DE10392750T5 - Vorrichtung und Verfahren zum Abstimmen von variablen Hilfsinformationen auf Hauptbüroinformationen in einem Firmensystem - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Abstimmen von variablen Hilfsinformationen auf Hauptbüroinformationen in einem Firmensystem Download PDF

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DE10392750T5
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Withdrawn
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DE10392750T
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Christoph Behrendt
Werner Wolf
Steffen Riemann
Bjorn Mueller-Puenge
Hua Wang
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SAP SE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/01Protocols
    • H04L67/02Protocols based on web technology, e.g. hypertext transfer protocol [HTTP]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/50Network services
    • H04L67/56Provisioning of proxy services

Abstract

Verfahren mit folgenden Schritten:
Verbinden mit einem Unternehmensdatenverwaltungssystem durch einen Datenbankserver, einen Webdienst und eine Datenschnittstellen-Anwenderprogrammschnittstelle (API) in einem entfernten Datensystem und durch eine Datenabgleich- bzw. -abbildungskomponente und einen Zwischendokumenten- (IDOC) Adapter in einer Datenaustauschschnittstelle, unter Verwendung von einfachen Objektadressprotokoll-(SOAP) Nachrichten und erweiterbaren Auszeichnungssprachen-(XML) Nachrichten.

Description

  • Querverweis zu zugehöriger Anmeldung
  • Diese Anmeldung nimmt die Priorität der US-Patentanmeldung Nr. 60/386 370 , die am 05. Juni 2002 eingereicht wurde, in Anspruch.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein firmenweites Warenwirtschaft-(ERP: enterprise resource planning)Verwaltungssystem und insbesondere betrifft die Erfindung Verfahren und Systeme zum Verbinden des unternehmensweiten ERP-Verwaltungssystems mit Informationssystemen bei Tochterunternehmen bzw. Nebenstellenorganisationen.
  • Hintergrund
  • Bei heutigen großen nationalen und multinationalen Unternehmen, die häufig zahlreiche diverse kleine Geschäftsnebenstellen und solche mittlerer Größe haben, kann die Datenintegration zwischen einem ERP-Verwaltungssystem des Unternehmenshauptsitzes bzw. der Konzernzentrale und den ERP-Systemen bei jeder Nebenstelle eine beinahe unmögliche Aufgabe sein. In der Tat sind bis zu 40% von allen kleinen Geschäftsbetrieben und Geschäftsbetrieben mittlerer Größe Tochterunternehmen bzw. Nebenstellen von großen Unternehmen. Es ist bei Nebenstellen üblich, verschiedene Lösungen implementiert zu haben, die nicht vollständig kompatibel mit den Lösungen bei der Konzernzentrale sind. Es ist ebenfalls bei den Nebenstellen üblich, Zugriff auf weniger Informationstechnologieressourcen zu haben, als was bei der Konzernzentrale verfügbar ist. Dies kann aus vielen Gründen auftreten: Nichtverwenden zentralisierter Planung und Steuerung, um die individuellen Systeme an jedem der Standorte kompatibel zu gestalten, Verschiedenheiten beim Berechnen von Leistungsvermögen zwischen den Orten oder der Ankauf einer Nebenstelle mit einem verschiedenen vorhandenen Informationssystem. Zusätzlich sind ERP-Systeme bei Nebenstellen oft kleiner und weniger leistungsfähig gestaltet, da die Nebenstellensysteme nicht dieselben Datenverarbeitungsanforderungen haben wie bei den Konzernzentralen.
