DE19940210A1 - Installieren von Komponenten einer Benutzeroberfläche für eine aktive Benutzeroberfläche durch den Hersteller - Google Patents

Installieren von Komponenten einer Benutzeroberfläche für eine aktive Benutzeroberfläche durch den Hersteller

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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • GPHYSICS
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    • G06F9/44Arrangements for executing specific programs
    • G06F9/451Execution arrangements for user interfaces

Abstract

Ein Herstellungsprozeß, ein Computersystem und ein Verfahren zum Modifizieren einer grafischen Benutzeroberfläche und zum Ermöglichen einer Konfiguration der grafischen Benutzeroberfläche, wie z. B. eines Windows-artigen Betriebssystems, ist offenbart. Der Herstellungsprozeß kopiert das Betriebssystem, Konfigurationsdateien, Anwendungsprogramme, grafische Bilddateien und Installationsprogramme auf das nicht flüchtige Speichergerät des Computersystems. Die Konfigurationsdateien verursachen, daß die Installationsprogramme nach dem ersten Aufruf des Betriebssystems durch den Anwender ausgeführt werden und die Konfigurations-Desktop-Komponenten installieren. Die Konfigurationsdateien können eine Registratur umfassen. Die Installationsprogramme fügen grafische Bilder, die sich auf Anwendungen oder Active-Desktop-Komponenten beziehen, hinzu. Bei einer Vielzahl von Anwendern mit eigenen Profilen und Desktop-Layouts für jeden Anwender kann jede der grafischen Benutzeroberflächen der Vielzahl der Anwender modifiziert werden. Die Entfernung des grafischen Bildes kann auf die Ausführung des verbundenen Anwendungsprogramms oder der Aktive-Desktop-Komponente hin erfolgen.

Description

HINTERGRUND Technischer Bereich
Der technische Bereich betrifft Software und insbesondere Software zum Anpas­ sen eines Betriebssystems im Zuge einer ersten Ausführung durch einen Anwen­ der und Verbesserungen beim Herstellungsprozeß von Computersystemen durch die Verwendung dieser Verbesserungen.
Beschreibung
Computersysteme im allgemeinen und insbesondere IBM-kompatible Perso­ nalcomputersysteme haben eine weite Verbreitung gefunden, um vielen Bereichen der heutigen Gesellschaft Rechenleistung zur Verfügung zu stellen. Ein Perso­ nalcomputersystem kann üblicherweise definiert werden als ein Desktop, ein auf dem Boden stehender oder tragbarer Mikrocomputer, der eine Systemeinheit um­ faßt, mit einem Systemprozessor und zugeordnetem flüchtigen und nicht flüchti­ gen Speicher, einem Anzeigemonitor, einer Tastatur, einem oder mehreren Dis­ kettenlaufwerken, einem Festplattenspeichergerät und einem optionalen Drucker. Eine der charakteristischen Eigenschaften dieses Systems ist die Verwendung eines Systemboards für die elektrische Verbindung diesen Komponenten unter­ einander. Diese Personalcomputersysteme sind Systeme zur Informationsbear­ beitung, die in erster Linie dafür konstruiert sind, um einem einzelnen Anwender unabhängige Rechenleistung zu geben (oder einer Gruppe von Anwendern im Fall von Personalcomputern, die als Computerserversysteme dienen) und die im Kauf günstig sind für Einzelpersonen oder kleine Firmen. Ein Personalcomputersystem kann ferner ein oder eine Vielzahl von I/O-Geräten (d. h. Peripheriegeräten) um­ fassen, die mit dem Systemprozessor verbunden sind, und spezielle Funktionen durchführen. Beispiele von I/O-Geräten umfassen Modems, Sound- und Videoge­ räte oder spezielle Kommunikationsgeräte. Massenspeichergeräte, wie z. B. Fest­ platten, CD-ROM-Laufwerke und magnet-optische Laufwerke werden ebenfalls als Peripheriegeräte betrachtet.
Hersteller von Personalcomputern vorinstallieren häufig ein Betriebssystem wie z. B. das Betriebssystem Microsoft Windows 95TM; das Betriebssystem Microsoft Windows NTTM oder das Betriebssystem IBM OS/2TM: Diese modernen Betriebs­ systeme sind zunehmend groß sowohl im Hinblick auf ihre Komplexität als auch ihrer Speicheranforderungen und benötigen häufig mehrere Megabytes Festplat­ tenplatz. Wenn ein Hersteller ein Betriebssystem installiert, verwendet er häufig einen anderen Computer, um ein Abbild des Betriebssystems von einer separaten Festplatte auf die Zielfestplatte zu kopieren, die für den Kunden erzeugt wird un­ ter der Verwendung eines speziellen Softwareprogramms.
Das Kopieren eines Abbildes von einer Festplatte anstelle des Installieren des Be­ triebssystems spart erheblich Zeit. Sobald jedoch das Abbild erzeugt worden ist, ist es ziemlich schwierig, das Kundensystem zu konfigurieren, ohne entweder ein neues Abbild zu erzeugen und zu kopieren oder an der Kundenmaschine die An­ passungen durchzuführen.
Das Erzeugen von mehreren Abbildungen und das Kopieren des Abbildes, das den Anforderungen des Kunden am meisten entspricht, ist nützlich, wenn Stan­ dardanwendungen, wie z. B. die Microsoft OfficeTM Suite, installiert werden, die für zahlreiche Kunden benötigt werden. Mehrere Abbildungen erhöhen die Kom­ plexität des Herstellungsprozesses ebenso wie die Anforderungen an Computer, um die Abbildungen für den Installationsvorgang zur Verfügung zu stellen. Dar­ über hinaus kann der Hersteller wünschen, kleine Anpassungen durchzuführen, um den Anwender mit dem neuen Computer vertraut zu machen, und um dazu beizutragen, eine Markenidentität und eine Loyalität für Hersteller zu erzeugen. Zusätzlich können große Firmenkunden eine spezielle Anpassung verlangen, bei­ spielsweise eine Anwendung zur Anzeige der Richtlinien der Firma zur Verwen­ dung eines PCs für den Angestellten des Kunden.
