durch Signalübertragung über den Nachrichtenschalter an eine Peripheriekontrolleinheit 9. Kommunikationskanäle zwischen den Peripheriegeräten werden durch die Peri­ pherieschaltkreise 1, die Peripheriekontrolleinheiten 9 und den Schaltkreisschalter 13 gebildet.
Die Steuerungsprogramme für den Betrieb der Hauptkontrolleinheit 17 sowie weitere Daten sind in dem Schreib-Lese-Speicher (RAM) 23 abgespeichert, welcher an den Bus 19 angeschlossen ist.
In einem Speicher 25, welcher zum Zugriff der Hauptkontrolleinheit 17 an den Bus 19 angeschlossen ist, ist eine erste Tabelle abgespeichert. Diese Tabelle besteht aus Verzeichnisnummern und mehrfachen Geräteidentifizierern, welche jeder Verzeich­ nisnummer zugeordnet sind. Dies wird im folgenden näher beschrieben.
In dem Speicher 27, welcher zum Zugriff der Hauptkontrolleinheit 17 ebenfalls an den Bus 19 angeschlossen ist, ist eine zweite Tabelle 31 abgespeichert. Diese enthält Bezugsdaten für physische Peripheriegeräte, welche jedem Identifizierer zugeordnet sind.
Die Speicher 25 und 27 können physisch miteinander und mit dem Speicher 23 kombiniert sein, falls dies gewünscht ist.
In Fig. 2 ist ein Teil der ersten Tabelle 29 dargestellt. In Fig. 3C ist eine vollständigere Tabelle 29 dargestellt.
Jeder Verzeichnisnummer ist eine erste Gerätenummer, beispielsweise die Gerätenum­ mer eines stationären, kabelgebundenen Telefonapparats, wie es der Teilnehmer möglicherweise zu Hause hat, zugeordnet. Darüberhinaus ist der Verzeichnisnum­ mer eine weitere Gerätenummer zugeordnet, beispielsweise die Gerätenummer eines zweiten Telefonapparats, die Bezeichnung einer Mobiltelefongruppe, die Bezeich­ nung einer zugeordneten Mobilgruppennummer, die Bezeichnung eines zugeordneten Leitwegs, beispielsweise eine Hausleitung zu einer anderen Telefonschaltanlage usw. Dabei beziehen sich sämtliche Bezeichnungen auf Endgeräte, welche der Teilnehmer besitzt. Während die Tabelle 29 in Fig. 2 typische Arten von Gerätenummern zeigt, welche einer einzelnen Verzeichnisnummer zugeordnet sein können, stellt Ta­ belle 29 in Fig. 3A ein komplettes Feld dar, welches der Tabelle für die Verzeichnis­ nummern 5110101-5110107 entsprechen könnte. Die Leerstellen in der Tabelle sind freigelassen oder mit einem nichtigen Bezeichner versehen, wenn sie nicht existieren.
Verzeichnisnummern, wie sie erfindungsgemäß verwendet werden, sind in einer digi­ talen Baumstruktur im RAM 23 oder in einem weiteren Hilfsspeicher abgespeichert, auf welchen die Hauptkontrolleinheit 17 Zugang hat, wenn ein eingehender An­ ruf empfangen wurde. Die gewählte Nummer kann in der digitalen Baumstruktur verarbeitet und entweder unmittelbar einer Anzeige zugeführt werden, welche an­ zeigt, daß der Ruf normal verarbeitet wird (wenn keine mehrfachen Geräte existieren und/oder der Teilnehmer diese Dienstleistung nicht besitzt) oder einer Verzeichnis­ nummer aus Tabelle 29.