  • Aufgrund dieser Systemvielfalt kann es sogar äußerst schwierig, zeitaufwendig und teuer sein, sich mit all den verschiedenen ERP-Systemen an unterschiedlichen Unternehmensstandorten zu verbinden. In der Tat kann es sogar noch schwieriger, zeitaufwendiger und teurer sein, es allen Standorten zu ermöglichen, in der Lage zu sein, die Informationen von jedem anderen Standort kohärent zu teilen und zu nutzen. Daher wäre es wünschenswert, in der Lage zu sein, ein ERP-Verwaltungssystem einer Konzernzentrale mit allen Nebenstellen-ERP-Systemen einfach und effizient zu verbinden, um das gemeinsame Nutzen der Informationen in jedem der separaten ERP-Systeme zu ermöglichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines unternehmensweiten integrierten ERP-Verwaltungssystems, in dem Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm des unternehmensweiten integrierten ERP-Verwaltungssystems aus 1, das die Informationsflusspfade darstellt, die bei der Erzeugung einer integrierten Ausgabe von Informationen durch das unternehmensweite integrierte ERP-Verwaltungssystem verwendet werden, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm des unternehmensweiten ERP-Verwaltungssystems aus 1, das die Informationsflusspfade darstellt, die bei der Erzeugung einer integrierten Ausgabe von Informationen zu und von Nebenstellen verwendet werden, die in dem unternehmensweiten integrierten ERP-Verwaltungssystem verteilt sind, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm des unternehmensweiten integrierten ERP-Verwaltungssystems aus 1, das die Informationsflusspfade darstellt, die bei der Erzeugung einer integrierten Ausgabe von Informationen zu und von Nebenstellen und/oder Lieferanten verwendet werden, die in dem unternehmensweiten integrierten ERP-Verwaltungssystem verteilt sind, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm, das Implementierungsdetails in den Elementen und Datenflüsse, die in dem in 4 dargestellten Datenfluss einbezogen sind, wiedergibt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm, das Implementierungsdetails in den Elementen und Datenflüsse, die in dem in 3 dargestellten Datenfluss einbezogen sind, wiedergibt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm, das Implementierungsdetails in den Elementen und Datenflüsse, die in dem in 2 dargestellten Datenfluss einbezogen sind, wiedergibt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 zeigt ein detailliertes Flussdiagramm eines integrierten Szenarioverfahrens zum Durchführen einer zentralen Versorgungsplanung in dem unternehmensweiten integrierten ERP-Verwaltungssystem, bspw. zwischen einem Hauptsitz und dessen Nebenstellen, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen verbesserte Verfahren und Systeme zum nahtlosen Verbinden und Skalieren eines unternehmensweiten Verwaltungsinformationssystems, bspw. eines Warenwirtschaft(ERP)Verwaltungssystems an einem Standort eines Hauptsitzes bzw. einer Zentrale mit ERP-Systemen bei Nebenstel len- und/oder Lieferantenunternehmen. Die funktionalen Systeme bei jedem ERP können bspw. Logistik/Versorgung, personelle Mittel, Finanzen und dergleichen umfassen. Die ERP-Systeme bei den Nebenstellen- und Lieferantenunternehmen sind häufig nicht gleich und/oder direkt kompatibel zu den ERP-Systemen am Hauptsitzstandort. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Informationsaustauschkomponente dazu dienen, das Hauptsitz-ERP-System auf die Nebenstellen- und/oder Lieferanten-ERP-Systeme abzustimmen, indem standardisierte, vorgegebene Abfrage- und Antwortschnittstellen und/oder ein Datenabbildungswerkzeug (data mapping tool) verwendet wird. Diese Informationsaustauschkomponente kann auch als ein Integrationsserver bezeichnet werden. Somit kann ein Nutzer an einem entfernten Standort sich mit dem ERP verbinden, indem er einen Datenbankserver, einen Webserver und eine Datenschnittstellen-Anwenderprogrammschnittstelle (API: application programming Interface) an dem entfernten Standort über eine Datenabbildungskomponente und einen Zwischendokumenten-(IDOC)Adapter in einer Datenaustauschschnittstelle (XI) verwendet. Um diese Einfachheit der Verbindung zu ermöglichen, nutzt die vorliegende Erfindung den Vorteil eines signifikanten Levels von Informationen, die verhältnismäßig universell in ERP-Systemen sind und um die standardisierten, vorgegebenen Abfrage- und Antwortschnittstellen mit diesen bereitzustellen, um die Verbindung und Anfrage bzw. Anforderung nach und den Empfang von Informationen zu erleichtern. Die Schnittstellen können bspw. vorgegebene Formate und/oder Datenabbildungen verwenden, um die meisten Nutzeranfragen von dem entfernten Standort durchzuführen und um die Ergebnisse von den Abfragen bei dem entfernten Standort anzu zeigen. Daher können Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung einfach den Kundenwünschen angepasst werden, diese sind leicht zu implementieren und helfen Systemkosten bei der Implementierung und Wartung zu verringern.