Zusammenfassung der Erfindung
Ein Computersystem und ein Verfahren zum Modifizieren einer grafischen Be­ nutzeroberfläche gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Anpassung der grafischen Benutzeroberfläche, beispielsweise eines Betriebssystems des Windows-Typs. Wenn das System aufgerufen wird, liest es eine oder mehrere Konfigurationsdateien, die sich auf das Betriebssystem beziehen und die ein In­ stallationsprogramm aufrufen, um die Komponenten des angepaßten Desktop zu installieren. Diese Konfigurationsdateien können eine Registratur umfassen. Die angepaßten Desktop-Komponenten umfassen grafische Bilder, die während eines solchen ersten Aufrufs zur grafischen Benutzeroberfläche hinzugefügt werden. Das grafische Bild bezieht sich auf eine Anwendung oder eine Active-Desktop- Komponente, die ausgeführt wird, wenn der Anwender das grafische Bild vom Desktop-Layout auswählt. Das Computersystem und -verfahren kann ferner er­ möglichen, daß mehrere Anwender das gleiche Computersystem mit eigenen Pro­ filen und Desktop-Layouts für jeden Anwender verwenden. In solchen Systemen für mehrere Anwender geschieht die Modifikation für jeden der Anwender. Nach der Ausführung der Anwendung oder der Active-Desktop-Komponente kann das System das grafische Bild, das solch einer Anwendung oder Active-Desktop- Komponente zugeordnet ist, von der Benutzeroberfläche entfernen.
Ein Herstellungsprozeß gemäß der vorliegenden Erfindung ist bei der Herstellung von Systemen mit grafischen Benutzeroberflächen nützlich, die im Zuge des er­ sten Aufrufs durch den Anwender modifiziert werden. Der Herstellungsprozeß umfaßt das Kopieren des Betriebssystems, der Konfigurationsdateien, der An­ wendungsprogramme, der Dateien für die grafischen Bilder und von Installations­ programmen auf das nicht flüchtige Speichergerät des Computersystems. Die Konfigurationsdateien werden gesetzt, um die Installationsprogramme dazu zu bringen, im Zuge des ersten Aufrufs des Betriebssystems durch den Anwender ausgeführt zu werden. Die Installationsprogramme sind angepaßt worden, um Modifizierungen an der grafischen Benutzeroberfläche, wie oben beschrieben, durchzuführen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorliegende Erfindung kann besser verstanden werden und ihre zahlreichen Ziele, Merkmale und Vorteile für den Fachmann deutlich gemacht werden durch den Bezug auf die begleitenden Abbildungen.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das einen Herstellungsprozeß gemäß der vor­ liegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die Installation des Betriebssystems und die Anpassungen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das das erste Ausführen des Betriebssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das die Ausführung einer angepaßten Anwen­ dung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das die Veränderung des Desktop des Endan­ wenders zeigt im Zuge der ersten Ausführung eines Betriebssystems für einen einzelnen Anwender.
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das die Veränderung des Desktop des Endan­ wenders zeigt im Zuge der ersten Ausführung für jeden Anwender ei­ nes Betriebssystems für mehrere Anwender.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das ein generisches Installationsprogramm und ein Betriebssystem zeigt, das während der Herstellung auf einem nicht flüchtigen Speichergerät installiert wird.
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das Installationsdateien zur Anpassung zeigt, die während der Herstellung auf einem nicht flüchtigen Speichergerät installiert werden.
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das die Verwendung der installierten Dateien durch das Computersystem des Endanwenders zeigt, während eines ersten Aufrufs des Betriebssystems.
Die Verwendung der gleichen Bezugszeichen in verschiedenen Zeichnungen zeigt ähnliche oder identische Einheiten an.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Ein Herstellungsprozeß für Personalcomputer ist in Fig. 1 dargestellt. Das Com­ putersystem 100 wird zuerst in einem Hardware-Herstellungsabschnitt 102 zu­ sammengebaut mit verschiedenen Hardwarekomponenten, darunter eine Strom­ versorgung 115, ein Systemboard mit einem Prozessor 120, ein nicht flüchtiges Speichergerät 125 und ein Speicher 130. Zusätzliche Komponenten 135 können ebenso installiert werden und können Gegenstände, wie z. B. ein Bandlaufwerk, ein CD-ROM-Laufwerk, umfassen, ebenso wie andere Komponenten, die vom Kunden bestellt worden sind. Das nicht flüchtige Speichergerät 125 kann ein Festplattenlaufwerk oder irgendein Gerät sein, das die Information behält, wenn der Computer ausgeschaltet ist.
Nachdem die Hardware des Computersystems 100 installiert worden ist, wird das Computersystem 100 in den Bereich zur Softwareinstallation 104 transferiert. Im Software-Installationsabschnitt 104 wird ein Standardbetriebssystem und Anwen­ dungen durch das Herstellungs-Computersystem 150 installiert. Das Herstellungs- Computersystem 150 liest Festplattenbilder 155. Die Festplattenbilder 155 sind in einem nicht flüchtigen Speichergerät gespeichert mit vielfältigen Mitteln, die dem Fachmann vertraut sind. Das Herstellungs-Computersystem kann ferner ausge­ wählte Komponenten aus Software-Produkten installieren, um das Computersy­ stem 100 weiter anzupassen. Softwarepakete und Suiten, wie z. B. Microsoft Of­ ficeTM enthalten mehrere Softwareanwendungen. Im Fall von Microsoft OfficeTM enthält die Suite ein Textverarbeitungsprogramm (Microsoft WordTM), ein Tabel­ lenkalkulationsprogramm (Microsoft ExcelTM), eine Datenbank (Microsoft Ac­ cessTM), ein Präsentationsprogramm (Microsoft PowerPoint) und einen persönli­ chen Informationsmanager (Microsoft OutlookTM). Kunden können verlangen, daß eine oder mehrere dieser Anwendungen aus der Suite auf dem Computersy­ stem 1 00 installiert werden. Das Herstellungs-Computersystem kann ferner dazu verwendet werden, um solche Anwendungen auf dem Computersystem 100 zu installieren. Das Computersystem 100 wird eingeschaltet und unterstützt den In­ stallationsvorgang und kann ferner Installationsprogramme ausführen, um An­ wendungen auf dem nicht flüchtigen Speichergerät 125 zu installieren. Ein Ver­ fahren zum Erzeugen einer Festplattenabbildung besteht darin, manuell eine Mo­ dell-Computersystem-Konfiguration zu erzeugen und spezielle Software zu ver­ wenden, um eine Abbildung der Festplatte von dem Modell-Computersystem zu kopieren. Der Bediener des Herstellungs-Computersystems 150 kann eine Person sein oder ein automatisches Programm, das feststellt, welches Festplattenabbild auf dem nicht flüchtigen Speichergerät 125 installiert werden soll, das zuvor im Computersystem 100 installiert worden ist.
