DE19940954A1

DE19940954A1 - Transmitting symbols and/or information from transmitter to receiver involves transmitting selected spoken utterances associated with symbols to be transferred

Info

Publication number: DE19940954A1
Application number: DE19940954A
Authority: DE
Inventors: Nils Scharmberg; Petra Schuetze
Original assignee: Nils Scharmberg; Petra Schuetze
Current assignee: FREIE ERFINDUNGSKUENSTLER GMBH, 13465 BERLIN, DE
Priority date: 1999-08-20
Filing date: 1999-08-20
Publication date: 2001-03-01

Abstract

The method involves selecting a certain symbol at the transmitter end, determining a spoken utterance associated with the symbol in the transmitter, transmitting the spoken utterance from the transmitter to the receiver and determining the symbol associated with the spoken utterance at the receiver end. Independent claims are also included for an arrangement for encoding symbols, a device for transmitting symbols, a device for receiving symbols, a method of transmitting audio information from a transmitter to at least one receiver, a device for receiving and reproducing audio information, a method of transmitting game information, a device for transmitting game information and a mobile telephone.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor richtung zum Übermitteln von Spielinformationen von einem Sender zu wenigstens einem Empfänger.The invention relates to a method and a direction for transmitting game information from a transmitter to at least one receiver.

Aus dem Stand der Technik sind Verfahren und Vorrich tungen zum Übertragen von Informationen von einem Sender zu einem Empfänger bekannt. Diese Verfahren und Vorrichtungen werden beispielsweise in Mobil telefonen eingesetzt. Neben Sprachübertragungen sind auch die Übermittlung sogenannter SMS(short message service)-Kurzmitteilungen bekannt. Hierzu wird bei spielsweise auf Connect 8/99 Seite 30 ff. verwiesen. Demnach können über Mobiltelefone (Sender) Kurzmit teilungen über eine Kurzmitteilungszentrale eines Diensteanbieters an ein anderes Mobiltelefon (Emp fänger) geschickt werden. Mittels derartiger Kurzmit teilungen lassen sich Sprachmitteilungen versenden.The method and device are state of the art to transfer information from one Sender known to a receiver. This procedure and devices are, for example, in mobile phones used. In addition to voice transmissions also the transmission of so-called SMS (short message service) short messages known. This is done at for example, refer to Connect 8/99 page 30 ff. Accordingly, text messages can be sent via mobile phones (transmitters) messages via a text message center Service provider to another mobile phone (Emp catcher). By means of such short term voice messages can be sent.

Ferner ist bekannt, in Mobiltelefone Spielfunktionen zu integrieren. Hier wird beispielsweise auf Connect Heft 8/99 Seite 20 verwiesen. Diese Spielfunktionen sind auf einer Anzeigeeinrichtung des Mobiltelefons aufrufbar und von einem Bediener intern nutzbar.It is also known to have game functions in mobile phones to integrate. Here, for example, Connect Issue 8/99 page 20. This game features are on a display device of the mobile phone can be called up and used internally by an operator.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver fahren und eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, mittels denen in einfacher Weise ein Spielumfang vergrößert werden kann.The invention has for its object a Ver drive and a device of the generic type specify by means of which in a simple manner Game scope can be increased.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Ver fahren mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen ge löst. Dadurch, daß sendeseitig aus einer vorgebbaren Anzahl von unterschiedlichen Spielen wenigstens ein Spiel aktiviert wird, das aktivierte Spiel auf einer Anzeigeeinrichtung des Senders mit einer zugehörigen Spielmaske angezeigt wird, von einer Bedienperson eine gewünschte Spielaktion ausgewählt wird, die ge wünschte Spielaktion vom Sender zu dem Empfänger ge sendet wird, empfangsseitig die sendeseitig gewünsch te Spielaktion auf eine Anzeigeeinrichtung des Empfängers angezeigt wird, indem eine dem Spiel zuge hörige Spielmaske aktiviert wird und die sendeseitig gewünschte Spielaktion in der Spielmaske visualisiert wird, ist vorteilhaft möglich, auch über beliebig große Entfernungen Spiele mit wenigstens zwei Spie lern durchzuführen. Somit ergeben sich völlig neue Anwendungsgebiete. Darüber hinaus ist durch die Ein beziehung von mehreren Spielern der Unterhaltungswert verbessert.According to the invention, this object is achieved by a ver drive ge with the features mentioned in claim 1 solves. The fact that the transmit side from a predeterminable Number of different games at least one Activated game, the activated game on a Display device of the transmitter with an associated Game mask is displayed by an operator a desired game action is selected, the ge desired game action from the sender to the recipient is sent on the receiving side, the desired on the sending side te game action on a display device of Is displayed by one of the players audible game mask is activated and the transmission side desired game action visualized in the game mask is advantageously possible, even over any long distance games with at least two games learn to perform. This results in completely new ones Application areas. In addition, by the one relationship of multiple players of entertainment value improved.