  • Auf ähnliche Weise kann gemäß der Ausführungsform ein Lieferkettenverwalter bei dem Hauptsitz-ERP-System die Verbindung zu den Nebenstellen- und/oder Lieferantensystemen verwenden, um Informationen anzufordern. In der Tat kann der Lieferkettenverwalter ähnliche standardisierte, vorgegebene Abfrage- und Antwortschnittstellenformate verwenden, die für den Typ und/oder die Quelle von Informationen spezifisch sind, die von den Nebenstellen- und/oder Lieferantensystemen anfordert werden, um die Antworten bei dem Hauptsitz-ERP-System zu betrachten.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, eines unternehmensweiten integrierten Informationsverwaltungssystems 100, bei dem Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. In 1 kann das integrierte Informationsverwaltungssystem 100 einen oder mehrere Nutzerarbeitsplatzrechner 110 umfassen, die mit einer Informationsverwaltungsanwendung 120 verbunden sein können, die einen Zugriff auf alle Daten bereitstellen kann, die bei der der Zentral- bzw. Hauptsitzdienststelle vorliegen, und eine Datenlageranwendung (data warehouse application) 130. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Informationsverwaltungsanwendung bspw. eine mySAP und/oder eine SAP R/3 Warenwirtschaft-(ERP) Lösung umfassen, die beide von SAP Aktiengesellschaft in Frankfurt, Deutschland sind. Die Informationsverwaltungsanwendung 120 kann ebenfalls mit der Datenlageranwendung 130 und einer Schnittstellenanwendung 140 verbunden sein. Die Datenlageranwendung 130 kann einen Zugriff auf konsolidierte Daten von Nebenstellenunternehmen bieten, die damit in Verbindung stehen, und von einem Hauptsitzunternehmen, bei dem die Datenlageranwendung 130 resident sein kann. Eine Schnittstellenanwendung 140 kann eine Integration verschiedener Versionen derselben Anwendung sowie verschiedene Anwendungen ermöglichen, die bei Nebenstellen angeordnet sind, die mit dem Hauptsitzunternehmen und/oder den Lieferanten in Beziehung stehen, die mit dem Hauptsitzunternehmen nicht in Beziehung stehen.
  • In 1 kann bspw. gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Datenlageranwendung 130 eine mySAP-Geschäftslagerhaus (BW: Business Warehouse) umfassen und die Schnittstellenanwendung 140 kann eine Austauschinfrastruktur umfassen, die beide von SAP Aktiengesellschaft sind. Der Nutzerarbeitsplatzrechner 110 kann ein Internetbrowserprogramm zur Ausführung bringen, bspw. Internet Explorer® von Microsoft Corporation und/oder Netscape Communicator von Netscape Communications und kann angemeldet bzw. „eingeloggt" sein, das bedeutet, mit einer Webseite (nicht dargestellt) auf einem Portal 160 über ein Netzwerk 150 verbunden sein. Ein Nutzer kann sich bei der Webseite durch Eingeben einer Internetadresse (URL: universal resource locator) in einem Adressfeld des Browserprogramms anmelden. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Netzwerk 150 ein Kommunikationsnetzwerk sein, wie bspw. ein Intranet und/oder ein Internet und das Portal 160 kann es einem Nutzer bei einem Arbeitsplatzrechner 110 ermöglichen, Informationen zu betrachten, die in ERP-Systemen abgelegt sind, die bei Lieferanten der Hauptsitzdienststelle verteilt sind. Das Portal 160 kann auch mit der Datenlageranwendung 130 verbunden sein und in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann dieses ein Unternehmensportal der SAP Aktiengesellschaft umfassen. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können der Nutzerarbeitsplatzrechner 110, die Informationsverwaltungsanwendung 120, die Datenlageranwendung 130, die Schnittstellenanwendung 140, das Netzwerk 150 und das Portal 160 an einem einzigen Ort angeordnet sein, bspw. am Hauptsitzstandort des Unternehmens.