Um die Anpassung des Computersystems 100 zu unterstützen, können ein generi­ sches Installationsprogramm und modifizierte Konfigurationsdateien in dem Fest­ plattenabbild 155 enthalten sein, das auf das nicht flüchtige Speichergerät 125 geladen und gespeichert wird, das zuvor in dem Computersystem 100 installiert worden ist. Die modifizierten Konfigurationsdateien könnten Instruktionen für das Betriebssystem enthalten, das generische Installationsprogramm beim ersten Auf­ ruf des Betriebssystems durch den Endanwender auszuführen, wie weiter unten beschrieben.
Nach dem Software-Installationsabschnitt 104 ist das Computersystem 100 in einem Zustand, der erlauben würde, daß es von einem Endanwender verwendet wird. Zu diesem Zeitpunkt ist jedoch keine Anpassung durchgeführt worden, so daß dem Anwender keine besonderen Instruktionen gegeben werden könnten oder er mit angepaßter Information versorgt werden könnte. An diesem Punkt wird das Computersystem 100 zum Konfigurierungsabschnitt 106 transferiert. Im Konfigu­ rierungsabschnitt 106 kann das Computersystem 100 durch das Speichern von angepaßten Installationsprogrammen, Anwendungen und Grafikdateien (die ge­ meinsam als "Konfigurationskomponenten" bezeichnet werden) auf dem nicht flüchtigen Speichergerät 125 angepaßt werden. Das Konfigurations- Installationssystem 170 wird dazu verwendet, um Konfigurationskomponenten 175 von einem nicht flüchtigen Speichergerät, das mit dem Konfigurations- Installationssystem 170 verbunden ist, zu transferieren. Wie der Fachmann er­ kennt, können das Herstellungs-System 150 und das Konfigurations- Installationssystem 170 dasselbe System sein. Zusätzlich können die Festplatten­ abbilder 155 und die Konfigurationskomponenten 175 auf demselben nicht flüch­ tigen Speichergerät gespeichert sein. Zusätzlich kann ein lokales Netzwerk (local area network, LAN) dazu verwendet werden, um das Herstellungs-System 150 und das Konfigurations-Installationssystem 170 mit nicht flüchtigen Speicherge­ räten zu verbinden, die Festplattenabbilder 155 und Konfigurationskomponenten 175 enthalten.
Die Konfigurationsdateien, die vom Betriebssystem verwendet werden, das auf dem Computersystem 100 installiert ist, können modifiziert werden, um das Be­ triebssystem anzuweisen, das angepaßte Installationsprogramm im Zuge des er­ sten Aufrufs des Betriebssystems durch den Endanwender aufzurufen. Das ange­ paßte Installationsprogramm könnte programmiert werden, um nach weiteren Konfigurationskomponenten 175 zu suchen. Wie der Fachmann erkennt, könnte das Installationsprogramm mehrere Methoden verwenden, um nach anderen Kon­ figurationskomponenten 175 zu suchen, wie das Liefern einer Datendatei, die In­ stallationsdetails über die Konfigurationskomponenten enthält, die vom Installati­ onsprogramm gelesen und verarbeitet wird. Das Konfigurations- Installationsprogramm könnte ferner dazu verwendet werden, um Standard-Icons oder -Programme zu entfernen, die normalerweise im Betriebssystem enthalten sind und von denen der Käufer nicht möchte, daß die Anwender sie verwenden. Dies könnten beispielsweise Spiele oder Internetbrowser sein (beispielsweise Mi­ crosoft Internet ExplorerTM; Netscape NavigatorTM) oder irgendeine andere An­ wendung, die im Betriebssystem enthalten ist, von der der Einkäufer nicht möch­ te, daß die Angestellten sie verwenden. Zusätzlich könnte das Installationspro­ gramm programmiert werden, um Fehler abzufangen, die bei der Suche nach Kundenkomponenten 175 auftreten, so daß der Endanwender keine Fehlermel­ dungen sehen würde, wenn eine Kundenkomponente 175 nicht auf dem Compu­ tersystem 100 installiert würde. Dies würde erlauben, daß ein generisches Instal­ lationsprogramm auf jedem Computersystem 100 von den Festplattenabbildungen 155 plaziert würde, unabhängig davon, ob die Konfigurationskomponenten 175 auf das nicht flüchtige Speichergerät 125 des Computersystems 100 geladen wer­ den.