Aus Fig. 3A ist ersichtlich, daß der Verzeichnisnummer 5110101 die Gerätenum­ mer 1,1,1,1 und die zugeordnete Gerätenummer 1,2,2,1 zugeordnet ist. Die letzten beiden Zahlen bezeichnen Bezüge zu physischen Peripheriegeräten, welche jedem Geräteidentifizierer zugeordnet und in einer zweiten Tabelle 31 abgespeichert sind. Die Tabelle 31 beinhaltet Schaltkreisbezeichner verschiedener physischer Geräte zur Verwendung durch die Hauptkontrolleinheit 17. So bezeichnen beispielsweise die Gerätenummer 1,1,1,1 und die zugeordnete Gerätenummer 1,2,2,1 Schaltkreisbe­ zeichner in der Tabelle 31 für physische kabelgebundene Telefonapparate, die in Fig. 3C mit A und C bezeichnet sind.
Der Telefonapparat A kann beispielsweise das Endgerät einer Telefonleitung im Haus des Teilnehmers sein und der Telefonapparat C kann das Endgerät einer zweiten Te­ lefonleitung am Arbeitsplatz des gleichen Teilnehmers sein. Beide Endgeräte werden unter Verwendung der gleichen Telefonnummer angerufen.
Wenn die Hauptkontrolleinheit 17 auf die Schaltkreisbezeichner der Telefonapparate A und C zugreift, wird über den Nachrichtenschalter 15 der Peripheriekontrolleinheit 9, an welche die Leitungen der Telefonapparate A und C, beispielsweise bezeichnet mit der Bezugszahl 5 in Fig. 1, angeschlossen sind, eine Nachricht mit dem Inhalt übermittelt, daß die diesen Leitungen zugeordneten Peripherieschaltkreise zu bele­ gen sind. Die Peripheriekontrolleinheit aktiviert beide Leitungen, wodurch beide Telefonapparate A und C läuten.
Die Hauptkontrolleinheit 17 belegt auch einen Nachrichtenweg von der rufenden Lei­ tung, welche die Verzeichnisnummer 5110101 gewählt hat, durch den Schaltkreis­ schalter 13 zu beiden Leitungsschaltkreisen der Telefonapparate A und C, verbindet diesen Nachrichtenweg jedoch noch nicht durch.
Wenn beide Telefonapparate läuten, nimmt der Teilnehmer einen der beiden Appa­ rate ab. Der Peripherieschaltkreis und damit die Peripheriekontrolleinheit erfassen dies und senden über den Nachrichtenschalter 15 eine Nachricht zurück zur Haupt­ kontrolleinheit 17. Die Hauptkontrolleinheit überträgt über den Nachrichtenschal­ ter 15 eine Nachricht zurück, welche die Peripheriekontrolleinheit 9 veranlaßt, die abgehobene Leitungsschaltung freizugeben und das Läuten beider Leitungsschal­ tungen zu beenden. Außerdem sendet sie eine Nachricht zum Schaltkreisschalter 13 und über den Nachrichtenschalter 15 zur zugeordneten Peripheriekontrolleinheit, um einen Kommunikationskanal von der rufenden Leitung zu dem abgenommenen Telefonapparat aufzubauen.
Falls eines der Geräte ein drahtloses Telefon 7 ist, wird die verwendete Leitungs­ schaltung so bezeichnet, wie es im US-Patent 4,866,732 oder in der oben genann­ ten US Patentanmeldung 875,981 beschrieben ist. Nachdem die zutreffende, dem drahtlosen Telefon oder dessen momentaner Position zugeordnete Leitungsschaltung aufgebaut wurde, sendet die Hauptkontrolleinheit eine Belegungsnachricht für die entsprechende Leitungsschaltung, wie es oben beschrieben wurde. Falls eines der Geräte, welches an eine Leitungsschaltung angeschlossen ist, ein Funktelefonkanal wäre, würde die Erfindung in analoger Weise funktionieren.