  • Zusätzlich werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betrachtet, bei denen die vorstehend aufgeführten Komponenten an mehreren Orten angeordnet sein können, im allgemeinen innerhalb des Standorts des Hauptsitzunternehmens. Die Komponenten können bspw, entweder physisch bzw. physikalisch nahe angeordnet sein, das bedeutet innerhalb desselben Raums oder Gebäudes oder getrennt, das bedeutet in getrennten Räumen, Gebäuden usw. an dem Standort des Hauptsitzunternehmens. Es kann jedoch ebenfalls möglich sein, Systemkomponenten an getrennten Standorten zu haben, bspw. in verschiedenen Städten, wenn das Unternehmen eine dezentralisierte Struktur hat.
  • In 1 können gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Schnittstellenanwendung 140, das Netzwerk 150 und das Portal 160 jeweils separat mit einem oder mehreren entfernten Informationsverwaltungssystemen bei Nebenstelle-1...Nebenstelle-N 170-1...170-n verbunden sein. Jedes der entfernten Informati onsverwaltungssysteme, das bei einem regionalen Büro und/oder einem Nebenstellenunternehmen angeordnet ist, kann bspw. eine SAP-Business-One-Warenwirtschaft- bzw. Einsatzplanungslösung der SAP Aktiengesellschaft umfassen. Im allgemeinen können die Daten in jedem entfernten Nebenstelleninformationsverwaltungssystem ebenfalls in der Datenlageranwendung 130 enthalten sein. Die Daten in der Datenlageranwendung 130 können jedoch nicht die aktuellsten sein und können nicht in genau demselben Format wie bei jeder Nebenstelle sein. Dieselben Daten können bspw. durch verschiedene Feldnamen in einer Datenbank bei jeder Nebenstelle gekennzeichnet sein und/oder können in Feldern verschiedener Größen abgelegt sein. Die Verwendung von verschiedenen Feldnamen kann auftreten, wenn vorhandene Programme, die nicht ursprünglich entwickelt wurden, um miteinander kompatibel zu sein, kombiniert werden. Die verschiedenen Größen können ebenfalls vom Kombinieren von Daten von zwei oder mehr Feldern bei einer Nebenstelle herrühren, die in getrennten Feldern bei einer weiteren Nebenstelle enthalten sind. Daher kann es notwendig sein "abzugleichen" bzw. "abzubilden", d.h. die Daten von einem Format in ein anderes zu konvertieren oder Felder mit denselben Daten aber verschiedenen Feldnamen abzugleichen bzw. abzubilden, wenn Datenabstimmungs-/Konsolidierungsfunkionen durchgeführt werden.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm des unternehmensweiten integrierten Informationsverwaltungssystems aus 1, das Informationsflusspfade darstellt, die bei der Erzeugung einer integrierten Ausgabe von Informationen verwendet werden, die über das unternehmensweite integrierte Informationsverwaltungssystem verteilt sind, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Im allgemeinen kann eine Aktualisierung der Informationen bei der Datenlageranwendung 130 durchgeführt werden, indem eine Anforderung für die gewünschten Daten zu einer oder mehreren von Nebenstelle-1...Nebenstelle-N 170-1...170-n von der Datenlageranwendung 130 gesendet werden. Die eine oder mehreren der Nebenstelle-1...Nebenstelle-N 170-1...170-n kann bzw. können jeweils antworten, indem die angeforderten Daten zurück zu der Datenlageranwendung 130 gesendet werden, wo diese transformiert werden können, um in die Datenstruktur zu passen, die bei der Datenlageranwendung 130 vorliegt, wenn dies notwendig ist. In 2 sind die Pfade, die verwendet werden, um ein konsolidiertes Berichten innerhalb eines Unternehmens zu ermöglichen, bspw. des Hauptsitzunternehmens, gemäß der Ausführungsform dargestellt.