Die Mitteilung an das Betriebssystem kann auf verschiedene Arten stattfinden, von denen zwei im folgenden erläutert werden. Gemäß einem ersten Verfahren werden die Konfigurationsdateien vor dem Erzeugen der Festplattenabbildung 155 modifiziert, so daß nachfolgende Installationen des Betriebssystems bereits die veränderte Konfigurationsdatei enthalten. Ein zweites Verfahren zum Modifi­ zieren der Konfigurationsdateien erfolgt während der Installation der Konfigurati­ onskomponenten 1 75 durch das Konfigurations-Installationssystem 170. Ein Her­ steller kann sich dafür entscheiden, Konfigurationskomponenten nicht an jeden Computer zu liefern, den der Hersteller an den Kunden im Schritt 190 versendet. Das erste Verfahren beschleunigt in vorteilhafter Weise die Geschwindigkeit, da die Installationsdatei und die modifizierten Konfigurationsdateien auf das nicht flüchtige Speichergerät 125 des Computersystems 100 vor dem Kopieren der Konfigurationskomponenten 175 auf das nicht flüchtige Speichergerät 125 des Computersystems 100 kopiert werden. Das zweite Verfahren verhindert in vor­ teilhafter Weise das Modifizieren der Konfigurationsdateien und das Anordnen des Installationsprogramms auf dem nicht flüchtigen Speichergerät 125 des Com­ putersystems 100, außer die Konfigurationskomponenten 175 werden durch das Konfigurations-Installationssystem 170 geladen. Nach dem Laden der Konfigura­ tionskomponenten 175 ist das Computersystem 100 fertig für den Versand an ei­ nen Kunden im Schritt 190.
Fig. 2 zeigt den Vorgang des Software-Installationsabschnitts 104 und des Konfi­ gurationsabschnitts 106 aus der Perspektive des Computersystems 100. Dateien, die auf das nicht flüchtige Speichergerät 125 des Computersystem 100 geladen werden, umfassen Dateien zum Anzeigen eines Desktop-Layouts 210 und Konfi­ gurationsdateien 220. In einigen Betriebssystemen, wie z. B. Windows 95TM und Windows NTTM, bilden die Konfigurationsdateien eine Registratur zum Speichern der Konfigurationsinformation. In Windows 95TM ist die Konfigurationsinforma­ tion in Systemdateien gespeichert mit dem Namen System.dat und user.dat. Die Registratur ist aufgeteilt in sechs Bereiche, die "Schlüssel" und "Unterschlüssel" enthält. Ein Dienstprogramm mit dem Namen "Registraturedi­ tor" (regedit.exe) ist in Windows 95TM enthalten zum Anschauen der Schlüs­ sel und Unterschlüssel. Einer der von Windows 95TM vorgesehenen Schlüssel wird als "einmaliger" Schlüssel bezeichnet, der, wie der Name schon sagt, das Programm, das diesem Schlüssel zugeordnet ist, nur einmal ablaufen läßt. Ein Schlüssel dieses Typs ist sinnvoll, wenn der Endanwender Software installiert, die vom Endanwender gekauft worden ist. Das Software-Installationsprogramm kann die Software auf die Festplatte des Anwenders laden, die Systemeinstellung modi­ fizieren, und muß das System neu starten, um die Software auszuführen. Die Kon­ figurationsdateien 220, wie z. B. die Registratur, werden auf eine neue Art dazu verwendet, um die Anzeige des Betriebssystems beim ersten Aufruf des Betriebs­ systems durch den Anwender zu konfigurieren und um die Konfigurations- und Herstellungsvorteile, die oben diskutiert worden sind, zur Verfügung zu stellen. Im Konfigurationsabschnitt 106 werden die Konfigurationsdateien 220 modifi­ ziert, um den Desktop-Komponenten 230 zu entsprechen, so daß die Desktop- Komponenten 230 im Zuge des ersten Aufrufes des Betriebssystems durch den Anwender installiert werden.
Fig. 3 zeigt im allgemeinen eine erste Ausführung des Betriebssystems 300 durch einen Endanwender. Im Zuge der ersten Ausführung des Betriebssystems 300 liest das Betriebssystem 300 Konfigurationsdaten aus den Konfigurationsdateien 220. Die gespeicherten Konfigurationsdateien 220 innerhalb des Betriebssystems 300 weisen das Betriebssystem 300 an, das Installationsprogramm 320 auszuführen, um konfigurierte Desktop-Komponenten 230 zu installieren. Das Installationspro­ gramm 320 liest die Desktop-Komponenteninformation 230, die eine oder mehre­ re grafische Bilder 380 umfaßt, die den Desktop-Komponenten 230 zugeordnet sind. Das Installationsprogramm 320 modifiziert daraufhin das Layout 210 des Desktops, das durch das Betriebssystem 300 verwendet wird, um ein neues Desktop-Layout 350 dem Endanwender anzuzeigen. Das neue Desktop-Layout 350 umfaßt grafische Bereiche der Desktop-Komponenten 230.
Zwischen dem Lesen der Konfigurationsdateien 220 durch das Betriebssystem 300 im Schritt 305 und dem Präsentieren des Desktop-Layouts im Schritt 355 kann eine Verzögerung liegen. Idealerweise wäre die Modifizierung des Desktop- Layouts 210 vor der Anzeige des Betriebssystems des Desktop-Layouts im Schritt 355 abgeschlossen. Aufgrund der Natur von einigen Betriebssystemen, d. h. multi­ processing und threading von parallelen Prozessen, kann es jedoch sein, daß grafi­ sche Objekte, inklusive des installierten grafischen Bildes 380 für eine kurze Zeit weiterhin erscheinen, nachdem das Desktop-Layout 350 dem Endanwender auf seinem Anzeigegerät 370 angezeigt wird.
Für einige Anwendungen kann es wünschenswert sein, ein grafisches Bild 380 anzuzeigen, das größer ist als andere Icons und Grafiken, die sich auf dem Desk­ top-Layout 350 befinden, um die Aufmerksamkeit des Anwenders zu erregen und den Anwender anzuregen, das grafische Bild 380 auszuwählen. Die Information, die an den Endanwender durch die Auswahl des grafischen Bildes 380 geliefert wird kann Einführungsinformationen, Regeln, Marketinginformationen des Her­ stellers oder andere Art von Information sein, die vom Anwender einmal gesehen werden soll, aber das grafische Bild muß nicht deutlich angezeigt auf dem Schirm des Anwenders bleiben. Active-Desktop-Komponenten können ebenfalls auf dem Desktop-Layout 350 angeordnet werden. Active-Desktop-Komponenten ermögli­ chen die Anordnung von eingebetteten Objekten, wie z. B. Internetseiten oder ähnliches in dem Desktop-Layout 350. Dieses ermöglicht die Anordnung eines Links auf eine Internetseite von der Anwenderadresse, so daß der Inhalt einer Webseite sich periodisch verändern kann, ohne das Desktop-Layout 350 zu ver­ ändern.