Bei Betrachtung der Fig. 3A und 3B erkennt man, daß Fig. 3B eine Unterta­ belle aus Fig. 3A ist, welche die einzelnen Leitungsschaltungskarten, welche mobi­ len Gruppen, Leitwegen (Hausleitungen) usw. zugeordnet sind, weiter identifiziert. Im folgenden wird kurz erklärt, welche Telefonapparate, mobilen Geräte usw. in Abhängigkeit verschiedener gewählter Verzeichnisnummer angerufen werden, und zwar am Beispiel der ersten Spalte in Fig. 3A.
Wenn 5110101 gewählt wird, läuten A und C (Fig. 3C).
Wenn 5110102 gewählt wird, läuten B und D.
Wenn 5110103 gewählt wird, läutet C.
Wenn 5110104 gewählt wird, läutet E.
Wenn 5110105 gewählt wird, wird I gefunden und I und F geläutet.
Wenn 5110106 gewählt wird, wird J gefunden und J und G geläutet.
Wenn 5110107 gewählt wird, läutet H und eine Hausleitung des Leitwegs 1 aus­ gewählt und mit einem Signal beaufschlagt.
Es sei angemerkt, daß die vorliegende Erfindung zum Anruf eines Geräts verwendet werden kann, welches an eine andere Telefonschaltanlage angeschlossen ist. Dem entspricht das letzte Beispiel, bei welchem die Verzeichnisnummer 5110107 gewählt wird. In diesem Fall ist in der Tabelle 29 in Verbindung mit der Verzeichnisnummer die Bezeichnung einer Gerätenummer 1,1,1,5 und ein zugeordneter Leitweg 1 gespei­ chert, welcher eine Hausleitung zu einer bestimmten Schaltzentrale bezeichnet, und aus Tabelle 31 ergibt sich eine Verzeichnisnummer bei der anderen Schaltzentrale.
Wenn also die Verzeichnisnummer 5110107 gewählt wird, läutet der durch die Geräte­ nummer 1,1,1,5 bezeichnete Telefonapparat H und nach Empfang der Übersetzung des zugeordneten (Hausleitungs-) Leitwegs 1 und des physischen Geräts (Verzeich­ nisnummer des Geräts H) in Tabelle 31 wird eine Hausleitung zur entsprechenden, entfernten Schaltzentrale aktiviert, und die Ziffern der Verzeichnisnummer, welche das physische Gerät bezeichnen, das dieser entfernten Schaltzentrale zugeordnet ist, werden von der der Hausleitung (beispielsweise Nummer 3) zugeordneten Periphe­ rieschaltung 1 ausgegeben.
Im RAM-Speicher 23 ist ein Geräteaktivitätsplan 33 abgespeichert. Der aktive Zu­ stand, das heißt der Besetzt-Zustand jedes Gerätes muß der Hauptkontrolleinheit 17 bekannt sein und wird hierzu in den Geräteaktivitätsplan aufgenommen. Wenn also eine Rufverbindung zwischen einem der Geräte mit einer einzigen Verzeichnisnum­ mer und einer anderen Leitung durchgeführt wird, indiziert ein Zeiger von diesem einen Gerät zur Tabelle 29 der Hauptkontrolleinheit 17, welche weiteren zugeord­ neten Geräte dieser einen Verzeichnisnummer angehören. Unter Verwendung dieser Information erlaubt die Hauptkontrolleinheit, wenn eines dieser Verzeichnisnummer zugeordneten Geräte belegt ist, keinem anderen Gerät mit dieser Verzeichnisnum­ mer zur gleichen Zeit die Benutzung. Wenn also ein ankommender Ruf sämtliche der entsprechenden Verzeichnisnummer zugeordneten Geräte zum Läuten bringt und daraufhin an einem dieser Geräte angenommen wird, sind alle anderen Geräte mit der gleichen Verzeichnisnummer tot, das heißt beim Abheben eines dieser Geräte herrscht Ruhe. Eine Anfrage von einem dieser anderen, mit der gleichen Verzeich­ nisnummer versehenen, Geräte führt also dazu, daß die Hauptkontrolleinheit prüft, ob dieses andere Gerät der gerade belegten Verzeichnisnummer zugeordnet ist.