In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorge sehen, daß die gewünschte Spielaktion sendeseitig über eine vorzugsweise als alphanumerische Tastatur ausgebildete Bedieneinrichtung eingegeben wird und als Kurzmitteilung dem Sender übermittelt wird. Hier durch wird die zu übertragende Datenmenge für die Durchführung des Spieles auf ein Minimum reduziert.In a preferred embodiment of the invention is provided see that the desired game action on the broadcast side via a preferably alphanumeric keyboard trained operating device is entered and is sent to the broadcaster as a short message. Here is the amount of data to be transferred for the Execution of the game reduced to a minimum.

Ferner ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß bei einer übertragenen Spielaktion ein Kennzeichen hinzugefügt wird, das für den Empfänger die Kurzmitteilung eindeutig als Spiel aktion identifiziert. Hierdurch werden in einfacher Weise Unterscheidungen zwischen normalen beziehungs weise weiteren Kurzmitteilungen und Spielinfor mationen möglich.Furthermore, in a preferred embodiment of the invention provided that in a broadcast game action a flag is added that is for the The recipient of the text message clearly as a game action identified. This will make it easier Wise distinctions between normal relationships as further text messages and game information possible.

In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sendeseitig ein Spielwunsch einer einer Dienstezentrale zugeordneten Vermittlungs agentur übermittelt wird und diese Vermittlungs agentur aus einem dort vorhandenen Pool spielwilliger Empfänger wenigstens einen der Empfänger zur Aufnahme des Spiels vermittelt. Hierdurch wird es für eine sendeseitige Bedienperson möglich, jederzeit, unab hängig von einem bekannten Mitspieler, einen Spiel wunsch zu äußern und mit wenigstens einem über die Verbindungsagentur zugeordneten Mitspieler das Spiel aufzunehmen.In a further preferred embodiment of the invention it is envisaged that a game request on the broadcast side a switch assigned to a service center agency is transmitted and this mediation agency from a pool there more willing to play Receiver to receive at least one of the receivers of the game conveyed. This makes it for one Operator on the sending side possible, at any time, regardless depending on a known teammate, a game wish to express and with at least one about the Liaison agency-associated teammates play the game to record.

Bevorzugt kann ferner vorgesehen sein, daß über die Vermittlungsagentur als Empfänger ein Spielcomputer, beispielsweise ein Schachcomputer, vermittelt wird. Hierdurch wird es für einen Sender auch möglich, ein Spiel - mit dem Spielcomputer - aufzunehmen, wenn gerade kein normaler Empfänger spielbereit ist. It can preferably also be provided that the Placement agency as recipient a game computer, for example a chess computer. This also makes it possible for a transmitter to Game - with the game computer - to record if no normal receiver is currently ready to play.

Ferner ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß über die dem Diensteanbieter zugeord nete Vermittlungsagentur eine Verbindung zu mehreren Empfängern gleichzeitig hergestellt wird, so daß qua si nach Art einer Konferenzschaltung auch Spiele mit mehr als zwei Mitspielern möglich sind. Hierbei kann je nach Art des aktivierten Spiels entweder jeder ge gen jeden, beispielsweise bei dem Spiel "Pachisi®", spielen oder ein Spieler gegen mehrere Spieler einzeln spielen, beispielsweise Simultanschach.Furthermore, in a preferred embodiment of the invention provided that on the assigned to the service provider nete placement agency connects to several Receivers is produced simultaneously, so that qua si also like games with a conference call more than two players are possible. This can depending on the type of game activated, either everyone against everyone, for example with the game "Pachisi®", play or one player against multiple players play individually, for example simultaneous chess.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe weiterhin durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 10 genannten Merk malen gelöst. Dadurch, daß sowohl dem Sender als auch dem Empfänger ein Mikroprozessor zugeordnet ist, der mit einem Speichermittel verbunden ist, in dem wenig stens die Spielmaske eines Spiels abgelegt ist, kann in vorteilhafter Weise durch den Mikroprozessor die Spielmaske des wenigstens einen Spiels aufgerufen und auf der Anzeigeeinrichtung des Senders angezeigt wer den. Gleichzeitig kann mittels des Mikroprozessors bei Anzeige einer Spielmaske auf der Anzeigeeinrich tung die alphanumerische Bedieneinrichtung des Sen ders auf "Spielbetrieb" umgeschaltet werden, so daß ein vereinfachtes Senden der gewünschten Spiel aktionen möglich wird. Gleichzeitig können die er folgten Spielaktionen und die erfolgten Spielreak tionen des Gegenspielers in dem Speichermittel abge speichert werden, so daß ein laufendes Spiel jeder zeit unterbrochen werden kann, ohne daß die bis herigen Spielaktionen verloren sind. Insofern kann ein Spiel zwischen wenigstens zwei Spielpartnern auch über einen längeren Zeitpunkt von beispielsweise Tagen, Wochen, Monaten oder dergleichen erfolgen. Das Speichermittel ist so ausgebildet, daß auch bei unterbrochener Energiezufuhr ein Speicherinhalt nicht verlorengeht.According to the invention the task is continued by a Device with the Merk mentioned in claim 10 paint solved. The fact that both the transmitter and a microprocessor is assigned to the receiver, which is connected to a storage medium in which little at least the game mask of a game can be saved advantageously by the microprocessor Game mask of at least one game called and on the display device of the transmitter the. At the same time, using the microprocessor when a game mask is displayed on the display device the alphanumeric control device of the Sen be switched to "game mode" so that a simplified sending of the desired game actions becomes possible. At the same time he can followed game actions and the game craze counterparties in the storage means be saved so that a running game everyone time can be interrupted without the up previous game actions are lost. So far a game between at least two game partners too over a longer period of time, for example Days, weeks, months or the like. The Storage means is designed so that at interrupted energy supply does not have a memory content get lost.