Fig. 4 zeigt ein Verfahren, mit dem eine konfigurierte Desktop- Komponentenanwendung 230 ihr zugeordnetes grafisches Bild 380 nach der Aus­ führung der konfigurierten Desktop-Komponente 230 entfernen kann. Wenn der Anwender das grafische Bild 380 auswählt vom Anwenderdisplay 370 unter der Verwendung einer Maus oder irgendeines anderen Eingabegerätes, führt das Be­ triebssystem 300 das Anwendungsprogramm 410 aus. Im Zuge der Ausführung der Anwendung 410 werden die Desktop-Komponentendateien mit dem zugeord­ neten grafischen Bild 380 vom Desktop-Layout 350 entfernt, was zu einem neuen Desktop-Layout 440 führt. Das neue Desktop-Layout 440 kann in vielem dem ursprünglichen Desktop-Layout 210, das in Fig. 3 dargestellt ist, ähneln. Als eine Alternative könnte die Anwendung 410 das Desktop-Layout 350 modifizieren durch das Entfernen des größeren grafischen Bildes 380 mit einem kleineren Bild in Icongröße (nicht dargestellt) zum Einbau in das neue Desktop-Layout 440. Wenn das Anwendungsprogramm vollendet ist, umfaßt die Anwenderanzeige 370 nicht länger das grafische Bild 380, obwohl, wie oben beschrieben, es statt dessen ein kleineres Bild in Icongröße (nicht dargestellt) enthalten kann.
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm, der im allgemeinen darstellt, wie ein einzelnes Computersystem 500 einen Einmalschlüssel unter Windows 95TM dazu verwen­ det, um den Desktop zu modifizieren. Wenn der Anwender den Strom des Com­ putersystems zum ersten Mal einschaltet, wird das Betriebssystem 510 initiali­ siert, wie es durch den Hersteller installiert worden ist. Als ein Teil der normalen Verarbeitung liest der Lese-Konfigurationsdatei-Schritt 520 die Konfigurations­ dateien 220 für eine Vielzahl von Systemeinstellungen. Als ein Teil des Installati­ onsvorgangs des Herstellers, der zuvor beschrieben worden ist, führt das Betriebs­ system Konfigurierungsfunktionen beim Fluß 535 aus. Diese Funktionen umfas­ sen den Informationsleseschritt 540 für die Desktop-Komponenten-Installation und den Desktop-Modifizierungsschritt 550. Der Desktop-Anzeigeschritt 560 zeigt daraufhin die konfigurierten Veränderungen des Flusses 535 dem Anwender an.
Es ist wichtig, daß die Konfigurierungsfunktionen einmal, aber auch nur einmal ausgeführt werden. Das mehrfache Ausführen (d. h. mit jedem Aufruf des Be­ triebssystems) der Konfigurationsfunktionen im Fluß 535 könnte dazu führen, daß mehrere Grafikdateien auf die Desktop-Anzeige 560 geschrieben werden und da­ mit die Desktop-Anzeige durcheinanderbringen und unnötige Verzögerungen beim Starten des Betriebssystems erzeugen und könnten letztendlich eine Ver­ schlechterung der Leistungsfähigkeit des Computersystems erzeugen. In Windows 95TM startet ein Einmalschlüssel einen Prozeß einmal und entfernt daraufhin den Eintrag aus der Registratur. In anderen Betriebssystemen können Konfigurations­ dateien 220 verwendet werden, die modifiziert werden müßten durch das Installa­ tionsprogramm während seines ersten Aufrufs. Auf diese Weise würde ein weite­ rer Aufruf des Betriebssystems 510 durch einen einzelnen Anwender die Regi­ stratur 520 lesen und den Einmalschlüssel 530 nicht finden, der ursprünglich vom Hersteller gesetzt worden ist. In diesem Fall würde der Fluß 555 ausgeführt wer­ den und der Desktop-Display 560 würde dem Anwender ohne die Durchführung von Konfigurierungsfunktionen im Fluß 535 angezeigt werden.
Einige Betriebssysteme inklusive Microsoft Windows NTTM können mehrere Anwenderkonfigurationen unterstützen. Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm zur Be­ handlung eines Betriebssystems für mehrere Anwender. In einem System 600 für mehrere Anwender kann mehr als ein Endanwender registriert werden für die Verwendung des Computersystems. Jeder der Anwender in einem System für mehrere Anwender hat ein Desktop-Layout 210, das konfiguriert werden kann, so daß jeder Anwender sein eigenes einzigartiges Desktop-Layout 210 hat. Zum In­ itialisieren des Betriebssystems muß der Anwender seinen Anwendernamen und sein Paßwort eingeben. Diese Information identifiziert den Anwender eindeutig für das Betriebssystem. Konfigurationsdateien 220, die Registratur in Windows NTTM, überwachen die Verwendung des Betriebssystems durch den einzelnen Anwender. Die Konfigurationsdateien 220 haben ein Profil für jeden Anwender, das die Details des Desktop-Layouts 210 für den jeweiligen Anwender umfaßt.