Eine andere Methode, welche zum gleichen Ergebnis führt, verwendet einen in einem RAM-Speicher 23 gespeicherten Gerätezustandsindikator für jedes einzelne Gerät. Wenn ein einer einzelnen Verzeichnisnummer zugeordnetes Gerät belegt wird, kann die Hauptkontrolleinheit 17 nach Abrufen der Information aus Tabelle 29 in dem Geräteaktivitätsplan eine Belegt-Indikation für alle Peripheriegeräte abspeichern, welche der gleichen Verzeichnisnummer zugeordnet sind.
Im Falle eines mobilen Benutzers würden die Gerätenummern der mobilen Gruppe nach einem passenden Benutzer abgesucht. Im Falle eines Leitwegs werden alle Hausleitungen in dem Leitweg abgesucht und überprüft, ob sie von der zugeordneten Verzeichnisnummer benutzt werden.
Im Gegensatz zu einem Schlüsselsystem kann eine Rufweiterleitung durchgeführt und der Verzeichnisnummer beigefügt werden. Das Gerät, welches den Anruf emp­ fangen hat, kann außerdem weitere Möglichkeiten der Rufbearbeitung einsetzen, beispielsweise Warten, Anklopfen usw.
Wenn ein Ruf von einem Peripheriegerät ausgeht während sämtliche zugeordneten Geräte nicht belegt sind, verarbeitet die Hauptkontrolleinheit 17 diesen Ruf auf be­ kannte Weise. Es wird jedoch eine Belegt-Indikation bezüglich aller anderen Geräte in dem Geräteaktivitätsplan abgespeichert. Wenn jemand auf einem dieser Periphe­ riegeräte mit der gleichen Verzeichnisnummer einen Anruf durchführen will, so ist dies nicht möglich, da der Apparat tot ist. Hierdurch wird die Abhörsicherheit der Rufverbindungen gewährleistet.

Claims (9)

1. Verfahren zum Herstellen einer Telefonverbindung von einer rufenden Leitung zu einem von mehreren Peripheriegeräten, welche einer einzigen Telefonnum­ mer innerhalb einer Telefonschaltanlage zugeordnet sind, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
  • (a) Abspeichern einer ersten Tabelle (29) von Verzeichnisnummern (5110101 -5110107) und diesen Verzeichnisnummern zugeordneten Geräteidentifi­ zierern in einem Speicher (25),
  • (b) Abspeichern einer zweiten Tabelle (31) von Referenzen auf physische Pe­ ripheriegeräte (3, 5, 7), welche den Geräteidentifizierern zugeordnet sind in einem Speicher (27),
  • (c) Empfangen einer Verbindungsanfrage für eine bestimmte Verzeichnis­ nummer,
  • (d) Zugreifen auf die erste Tabelle (29) unter Verwendung dieser bestimmten Verzeichnisnummer und Abrufen von Referenzen auf alle dieser Nummer zugeordneten Geräteidentifizierer,
  • (e) Zugreifen auf die zweite Tabelle (31) unter Verwendung der Geräteidenti­ fizierer, welche der bestimmten Verzeichnisnummer zugeordnet sind und Identifizieren derjenigen physischen Peripheriegeräte (3, 5, 7), welche die­ sen Geräteidentifizierern zugeordnet sind,
  • (f) Anläuten von allen dieser physischen Peripheriegeräte (3, 5, 7),
  • (g) Detektieren des einen dieser Peripheriegeräte (3, 5, 7), welches abgenom­ men wird,
  • (h) Beenden des Anläutens aller dieser Peripheriegeräte (3, 5, 7), und
  • (i) Aufbauen einer Kommunikationsverbindung nur zu diesem einen physi­ schen Peripheriegerät.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ver­ fahrensschritt des Anläutens eine Prüfung stattfindet, ob irgendwelche der physischen Peripheriegeräte (3, 5, 7) belegt sind und, falls dies der Fall ist, das Anläuten und der Ablauf des Verfahrens beendet werden und die rufende Leitung mit einem Belegtton beaufschlagt wird.
3. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Telefonschaltanlage umfaßt: eine Hauptkontrolleinheit (17) mit Zugriff auf die Speicher (25, 27), einen von der Hauptkontrolleinheit (17) steu­ erbaren Nachrichtenschalter (15) und Schaltkreisschalter (13), eine Peripherie­ kontrolleinheit (9) an welche die physischen Peripheriegeräte (3, 5, 7) ange­ schlossen sind und welche sowohl an den Schaltkreis- und Nachrichtenschalter (13, 15) angeschlossen ist, und daß es als weitere Verfahrensschritte umfaßt: Zugreifen der Hauptkontrolleinheit (17) auf die Tabellen (29, 31) und Absen­ den einer Nachricht über den Nachrichtenschalter (15) an die Peripheriekon­ trolleinheit (9), wodurch alle Peripheriegeräte (3, 5, 7) belegt und angeläutet werden, Reservieren von Kommunikationskanälen durch den Schaltkreisschal­ ter (13) von der rufenden Leitung zu allen Peripheriegeräten (3, 5, 7), und - nach dem Detektieren des abgenommenen physischen Geräts - Freigeben aller physischen Geräte (3, 5, 7) mit Ausnahme des abgenommenen Geräts, Freige­ ben aller reservierten Kommunikationskanäle zu allen physischen Geräten (3, 5, 7) mit Ausnahme des abgenommenen Geräts, und Aufbauen des reservier­ ten Kommunikationskanals durch den Schaltkreisschalter (13) von der rufenden Leitung zu dem abgenommenen physischen Gerät.
4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß eines der physischen Geräte eine Hausleitung (3) ist und der Ver­ fahrensschritt des Anläutens das Belegen einer Hausleitung (3) und die Be­ aufschlagung dieser Hausleitung (3) mit Signalen beinhaltet, um eine weitere Schaltanlage zu veranlassen, ein daran angeschlossenes Peripheriegerät läuten zu lassen.
5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß eines der physischen Geräte (3, 5, 7) ein drahtloses Gerät (7) ist, wobei nach dem Verfahrensschritt des Zugreifens auf die zweite Tabelle (31) die Position des drahtlosen Geräts (7) bestimmt wird.
6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das drahtlose Gerät (7) ein Funktelefon (Zellentelefon) ist.
7. Verfahren zum Herstellen einer Telefonverbindung, dadurch gekennzeich­ net, daß es folgende Verfahrensschritte umfaßt
  • (a) Wählen einer einem bestimmten Teilnehmer zugeordneten Telefonnum­ mer,
  • (b) Belegen einer ersten Telefonleitung, welche einem kabelgebundenen Tele­ fonapparat (5) zugeordnet ist und Belegen einer zweiten Telefonleitung, welche einem Funktelefon (7) zugeordnet ist,
  • (c) Anläuten sowohl der ersten als auch der zweiten Telefonleitung, und
  • (d) Aufbauen eines Sprachkanals zu derjenigen Telefonleitung, bei welcher zuerst der Zustand des Abgenommenseins eintritt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Tele­ fonleitung an eine andere Schaltanlage angeschlossen ist als die erste Telefon­ leitung.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß es als weiteren Verfahrensschritt das Blockieren der Kommunikation von und zu einer Telefonleitung umfaßt, welche nicht identisch mit der einen Tele­ fonleitung ist.
DE4325773A 1993-01-29 1993-07-31 Verfahren zum Herstellen einer Fernsprechverbindung zu einem von mehreren Peripheriegeräten, die an eine einzige Teilnehmerleitung angeschlossen sind Expired - Lifetime DE4325773C2 (de)

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