Ferner ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß von dem in dem Sender zugeordneten Speichermittel eine Spielmaske wenigstens eines Spiels auf Anforderung dem Empfänger übermittelt wird. Somit wird vorteilhaft auch eine Spielaufnahme mit einem. Empfänger möglich, dessen Empfangsgerät nicht über die notwendige Spielmaske zur Durchführung des Spiels verfügt.Furthermore, in a preferred embodiment of the invention provided that of that assigned in the transmitter Storage means a game mask of at least one Game transmitted to the recipient on request becomes. A game recording is thus also advantageous with a. Receiver possible, its receiving device do not have the necessary game mask to perform of the game.

Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.Further preferred configurations of the invention result from the rest, in the subclaims mentioned features.

Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungs beispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:The invention is in execution below examples with reference to the accompanying drawings explained. Show it:

Fig. 1 schematisch eine Anordnung zum Übermitteln von Spielinformationen von einem Sender zu einem Empfänger; Figure 1 shows schematically an arrangement for transmitting game information from a transmitter to a receiver.

Fig. 2 eine Anordnung zum Übermitteln von Spiel informationen von einem Sender zu wenigstens einem aus einer Vielzahl von Empfängern ausgewählten Empfänger und Fig. 2 shows an arrangement for transmitting game information from a transmitter to at least one selected from a plurality of receivers and

Fig. 3 schematisch die Ansicht eines Senders oder Empfängers zum Übermitteln von Spiel informationen. Fig. 3 shows schematically the view of a transmitter or receiver for transmitting game information.

Fig. 1 zeigt eine Anordnung 10 zum Übermitteln von Spielinformationen von einem Sender 12 zu einem Empfänger 14. Sender 12 und/oder Empfänger 14 können beispielsweise Mobiltelefone, PCs, Telefaxgeräte, Communicater, Laptops, Notebooks oder dergleichen sein. Denkbar sind auch an Telekommunikationsanlagen angeschlossene Endgeräte (Telefone), die über ein entsprechendes Display verfügen. Bei den nachfolgen den Ausführungsbeispielen wird davon ausgegangen, daß es sich bei Sender 12 und Empfänger 14 jeweils um ein Mobiltelefon handelt, wobei jedoch die Funktionen auf die anderen genannten Geräte ohne weiteres übertrag bar sind und im Schutzumfange der Erfindung liegen. Fig. 1 shows an arrangement 10 for transmitting game information from a transmitter 12 to a receiver 14. Transmitter 12 and / or receiver 14 can be, for example, mobile telephones, PCs, fax machines, communicators, laptops, notebooks or the like. Terminal devices (telephones) connected to telecommunications systems that have a corresponding display are also conceivable. In the following embodiments, it is assumed that the transmitter 12 and receiver 14 are each a cell phone, but the functions are easily transferable to the other devices mentioned and are within the scope of the invention.

Zunächst wird davon ausgegangen, daß eine Bedien person des Senders 12 und eine Bedienperson des Empfängers 14 darüber einig sind, ein Spiel zu beginnen. Die Bedienperson des Senders 12 ruft hierzu - in später noch zu erläuternder Weise - aus einem Speichermittel 16 eine Spielmaske auf, die auf einer Anzeigeeinrichtung 18, die beispielsweise von einem Display gebildet ist, angezeigt wird. Über ein alphanumerisches Bedienfeld 20 wird dann von der Bedienperson des Senders 12 eine gewünschte Spiel aktion, beispielsweise das Setzen einer Schachfigur, ausgewählt und als Kurzmitteilung 22 einem Dienste anbieter 24 übermittelt. Diensteanbieter 24 sind beispielsweise Betreiber von Mobilfunksystemen, wie beispielsweise C-Netze, D-Netze, E-Netze oder der gleichen. Das Senden einer Kurzmitteilung 22 über einen Diensteanbieter 24 zu einem ausgewählten Empfänger 14 ist allgemein bekannt, so daß im Rahmen der vorliegenden Beschreibung hierauf nicht näher eingegangen werden soll.First, it is assumed that an operator of the transmitter 12 and an operator of the receiver 14 agree to start a game. For this purpose, the operator of the transmitter 12 calls up - in a manner to be explained later - a game mask from a storage means 16 which is displayed on a display device 18 which is formed, for example, by a display. Via an alphanumeric control panel 20 , the operator of the transmitter 12 then selects a desired game action, for example setting a chess piece, and transmits it to a service provider 24 as a short message 22 . Service providers 24 are, for example, operators of mobile radio systems, such as C networks, D networks, E networks or the like. The sending of a short message 22 via a service provider 24 to a selected recipient 14 is generally known, so that it will not be discussed in more detail in the context of the present description.