Wenn das Betriebssystem zum ersten Mal im Schritt 610 aufgerufen wird, wird die Registratur, die das Anwenderprofil enthält, gelesen, zusammen mit einem Einmalschlüssel. Der Anwender hat seinen Anwendernamen und sein Paßwort beim Aufruf des Betriebssystems eingegeben und damit den Anwender in dem Betriebssystem identifiziert. Windows NTTM in der Version 4.0 oder 5.0 enthält nicht einen "Einmalschlüssel für jeden Anwender", so daß ein gewisser Rechen­ aufwand durchgeführt werden muß, um festzustellen, ob der Fluß 645 zuvor für diesen Anwender ausgeführt worden ist, um die Desktop-Komponente 650 zu lesen und den Desktop 660 dieses Anwenders zu modifizieren. Eine Art zur Durchführung der Entscheidung 640 ist eine einfache Datei mit einer Liste der registrierten Anwender aus der Registratur und einem Flag, ob der jeweilige An­ wender den Fluß 645 ausgeführt hat (d. h. die konfigurierte Desktop-Komponente 650 gelesen hat und den Desktop-Layout 660 des Anwenders modifiziert hat). Für jeden Anwender, dessen Desktop noch nicht modifiziert worden ist, wird der Fluß 645 ausgeführt, bevor das Betriebssystem den Desktop 670 des Anwenders an­ zeigt. Auf der anderen Seite, wenn der Flag gesetzt worden ist, ist die Entschei­ dung 640 positiv (ja) und das Betriebssystem folgt dem Fluß 665 und zeigt den Desktop 640 des Anwenders an, ohne den Fluß 645 auszuführen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 wird die Festplattenabbildung 155 durch das Her­ stellungssystem auf das nicht flüchtige Speichergerät 125 des Computersystems 100 (nicht dargestellt) kopiert, wie oben gezeigt (siehe z. B. Fig. 1). Fig. 7 zeigt genauer die Dateien, die in der Festplattenabbildung 155 enthalten sind, und die auf das nicht flüchtige Speichergerät 125 kopiert werden, um eine generische In­ stallation der Konfigurationskomponenten zu ermöglichen. Nach dem Kopieren der Festplattenabbildung 155 umfaßt das nicht flüchtige Speichergerät 125 das Betriebssystem 700, wie es vom Betriebssystem-Hersteller geliefert wird, ein Desktop-Layout 210, wie es ebenfalls vom Betriebssystem-Hersteller geliefert wird. Zusätzlich ist das generische Installationsprogramm 720 in der Festplatten­ abbildung 155 enthalten und wird auf das nicht flüchtige Speichergerät 125 ko­ piert. Die Konfigurationsdateien 220, d. h. die Registraturdateien, werden modifi­ ziert, um Instruktionen zu enthalten, um das generische Installationsprogramm 720 auszuführen, nach dem nächsten Aufruf des Betriebssystems. Die Standard­ dateien 750, die auf das nicht flüchtige Speichergerät 125 kopiert werden, umfas­ sen ein Betriebssystem 700, Konfigurationsdateien 220, ein Desktop-Layout 210 und ein generisches Installationsprogramm 720.
Zur Erzeugung, daß die Festplattenabbildung 155 die genannten Dateien enthält, wird das Betriebssystem auf einer neuen Festplatte installiert, das generische In­ stallationsprogramm wird auf die gleiche Festplatte kopiert und die Konfigurati­ onsdateien 220 werden modifiziert, so daß das Betriebssystem angewiesen wird, das generische Installationsprogramm aufzurufen, nach dem nächsten Aufruf des Betriebssystems (d. h. in Windows 95TM die Modifizierung eines Einmalschlüssels der Registratur, um den Namen des generischen Installationsprogramms hinzuzu­ fügen). An diesem Punkt wird ein Bild der Festplatte (in modifiziertem Zustand) genommen, um die Festplattenabbildung 155 zu erzeugen.
Fig. 8 zeigt die Konfigurationskomponenten, die unter der Verwendung des Kon­ figurations-Installationssystems 170 vom nicht flüchtigen Speichergerät 125, das die Konfigurationskomponenten 175 enthält, auf das nicht flüchtige Speichergerät 125 des Computersystems 100 (nicht dargestellt) kopiert werden. Standarddateien 750 wurden zuvor, wie oben beschrieben, auf dem nicht flüchtigen Speichergerät installiert. Das Konfigurations-Installationssystem 170 kopiert Konfigurationsda­ teien auf das nicht flüchtige Speichergerät 125, um das Computersystem 100 für den Endanwender zu konfigurieren. Entscheidungen mit Bezug auf den Typ und die Anzahl der konfigurierten Dateien und daher der durchgeführten Konfigurati­ on auf dem Computer des Endanwenders hängen von den Absichten des Herstel­ lers ab und von den Konfigurationen, die von dem Kunden (beispielsweise einer Firma, die bestimmte Konfigurationen auf jedem Personalcomputer, den sie für ihre Angestellten bestellt, durchgeführt haben möchte) verlangt worden sind. Das Konfigurations-Installationsprogramm 810 wird auf das nicht flüchtige Speicher­ gerät 125 zusammen mit einem entsprechenden Eintrag kopiert, der in die generi­ schen Installationsprogramme 820 geschrieben wird, die den Namen des Konfigu­ rations-Installationsprogramms 810 identifizieren. Die generische Installations­ datei 820 hat einen speziellen Namen oder eine Handle, so daß das generische Installationsprogramm 720 Einträge aus der generischen Installationsdatei 820 lesen kann und die Konfigurations-Installationsprogramme, die in der generischen Installationsdatei 820 aufgelistet sind, aufrufen kann. Das Modifizieren der Kon­ figurationsdateien 220, um auf das generische Installationsprogramm 720 zu ver­ weisen, das auf die generische Installationsdatei 820 einwirkt, erlaubt dem System die Durchführung von Konfigurationsmodifizierungen nach dem ersten Aufruf durch den Anwender des Betriebssystems ohne die Veränderung der Betriebssy­ stemdateien während der Herstellung von jedem Kundensystem. In den Konfigu­ rationskomponenten 175 sind zusätzlich grafische Dateien 830 und Anwendungen 840 enthalten, die von dem Konfigurations-Installationsprogramm 810 verwendet werden, wie weiter unten beschrieben.