  • Ein Beispiel, bei dem eine Datentransformation auftreten kann, ist in 2 während einer Inventarabstimmung/Konsolidierung zwischen Nebenstelle-1 170-1 und Datenlageranwendung 130. Insbesondere die Datenbank bei der Nebenstelle-1 170-1 kann Lagerpositionen bzw. -artikel haben, die durch ein 20-Zeichenfeld gekennzeichnet sind, das mit "Artikelnummer" bezeichnet ist, während die Datenbank bei der Datenlageranwendung 130 Lagerpositionen haben kann, die durch ein 18-Zeichenfeld gekennzeichnet sind, das mit "Materialnummer" bezeichnet ist. In einer solchen Situation kann die 20-Zeichen-Artikelnummer bspw. die 18 Zeichen enthalten, die in dem Materialnummerfeld in den ersten 18 Zeichen enthalten sind und einen 2-Zeichencode in den letzten 2 Zeichen, um den spezifischen Lieferanten des konkreten Artikels zu kennzeichnen, der in den letzten zwei Zeichen in dem Feld enthalten sein kann. Daher kann während einer Datenabstimmung der Daten bei der Nebenstelle-1 170-1 mit den Daten in der Datenlageranwendung 130 jede 20-Zeichen-Artikelnummer von der Nebenstelle-1 170-1 auf die korrekte 18-Zeichen-Materialnummer bei der Datenlageranwendung 130 abgeglichen bzw. abgebildet werden. Zusätzlich kann der 2-Zeichen-Lieferantencode, wenn dieser bei der Datenlageranwendung 130 nachverfolgt ist, an einem geeigneten Ort in der Datenlageranwendung 130 abgelegt sein, bspw. einem Lieferantencodefeld, das mit jeder Materialnummer in der Datenlageranwendung 130 verbunden ist.
  • Alternativ dazu können die Felder dieselbe Zeichenlänge aber nur unterschiedliche Namen haben, die lediglich erfordern, dass die Felder während der Datenabstimmung/Konsolidierung miteinander abgeglichen sind. Gleichermaßen können die Felder dieselben Namen aber verschiedene Zeichenlängen haben, was zusätzlich zu dem Abgleichprozess erforderlich machen kann, dass die Daten konvertiert/trunkiert werden, um in den verfügbaren Raum während der Datenabstimmung/Konsolidierung zu passen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können Datenanforderungen von zumindest einer von der Nebenstelle-1...Nebenstelle-N 170-1...170-n gesendet werden, bspw. von der Nebenstelle-1 170-1, zu der Datenlageranwendung 130. In dieser Ausführungsform kann die Nebenstelle-1 170-1 zu der Datenlageranwendung 130 einen Auftrag für eine Anzahl von spezifischen Lieferartikeln senden (215-1). Die Datenlageranwendung 130 kann eine Quelle kennzeichnen, bspw. die Nebenstelle-N 170-n für die Zahl des spezifischen Lieferarti kels und einen Auftrag zu der Nebenstelle-N 170-n senden (210-n), um die erwünschte Zahl des spezifischen Versorgungsartikels zu der Nebenstelle-1 170-1 zu versenden. Die Nebenstelle-N 170-n kann eine Verifikation des Auftrags zurück zu der Datenlageranwendung 130 senden (215-n), die die Benachrichtigung zu der Nebenstelle-1 170-1 senden kann (210-1). Die Nebenstelle-N 170-n kann nachfolgend eine Benachrichtigung zu der Datenlageranwendung 130 senden (215-n), dass der Auftrag versandt wurde und die Datenlageranwendung 130 kann die Versendungsbenachrichtigung zu der Nebenstelle-1 170-1 senden (210-1). Obwohl die vorstehende Ausführungsform aus Gründen der Klarheit auf ein vereinfachtes erfolgreiches Szenario gerichtet ist, können zahlreiche andere Szenarien vorliegen. Bspw. kann die Datenlageranwendung 130 bestimmen, dass die angeforderte Zahl des spezifischen Lieferartikels nicht bei irgendeiner der anderen Nebenstellen verfügbar ist, entweder individuell oder in Kombination, und kann eine Nachricht zurück zu der Nebenstelle-1 170-1 senden, um zu bewirken, dass die Nebenstelle-1 170-1 eine Abbestellung oder einen Auftrag für was auch immer für eine Menge des spezifischen Lieferartikels, die verfügbar ist, zurück zu der Datenlageranwendung 130 sendet.