Über den Diensteanbieter 24 wird diese Kurzmitteilung 22 dem Empfänger 14 übermittelt. Der Empfänger 14 erkennt - in ebenfalls noch zu erläuternder Weise -, daß es sich bei der Kurzmitteilung 22 um eine Spiel aktion des Senders 12 handelt. Bei Aufruf der Kurz mitteilung 22 durch den Empfänger 14, was not wendigerweise nicht sofort, sondern zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen kann, wird durch Erkennen der Spielaktion durch den Empfänger 14 durch ein eben falls vorgesehenes Speichermittel 16 auf der Anzeige einrichtung 18 die entsprechende Spielmaske angezeigt und in der Spielmaske die gewünschte Spielaktion visualisiert. Die Bedienperson des Empfängers 14 kann nunmehr auf die Spielaktion des Senders 12 mit einer eigenen Spielaktion, beispielsweise das Setzen einer Schachfigur, reagieren. Hierzu wird die vom Empfänger gewünschte Spielaktion über die alphanumerische Tastatur 20 des Empfängers 14 eingegeben und als Kurzmitteilung 22' über den Diensteanbieter 24 dem Sender 12 übermittelt. Bei dieser Rückantwort sind Funktionen zwischen Sender und Empfänger quasi ausge tauscht. Durch das gegenseitige Senden der Kurzmit teilungen 22 beziehungsweise 22' kann somit zwischen dem Sender 12 und dem Empfänger 14 ein Spiel, bei spielsweise ein Schachspiel, über einen längeren Zeitraum durchgeführt werden. Der aktuelle Spielstand wird in den jeweiligen Speichermitteln 16 abge speichert, so daß das Spiel auch unterbrochen werden kann. Eine Fortsetzung des Spiels ist jederzeit entweder durch den Sender 12 oder den Empfänger 14 durch Übermitteln der nächsten fälligen Spielaktion als Kurzmitteilung 22 beziehungsweise 22' möglich.This short message 22 is transmitted to the recipient 14 via the service provider 24 . The receiver 14 recognizes - also to be explained - that the short message 22 is a game action of the transmitter 12 . When the short message 22 is called up by the receiver 14 , which need not immediately, but can be done at a later point in time, the corresponding game mask is displayed by recognizing the game action by the receiver 14 by means of a storage means 16 , which is also provided, on the display device 18 and visualize the desired game action in the game mask. The operator of the receiver 14 can now react to the game action of the transmitter 12 with his own game action, for example setting a chess piece. For this purpose, the game action desired by the recipient is entered via the alphanumeric keyboard 20 of the recipient 14 and transmitted to the transmitter 12 as a short message 22 'via the service provider 24 . With this response, functions between transmitter and receiver are virtually exchanged. By the mutual sending of the Kurzmit messages 22 and 22 ', a game, for example a chess game, can thus be carried out over a longer period of time between the transmitter 12 and the receiver 14 . The current game status is stored in the respective storage means 16 , so that the game can also be interrupted. The game can be continued at any time either by the transmitter 12 or the receiver 14 by transmitting the next due game action as a short message 22 or 22 '.

Anhand von Fig. 2 soll ein weiterer Verfahrensablauf zum Übermitteln von Spielinformationen von einem Sender 12 zu wenigstens einem Empfänger 14, 14' und/oder 14" verdeutlicht werden. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel war davon ausgegangen worden, daß zwischen Sender 12 und Empfänger 14 Einigkeit darüber bestand, ein Spiel zu beginnen.A further process sequence for transmitting game information from a transmitter 12 to at least one receiver 14 , 14 'and / or 14 "is to be illustrated with reference to FIG. 2. In the exemplary embodiment shown in FIG. 1, it was assumed that between transmitter 12 and Receiver 14 agreed to start a game.