Fig. 9 zeigt die Programm-Aufrufe und -Funktionen während der ersten Ausfüh­ rung 900 durch den Endanwender nach den Setup-Vorgängen, die oben beschrie­ ben worden sind. Im Zuge der ersten Ausführung 900 beginnt die Betriebsinitiali­ sierung 910 die Initialisierung des Betriebssystems durch das Lesen der Konfigu­ rationsdateien 220. Zumindest ein Eintrag in den Konfigurationsdateien 220 ver­ ursacht, daß das Betriebssystem das generische Installationsprogramm 720 auf­ ruft. Das generische Installationsprogramm 720 stellt fest, welches Konfigura­ tions-Installationsprogramm 810 gegebenenfalls aufgerufen werden soll, um das Betriebssystem für den Endanwender zu konfigurieren. Wenn es keine Einträge in der generischen Installationsdatei 820 gibt (d. h. keine Konfigurierung wurde durch den Hersteller vorbereitet), schließt das generische Installationsprogramm 720, und die Anzeige 930 der grafischen Benutzeroberfläche wird durch das Be­ triebssystem ausgeführt durch das Lesen des Desktop-Layouts 210 und das An­ zeigen der Anzeige 930 der grafischen Benutzeroberfläche für den Endanwender.
Wenn in der generischen Installationsdatei 820 Einträge existieren, werden die Konfigurations-Installationsprogramme 810, auf die sich die Einträge beziehen, durch das Betriebssystem aufgerufen und ausgeführt. Irgendeine Anzahl dieser Konfigurations-Installationsprogramme kann das Desktop-Layout 210 mit Grafi­ ken modifizieren, die zuvor in Grafikdateien 830 während des Konfigurations- Installationsprozesses, wie er oben beschrieben worden ist, gespeichert worden sind. Das Konfigurations-Installationsprogramm 810 modifiziert das Desktop- Layout 210 unter der Verwendung von Daten aus der Konfigurations-Grafikdatei 830 und bildet die Konfigurationsgrafik 920 auf dem Desktop-Layout 210. Nach dem Ende des letzten Konfigurations-Installationsprogramms 812 wird die Steue­ rung an das generische Installationsprogramm 720 zurückgegeben, die ihrerseits endet, indem sie die Steuerung an die Betriebssysteminitialisierung 910 zurück­ gibt. Nach dem Abschluß der Betriebssysteminitialisierung 910 wird die Anzeige 930 der grafischen Benutzeroberfläche dem Anwender angezeigt. Die Anzeige der grafischen Benutzeroberfläche 930 liest Dateien, die das Desktop-Layout mit um­ fassen, inklusive des ursprünglichen Desktop-Layouts 210 und des konfigurierten Grafikbildes 920.
Wenn der Endanwender den Desktop zum ersten Mal sieht, sind die Standardgra­ fiken zusammen mit den Konfigurationsgrafiken sichtbar. Der Endanwender kann jetzt die Konfigurationsgrafik 920 auswählen unter der Verwendung eines Zeiger­ gerätes (d. h. eines Trackballs oder einer Maus) oder der Tastatur. Wenn die Kon­ figurationsgrafik 920 durch den Endanwender ausgewählt wird, ruft das Betriebs­ system die Konfigurationsanwendung 850 auf, die der Konfigurationsgrafik 920 zugeordnet ist. Bei vielen Grafik-basierten Betriebssystemen inklusive der oben genannten erfolgt die Zuordnung zwischen der Konfigurationsgrafik 920 und der Konfigurationsanwendung 850 durch Eigenschaften, die der Konfigurationsgrafik zugeordnet worden sind und die während des vorangegangenen Konfigurations­ grafik-Installationsvorgangs festgelegt worden sind.
Die hierin dargelegte Beschreibung der Erfindung ist erläutert und nicht beab­ sichtigt, um den Bereich der Erfindung zu begrenzen, wie er in den folgenden Ansprüchen dargelegt ist. Variationen und Veränderungen der hierin offenbarten Ausführungsformen können auf der Basis der vorgelegten Beschreibung gemacht werden, ohne den Bereich und den Geist der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen dargelegt ist, zu verlassen.

Claims (29)

1. Verfahren zum Modifizieren einer grafischen Benutzeroberfläche, die von einem Betriebssystem kontrolliert wird, aufweisend:
Lesen einer Konfigurationsdatei mit Bezug für das Betriebssystem;
Aufrufen eines Installationsprogramms in Antwort auf das Lesen; und
Hinzufügen eines grafischen Bildes zu der grafischen Benutzeroberfläche während eines ersten Aufrufs des Betriebssystems durch einen Anwender, wobei das grafische Bild einen Bezug hat zu einem Anwendungsprogramm;
wobei das Hinzufügen resultiert aus dem Aufruf des Installationsprogramms und wobei das grafische Bild in einer ersten Anzeige der grafischen Benut­ zeroberfläche für den Anwender erscheint.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Konfigurationsdatei eine Registratur umfaßt und wobei das Aufrufen vom Lesen eines Einmaischlüssels der Regi­ stratur resultiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Betriebssystem ein Windows-artiges Betriebssystem ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Anwender einer aus einer Vielzahl von Anwendern ist und wobei das Verfahren beim ersten Aufruf des Be­ triebssystems durch jeden der Vielzahl von Anwendern ausgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, ferner aufweisend:
Aufrufen des Anwendungsprogramms, das mit dem grafischen Bild in Bezie­ hung steht, durch die Auswahl des grafischen Bildes durch den Anwender.
6. Verfahren nach Anspruch 1, ferner aufweisend:
Entfernen des grafischen Bildes von der grafischen Benutzeroberfläche nach einem ersten Aufruf des Anwendungsprogramms durch den Anwender.
7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Hinzufügen ferner aufweist:
Feststellen, daß ein Aufruf des Betriebssystems der erste Aufruf des Betriebs­ systems ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das grafische Bild sich auf eine Active- Desktop-Komponente bezieht.
9. Computersystem aufweisend:
einen Prozessor;
einen Speicher, der mit dem Prozessor verbunden ist;
ein nicht flüchtiges Speichergerät;
ein Anzeigegerät;
eine Desktop-Komponente, die auf dem nicht flüchtigen Speichergerät ge­ speichert ist, wobei die Desktop-Komponente ein grafisches Bild umfaßt zur Anzeige auf dem Anzeigegerät und ein oder mehrerer Softwareobjekte;
ein Betriebssystem, das auf dem nicht flüchtigen Speichergerät gespeichert ist, wobei das Betriebssystem eine grafische Benutzeroberfläche umfaßt, die auf dem Anzeigegerät angezeigt wird, ein Datendatei-Behandlungssystem und eine oder mehrere Konfigurationsdateien, wobei die grafische Benut­ zeroberfläche eine erste Konfiguration hat, in der das grafische Bild nicht enthalten ist;
ein Software-Installationsobjekt, das auf dem nicht flüchtigen Speichergerät gespeichert ist und auf einen ersten Aufruf des Betriebssystems durch einen Anwender reagiert, wobei das Software-Installationsobjekt eine zweite Kon­ figuration der grafischen Benutzeroberfläche erzeugt durch das Hinzufügen des grafischen Bildes zur ersten Konfiguration der grafischen Benutzerober­ fläche nach der Ausführung des Software-Installationsobjekts.
10. Computersystem nach Anspruch 9, wobei eine oder mehrere Konfigurations­ dateien eine Registratur umfassen.
11. Computersystem nach Anspruch 9, wobei das Betriebssystem ein Windows-artiges Betriebssystem ist.
12. Computersystem nach Anspruch 9, wobei der Anwender eine Vielzahl von Anwendern umfaßt und wobei die zweite Konfiguration der grafischen Be­ nutzeroberfläche für jeden der Vielzahl von Anwendern erzeugt wird.
13. Computersystem nach Anspruch 9, wobei eines des einen oder der mehreren Softwareobjekte auf einer Auswahl des Anwenders des grafischen Bildes reagiert.
14. Computersystem nach Anspruch 9, wobei das grafische Bild sich auf eine Active-Desktop-Komponente bezieht.
15. Verfahren zur Herstellung eines Computersystems zum Versand zu einem Anwender, wobei das Computersystem einen Prozessor, einen Speicher, der mit dem Prozessor verbunden ist und ein nicht flüchtiges Speichergerät um­ faßt, aufweisend:
Kopieren eines Betriebssystems mit einer grafischen Benutzeroberfläche und einer oder mehrerer Konfigurationsdateien auf das nicht flüchtige Speicher­ gerät;
Kopieren eines Anwendungsprogrammes auf das nicht flüchtige Speicherge­ rät;
Kopieren einer grafischen Bilddatei auf das nicht flüchtige Speichergerät, wobei die grafische Bilddatei ein oder mehrere grafische Bilder umfaßt und wobei eines der einen oder mehreren grafischen Bilder für das Anwendungs­ programm repräsentativ ist;
Kopieren eines Installationsprogramms auf das nicht flüchtige Speichergerät, wobei das Installationsprogramm eine Vielzahl von Anweisungen zum Hin­ zufügen des grafischen Bildes zur grafischen Benutzeroberfläche enthält;
Konfigurieren von einer der ein oder mehreren Konfigurationsdateien, um das Betriebssystem anzuweisen, das Installationsprogramm beim ersten Auf­ ruf des Betriebssystems durch den Anwender auszuführen.
16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die eine oder mehrere Konfigurations­ dateien eine Registratur umfassen und wobei der Aufruf vom Lesen eines Einmalschlüssels der Registratur resultiert.
17. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Betriebssystem ein Windows-artiges Betriebssystem ist.
18. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Anwender eine Vielzahl von An­ wendern umfaßt und wobei das Verfahren beim ersten Aufruf des Betriebssy­ stems durch jeden der Vielzahl von Anwendern ausgeführt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 15, ferner aufweisend:
Aufrufen des Anwendungsprogramms, das mit dem grafischen Bild in Bezie­ hung steht nach der Auswahl des grafischen Bildes durch den Anwender.
20. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Verfahren ferner aufweist:
Entfernen des grafischen Bildes von der grafischen Benutzeroberfläche nach einem ersten Aufruf des Anwendungsprogramms durch den Anwender.
21. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das nicht flüchtige Speichergerät eine Festplatte ist.
22. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Konfigurieren ferner Instruktionen umfaßt zum Feststellen, daß ein Aufruf des Betriebssystems der erste Aufruf des Betriebssystems ist.
23. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das grafische Bild sich auf eine Active- Desktop-Komponente bezieht.
24. Verfahren zum Modifizieren einer grafischen Benutzeroberfläche, die durch ein Betriebssystem gesteuert wird, aufweisend:
Lesen einer Konfigurationsdatei, die sich auf das Betriebssystem bezieht;
Aufrufen eines Konfigurationsprogramms in Antwort auf das Lesen während eines ersten Aufrufes des Betriebssystems durch einen Anwender; und
Modifizieren der grafischen Benutzeroberfläche in Antwort auf das Aufrufen des Konfigurationsprogramms, wobei das Modifizieren sich auf eine grafi­ sche Darstellung eines Anwendungsprogramms bezieht, wobei das Modifi­ zieren das Aussehen der grafischen Benutzeroberfläche verändert.
25. Verfahren nach Anspruch 24, wobei das Modifizieren die grafische Darstel­ lung von der grafischen Benutzeroberfläche entfernt.
26. Verfahren nach Anspruch 24, wobei das Modifizieren die grafische Darstel­ lung der grafischen Benutzeroberfläche hinzufügt.
27. Verfahren nach Anspruch 24, wobei das Modifizieren die grafische Darstel­ lung auf der grafischen Benutzeroberfläche verbirgt.
28. Verfahren nach Anspruch 24, wobei das Modifizieren die grafische Darstel­ lung zur grafischen Benutzeroberfläche hinzufügt, wobei die hinzugefügte grafische Darstellung sichtbar ist während eines nachfolgenden Aufrufs des Betriebssystems.
29. Verfahren nach Anspruch 24, wobei der Anwender einer aus einer Vielzahl von Anwendern ist und wobei das Verfahren nach dem ersten Aufruf des Betriebssystems durch jeden der Vielzahl von Anwendern ausgeführt wird.
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