Fig. 2 verdeutlicht den Fall, daß ein Sender 12 ein Spiel aufnehmen will, jedoch momentan keinen Empfänger 14 als Spielpartner zur Verfügung hat. Die Spielaufnahme erfolgt, wie bereits zu Fig. 1 er läutert, durch Senden einer Kurzmitteilung 22 an den Diensteanbieter 24. Dieser übermittelt diese Kurz mitteilung 22 an eine Agentur 26, der eine Vielzahl potentieller Empfänger 14, 14', 14" bekannt sind, die spielinteressiert sind. Die Kurzmitteilung 22 des Senders 12 kann nunmehr von der Agentur 26 an jeden der potentiellen Empfänger 14 gesendet werden. Hier bei kann vorgesehen sein, daß die Kurzmitteilung 22 an alle potentiellen Empfänger 14 gesendet wird oder die Empfänger 14 zuvor der Agentur 26 mitgeteilt haben, daß sie auf den Empfang einer eine Spielaktion beinhaltenden Kurzmitteilung 22 eines beliebigen Senders 12 warten. Fig. 2 illustrates the case that a transmitter 12 wants to start a game, but currently has no receiver 14 as a partner. As already explained with regard to FIG. 1, the game is started by sending a short message 22 to the service provider 24 . The latter transmits this short message 22 to an agency 26 , to which a large number of potential recipients 14 , 14 ′, 14 ″ are known who are interested in the game. The short message 22 of the transmitter 12 can now be sent by the agency 26 to each of the potential recipients 14 Here it can be provided that the short message 22 is sent to all potential recipients 14 or the recipients 14 have previously informed the agency 26 that they are waiting for the receipt of a short message 22 containing a game action from any transmitter 12 .

Nachdem die Kurzmitteilung 22 an alle potentiellen Empfänger 14 gesandt wurde, wird von der Spielagentur 26 abgewartet, welcher der potentiellen Empfänger 14 als erstes eine Kurzmitteilung 22' sendet und somit die Bereitschaft zur Spielaufnahme signalisiert. Hierbei kann die Kurzmitteilung 22' sofort eine Spielaktion in Reaktion auf die Spielaktion des Senders 12 beinhalten. Alle weiteren potentiellen Empfänger 14 werden dann nicht mit in das Spiel aufgenommen. Im gezeigten Beispiel in Fig. 2 wird davon ausgegangen, daß der Empfänger 14 als erster die Kurzmitteilung 22' zur Spielaufnahme sendet.After the short message 22 has been sent to all potential recipients 14 , the game agency 26 waits, which of the potential recipients 14 first sends a short message 22 'and thus signals the readiness to start the game. Here, the short message 22 ′ can immediately contain a game action in response to the game action of the transmitter 12 . All other potential recipients 14 are then not included in the game. In the example shown in FIG. 2, it is assumed that the receiver 14 is the first to send the short message 22 'to start the game.

Denkbar sind auch Varianten, daß über die Agentur 26 mehrere Empfänger 14 als Spielpartner vermittelt wer den. Hier können insbesondere Spiele realisiert wer den, die mehr als zwei Mitspieler gestatten. Dies kann beispielsweise "Halma", "Mensch ärgere dich nicht" oder dergleichen sein. Über die Agentur 26 und den Dienstanbieter 24 werden dann die entsprechenden Kurzmitteilungen 22 beziehungsweise 22' allen zur Konferenzschaltung zusammengeschlossenen Sendern 12 beziehungsweise Empfängern 14 mitgeteilt. Über die Agentur 26 wird dann auch die Reihenfolge der Sendung von Kurzmitteilungen 22 beziehungsweise 22' der einzelnen am Spiel beteiligten Sender 12 beziehungs weise Empfänger 14 überwacht und gesteuert.Variants are also conceivable that, via the agency 26, several recipients 14 are conveyed as game partners. In particular, games can be realized here that allow more than two players. This can be, for example, "Halma", "Don't annoy yourself" or the like. The corresponding short messages 22 and 22 'are then communicated to all transmitters 12 and receivers 14 connected to the conference call via the agency 26 and the service provider 24 . The order of sending short messages 22 or 22 'of the individual transmitters 12 or recipients 14 involved in the game is then monitored and controlled via the agency 26 .

Es ist auch möglich, daß der Agentur 26 ein Spiel computer 27 zugeordnet ist, der bei Bedarf das Spiel mit dem Sender 12 aufnimmt. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn keiner der Empfänger 14, 14', 14" spielbereit, spielwillig oder dergleichen ist.It is also possible that the agency 26 is assigned a game computer 27 , which records the game with the transmitter 12 if necessary. This can be the case, for example, if none of the receivers 14 , 14 ', 14 "is ready to play, willing to play or the like.

Nach einer weiteren Variante ist es möglich, daß bei Spielaufnahme durch den Sender 12 dieser mit mehreren Empfängern 14, 14', 14" verbunden wird, so daß der Sender 12 simultan mit mehreren Empfängern 14 Spiel informationen austauschen kann. Hier kann beispiels weise "Simultanschach" zwischen dem Sender 12 und den einzelnen Empfängern 14 gespielt werden. Der Sender 12 hat hierzu in seinem Speicherelement 16 die den einzelnen Empfängern 14, 14', 14" zugeordneten Spiel masken gespeichert und ruft nach Erhalt der jeweiligen Kurzmitteilung 22' von einem der Empfänger 14, 14' oder 14" die zugehörige Spielmaske in die Anzeigeeinrichtung 18 auf. Anhand der bei Kurz mitteilungen üblicherweise übersandten Senderkennung (vom Diensteanbieter zugeordnete Rufnummer) ist in einfacher Weise eine Zuordnung der einzelnen Empfänger 14, 14', 14" zu dem Sender 12 möglich, so daß Vermischungen der Spiele untereinander ausge schlossen sind.According to a further variant, it is possible that when the game is started by the transmitter 12 it is connected to a plurality of receivers 14 , 14 ', 14 ", so that the transmitter 12 can simultaneously exchange game information with a number of receivers 14. Here, for example," simultaneous chess "are played between the transmitter 12 and the individual receivers 14. For this purpose, the transmitter 12 has in its storage element 16 the game masks assigned to the individual receivers 14 , 14 ', 14 " and calls after receiving the respective short message 22 ' from one of the receivers 14 , 14 'or 14 "the associated game mask in the display device 18. On the basis of the transmitter identifier usually sent for short messages (number assigned by the service provider), the individual receivers 14 , 14 ', 14 " can be easily assigned to the transmitter 12 possible so that intermixing of the games are excluded from each other.

Fig. 3 zeigt schematisch ein Mobiltelefon 28, das als Sender 12 und/oder Empfänger 14 mittels der an hand der Fig. 1 und 2 erläuterten Ausführungs beispiele genutzt werden kann. Das Mobiltelefon 28 besitzt die Anzeigeeinrichtung 18, die alpha numerische Tastatur 20, einen integrierten Mikro prozessor 30 sowie die Speichermittel 16. Ferner ist eine nicht dargestellte Energieversorgung vorgesehen. Dies ist beispielsweise ein aufladbarer Akkumulator. Fig. 3 shows schematically a mobile phone 28 , which can be used as a transmitter 12 and / or receiver 14 by means of the examples explained with reference to FIGS. 1 and 2. The mobile phone 28 has the display device 18 , the alpha numeric keyboard 20 , an integrated microprocessor 30 and the storage means 16 . An energy supply, not shown, is also provided. For example, this is a rechargeable battery.

Die Anordnung der einzelnen Elemente ist lediglich beispielhaft und kann selbstverständlich auch anders sein. Die Tastatur 20 besitzt beispielsweise eine Menütaste M, über die in dem Speicherelement 16 ab gespeicherte Spiele menügeführt aufgerufen werden können. Hierbei können mehrere Spiele, beispielsweise "Schach", "Halma", "Dame", "Schiffe versenken", "Lei terspiel", "Glückspyramide", "Domino", "Pachisi®", "Mensch ärgere dich nicht" oder dergleichen abge speichert sein. Entsprechend der Auswahl eines der Spiele durch eine Bedienperson wird auf der Anzeige einrichtung 18 eine entsprechende Spielmaske 32 dar gestellt. Im vorliegenden Beispiel wird davon ausge gangen, daß mittels der Bedienperson Schach gespielt werden soll, so daß in der Anzeige 18 die Spielmaske "Schach" dargestellt ist. Zur Vereinfachung sind in Fig. 3 nur die Umrisse mit den einzelnen Zuordnungen der Buchstaben a bis h beziehungsweise Ziffern 1 bis 8 dargestellt. Die Darstellung der Schachfiguren selber erfolgte aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht. Die Darstellung auf der Anzeigeeinrichtung 18 kann beispielsweise figürlich erfolgen. Zur Verein fachung kann jedoch auch vorgesehen sein, für die einzelnen Schachfiguren eine Buchstabenzuordnung zu treffen, beispielsweise "B" für Bauer, "T" für Turm, "S" für Springer, "L" für Läufer, "D" für Dame und "K" für König. Zur Unterscheidung zwischen schwarzen und weißen Spielsteinen kann ein zusätzliches Merk mal, beispielsweise ein "•" oder dergleichen erfol gen. Auch kann vorgesehen sein, für die einzelnen Schachfiguren eine Farbzuordnung zu treffen. Ins besondere bei Farbdisplays an Mobiltelefonen kann so in vereinfachter Weise eine Spieldarstellung erfol gen. Zur Unterscheidung der schwarzen und weißen Spielsteine können unterschiedliche Farbintensitäten zur Verfügung stehen.The arrangement of the individual elements is only exemplary and can of course also be different. The keyboard 20 has, for example, a menu key M, via which games stored in the memory element 16 can be called up in a menu-guided manner. Here, several games, for example "chess", "Halma", "checkers", "sinking ships", "Lei terspiel", "Glückspyramide", "Domino", "Pachisi®", "Mensch nicht früh dich" or the like saves. According to the selection of one of the games by an operator, a corresponding game mask 32 is shown on the display device 18 . In the present example it is assumed that chess is to be played by the operator, so that the game mask "chess" is shown in the display 18 . For simplification, only the outlines with the individual assignments of the letters a to h or numbers 1 to 8 are shown in FIG. 3. The chess pieces themselves were not shown for reasons of clarity. The representation on the display device 18 can for example be figurative. For simplification, however, it can also be provided to make a letter assignment for the individual chess pieces, for example "B" for pawn, "T" for rook, "S" for knight, "L" for runner, "D" for queen and " K "for king. In order to differentiate between black and white pieces, an additional feature, for example a “•” or the like, can also be used. Provision can also be made for a color assignment for the individual chess pieces. In particular in the case of color displays on mobile telephones, a game display can be carried out in a simplified manner. Different color intensities can be available to differentiate between the black and white game pieces.

Entsprechend der Menüführung wird durch den Mikropro zessor 30 aus dem Speicherelement 16 die entsprechen de Spielmaske 32 abgerufen und angezeigt. Der Mikro prozessor 30 ist hierzu, wie gestrichelt in Fig. 3 angedeutet, mit dem Speicherelement 16 sowie der An zeigeeinrichtung 18 und der alphanumerischen Bedien tastatur 20 verbunden. Das Mobiltelefon 28 umfaßt ferner hier nicht im einzelnen dargestellte Sende- und Empfangseinrichtungen, mittels denen neben den üblichen Funktionen auch die Kurzmitteilungen 22 ge sendet beziehungsweise Kurzmitteilungen 22' empfangen werden können.Corresponding to the menu navigation, the corresponding game mask 32 is retrieved and displayed by the microprocessor 30 from the memory element 16 . The micro processor 30 is, as indicated by dashed lines in Fig. 3, with the memory element 16 and the display device 18 and the alphanumeric control keyboard 20 connected. The mobile phone 28 also includes transmission and reception devices, not shown in detail here, by means of which, in addition to the usual functions, the short messages 22 also sends or short messages 22 'can be received.

Von einer Bedienperson des Senders 12 kann nunmehr über die alphanumerische Tastatur 20 ein Eröffnungs zug des Schachspiels ausgewählt werden. Soll bei spielsweise der Springer von B1 nach C3 gesetzt wer den, wird dies über die alphanumerische Tastatur eingegeben. Bei Aktivierung einer Spielfunktion kann durch den Mikroprozessor 30 die alphanumerische Tastatur 20 auf Spielfunktionen umgeschaltet werden. Allerdings sind auch die einzelnen Züge ohne Umschal tung der Tastatur auf die Spielfunktion möglich. Eine Tastenbelegung der Tastatur 20 ist angedeutet, wie diese üblicherweise bei Mobiltelefonen gegeben ist. Mit den Ziffern 1 bis 0 sind Mehrfachbelegungen der einzelnen Tasten zum Eingeben der Buchstaben des Alphabets möglich. Entsprechend der gewünschten Spielaktion, beispielsweise Springer B1 nach C3, wird dieser Zug über die Tastatur 20 eingegeben und als Kurzmitteilung 22 gesendet. Um diese Kurzmitteilung 22 als Spielzug zu kennzeichnen, kann zusätzlich eine Kennzeichnung, beispielsweise mit der Taste "#", erfolgen, so daß die Kurzmitteilung aus der Zeichen folge "SB1C3#" besteht. "S" steht hierbei für Springer, "B1" steht hierbei für die Ist-Position und "C3" für die Soll-Position und "#" für die Kenn zeichnung als Spielzug.An operator of the transmitter 12 can now use the alphanumeric keyboard 20 to select an opening move of the chess game. If, for example, the jumper is to be set from B1 to C3, this is entered using the alphanumeric keyboard. When a game function is activated, the microprocessor 30 can switch the alphanumeric keyboard 20 to game functions. However, the individual moves are also possible without switching the keyboard to the game function. A key assignment of the keyboard 20 is indicated, as is usually the case with mobile telephones. The numbers 1 to 0 allow multiple assignments of the individual keys to enter the letters of the alphabet. In accordance with the desired game action, for example knight B1 to C3, this move is entered via the keyboard 20 and sent as a short message 22 . In order to mark this short message 22 as a move, it can also be marked, for example with the "#" key, so that the short message consists of the character sequence "SB1C3 #". "S" stands for jumper, "B1" stands for the actual position and "C3" for the target position and "#" for the identification as a move.

Diese Zeichenfolge wird über den Dienstanbieter 24 von dem Empfänger 14 oder den Empfängern 14, 14', 14" entsprechend der anhand von Fig. 1 und Fig. 2 erläuterten Möglichkeiten empfangen. Der Aufbau der Empfänger 14 ist prinzipiell gleich mit dem der Sender 12. Die Zeichenfolge wird also im Empfänger 14 vom Mikroprozessor 30 ausgewertet und infolge der Kennzeichnung mit dem Zeichen "#" als Spielzug erkannt. Ist dem Empfänger 14 zunächst unbekannt, um welches Spiel es sich handelt, kann eine weitere Zusatzkennzeichnung in Form einer Buchstaben kombination, einer Ziffernkombination oder der gleichen erfolgen, die eindeutig identifiziert, ob es sich beispielsweise um einen Spielzug für das Spiel "Schach" handelt. Hieraufhin wird über den Mikro prozessor 30 aus dem Speicherelement 16 die ent sprechende Spielmaske aufgerufen und auf der Anzeige einrichtung 18 zur Anzeige gebracht. Dieses Aufrufen kann entweder sofort oder nach Lesen der Kurz mitteilung durch die Bedienperson des Empfängers 14 erfolgen. Die Kurzmitteilung 22 wird bis zum Aufruf zwischengespeichert. Mit dem empfängerseitigen Aufruf der Spielmaske wird gleichzeitig die gesendete Spielaktion des Senders 12 auf der Anzeigeeinrichtung 18 visualisiert, indem beispielsweise der Zug "Springer B1 nach C3" angezeigt wird. Die Bedien person des Empfängers 14 kann nunmehr entweder gleich oder später einen Folgezug, beispielsweise Bauer D7 nach D6 als ihre Spielaktion übermitteln. Der Empfänger 14 übernimmt hiermit die Sendefunktion, während der ursprüngliche Sender die Empfangsfunktion übernimmt. Als Zeichenfolge würde dann "BD7D6#" eingegeben werden.This string is received via the service provider 24 of the receiver 14 or the receivers 14, 14 ', 14 "according to the reference to FIG. 1 and FIG. 2 ways described. The structure of the receiver 14 is basically the same with that of the transmitter 12. The character string is thus evaluated by the microprocessor 30 in the receiver 14 and recognized as a game move as a result of the identification with the character "#". If the receiver 14 is initially not aware of what game it is, a further additional identification in the form of a letter combination, one Combination of digits or the like, which uniquely identifies whether it is, for example, a move for the game "chess". Then the corresponding game mask is called up via the microprocessor 30 from the memory element 16 and displayed on the display device 18 This call can be made either immediately or after the operator has read the short message of the receiver 14 . The short message 22 is temporarily stored until it is called up. When the game mask is called up on the receiver side, the game action sent by the transmitter 12 is simultaneously visualized on the display device 18 , for example by displaying the move "Springer B1 to C3". The operator of the receiver 14 can now either immediately or later transmit a follow-up move, for example pawn D7 to D6 as their game action. The receiver 14 hereby takes over the transmission function, while the original transmitter takes over the reception function. "BD7D6 #" would then be entered as the character string.

Entsprechend dem Austausch der Kurzmitteilungen 22 beziehungsweise 22' kann damit von dem Sender 12 und dem Empfänger 14 über einen beliebigen Zeitraum das Schachspiel geführt werden. Die jeweilige Spielmaske 32 mit dem aktuellen Spielstand ist im Speicher element 16 abgespeichert und kann bei Bedarf über die Menüführung M aufgerufen werden. Somit läßt sich das Spiel auch mit größeren Unterbrechungen führen.Corresponding to the exchange of the short messages 22 or 22 ', the transmitter 12 and the receiver 14 can thus play the chess game for any period of time. The respective game mask 32 with the current game status is stored in the memory element 16 and can be called up via the menu guidance M if necessary. Thus, the game can also be played with major breaks.

Claims

1. Procedure for transmitting game information from a transmitter to at least one receiver, wherein transmission side from a predetermined number of under different games activated at least one game the activated game on a display device device of the transmitter with an associated game mask is displayed by an operator desired game action is selected, the desired one Game action sent from the sender to the receiver on the receiving end, the one desired on the sending end Game action on a display device of the Receiver is displayed by one of the game assigned game mask is activated and the send desired game action in the game mask is visualized.

2. The method according to claim 1, characterized in that that the desired game action on the broadcast side via a Operating device is entered and as short communication to the broadcaster.

3. The method according to claim 2, characterized in that that the game action has an alphanumeric Keyboard is entered.

4. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that the game action a Kenn character is added that represents the game action of other text messages.

5. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that the broadcast side game request is sent to a placement agency, from a pool there more willing to play Receiver at least one receiver as a partner mediated.

6. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that through the mediation agency connects to multiple recipients is produced at the same time.

7. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that the transmitter with several Recipients are recording a game at the same time.

8. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that the transmitter with several Recipients record a game at the same time.

9. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that a current score is cached.

10. Device for transmitting game information from a transmitter to at least one receiver, characterized by a microprocessor ( 30 ) which interacts with a memory means ( 16 ) in which at least the game mask ( 32 ) of a game is stored and a display device ( 18 ) for displaying the at least one game mask and an operating device ( 20 ) for selecting a game action and a transmitting and receiving device for transmitting the game action ( 22 , 22 ').

11. The device according to claim 10, characterized in that the transmitter ( 12 ) and / or the receiver ( 14 ) are mobile phones.

12. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the transmitter ( 12 ) and / or the receiver ( 14 ) are personal computers.

13. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the transmitter ( 12 ) and / or the receiver ( 14 ) are remote copiers (fax machines).

14. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the transmitter ( 12 ) and / or the receiver ( 14 ) are laptops, notebooks or the like.

15. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the transmitter ( 12 ) and / or the receiver ( 14 ) are communicators.

16. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the transmitter ( 12 ) and / or the receiver ( 14 ) are terminals (telephones) of telecommunications systems.

17. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the receiver ( 14 ) is a game computer ( 27 ).