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm, des unternehmensweiten integrierten Informationsverwaltungssystems aus 1, das die Informationsflusspfade darstellt, die bei der Erzeugung einer integrierten Ausgabe von Informationen von Nebenstellen verwendet werden, die in dem unternehmensweiten integrierten ERP-Verwaltungssystem verteilt sind, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 3 sind die Pfade, die ein konso- 1idiertes Berichten über Nebenstellen ermöglichen, dargestellt.
  • In 3 kann ein Nutzer bei einem Arbeitsplatzrechner 110, bspw. ein Lieferkettenverwalter in einer Hauptsitzdienststelle des Unternehmens es benötigen, in Echtzeit die gegenwärtige verfügbare Lagerinventarinformation bei seinen Nebenstellen zu betrachten, um zu bestimmen, ob und wo er das Inventar hat, um einen Herstellungsstandort zu versorgen. Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und wie vorstehend unter Bezugnahme auf 1 beschrieben wurde, kann der Lieferkettenverwalter sich bei einer Webseitenanwendung bei dem Portal 160 anmelden (310, 325), um Informationen von verschieden Quellen anzufordern, bspw. von der Datenlageranwendung 130 und einer oder mehreren von der Nebenstellen1...Nebenstelle-N 170-1...170-n.
  • In 3 kann gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn der Lieferkettenverwalter das gesamte verfügbare Inventar bei jeder Nebenstelle sehen will, er oder sie die Anforderung zu einer oder mehreren von der Nebenstelle-1...Nebenstelle-N 170-1...170-n von dem Portal 160 senden (315-1...315-N), um die gegenwärtigen Lagerbestände zu bestimmen. Um dies zu tun, kann der Lieferkettenverwalter auf das Portal 160 zugreifen, indem ein Internetbrowserprogramm verwendet wird, bspw. Internet Explorer von Microsoft Corporation und/oder Netscape von Netscape Communications, um sich mit einer Webseite/Anwendung zu verbinden, die auf dem Portal zur Ausführung kommt. Wenn er mit dem Portal 160 verbunden ist, kann der Lieferkettenverwalter Informationen von einer oder mehreren von der Nebenstelle- 1...Nebenstelle-N 170-1...170-n anfordern. Bspw. kann der Lieferkettenverwalter die Informationen von der Nebenstelle-1 170-1 anfordern, indem er ein oder mehrere vorgegebene Abfrageformate verwendet. Jedes Abfrageformat kann als ein Programm implementiert sein, um entsprechende bzw. relevante Daten von internen und/oder externen Unternehmensressourcen auf dem Portal 160 abzurufen und darzustellen. Ebenso können mehrere Webseiten verwendet werden, um mehrere Abfrageformate zu enthalten. Bspw. können interne Ressourcen eine oder mehrere der Nebenstelle-1...Nebenstelle-N 170-1...170-n umfassen und externe Ressourcen können einen oder mehrere von dem Lieferant-1...Lieferant-M 180-1...180-M in der Webseite bei dem Portal 160 umfassen. Im allgemeinen kann jedes von dem einen oder den mehreren vorgegebenen Abfrageformaten vorkonfiguriert sein mit denen von der Nebenstelle-1...Nebenstelle-N 170-1...170-n, die die Anforderung empfangen und die Anforderung zu den bestimmten Nebenstellen senden (315-1...315-n). Jede der empfangenden Nebenstellen kann auf die Anforderung antworten, indem diese eine Antwort zurück zu dem Portal 160 sendet (320-1...320-n). Das vorgegebene Abfrageformat, das bei dem Portal 160 ausgewählt wird, kann entweder jede Nebenstellenantwort getrennt anzeigen (325) oder diese kann die Antworten konsolidieren und die konsolidierte Antwort in einem vorgegebenen Antwortformat innerhalb der Webseite des Portals 160 anzeigen (325). Sobald diese dargestellt ist, kann der Nutzer bei dem Arbeitsplatzrechner 110 das vorgegebene Antwortformat betrachten. Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann zwischen dem Arbeitsplatzrechner 110 und dem Portal 160 lediglich ein Web- oder Internetzugriff der Webseite bei dem Portal 160 unter Verwendung der URL der Internetseite gegeben sein. Das vorgegebene Antwortformat kann als ein "Unterfenster" der Webseite des Portals 160 implementiert sein. Im allgemeinen werden das vorgegebene Abfrageformat und Antwortformat als permanent betrachtet und können nicht durch den Nutzer geändert werden. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden jedoch als "bearbeitbar" betrachtet, d.h. diese können durch den Nutzer geändert werden, Versionen der vorgegebenen Abfrage und Antwortformate können erhältlich sein.
  • Ein Vorteil, der sich daraus ergibt, dass man in der Lage ist, diese Anfrage durchzuführen, besteht darin, dass der Lieferkettenverwalter die aktuellsten konsolidierten Inventarinformationen von seinen oder ihren Nebenstellen empfangen kann, die detaillierter sein können und aktuellere Informationen bereitstellen können als diejenigen, die bei entweder der Informationsverwaltungsanwendung 120 und/oder der Datenlageranwendung 130 enthalten sind. Dies kann selbstverständlich direkt von dem Zeitraum abhängen, der seit dem letzten Zeitpunkt verstrichen ist, bei dem die Daten bei der Informationsverwaltungsanwendung 120 und/oder der Datenlageranwendung 130 mit Daten von der Nebenstelle-1...Nebenstelle-N 170-1...170-n abgestimmt wurden.
  • In Übereinstimmung mit zwei anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können Daten und/oder Informationsanforderungen zu dem Lieferkettenverwalter bei dem Arbeitsplatzrechner 110 von zumindest einer von der Nebenstelle-1...Nebenstelle-N 170-1...170-n gesendet werden. Bspw. kann die Nebenstelle-1 170-1 zu dem Portal 160 eine Abfrage für Informationen eines spe zifischen Lieferartikels senden (320-1). Das Portal 160 kann die Abfrage für den Lieferkettenverwalter bei dem Arbeitsplatzrechner 110 anzeigen (325). Der Lieferkettenverwalter bei dem Arbeitsplatzrechner 110 kann die Informationen erhalten und die Informationen in das Webseitenformat bei dem Portal 160 eingeben (310). Das Portal 160 kann die Informationen zurück zu der Nebenstelle-1 170-1 senden (315-1). Obwohl die vorstehende Ausführungsform auf ein vereinfachtes erfolgreiches Szenario aus Gründen der Klarheit gerichtet ist, können zahlreiche andere Szenarien vorliegen. Bspw. sind Szenarien, die denjenigen gleichen bzw. ähnlich sind, die vorstehend für 2 erörtert wurden, sowie andere hierin beschriebene ebenfalls möglich.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm des unternehmensweiten integrierten ERP-Verwaltungssystems aus 1, in dem die Flusspfade dargestellt sind, die bei der Erzeugung einer integrierten Ausgabe von Informationen von Nebenstellen und/oder Lieferanten verwendet werden, die in dem unternehmensweiten integrierten ERP-Verwaltungssystem verteilt sind, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Mit anderen Worten zeigt 4, wie eine Zusammenarbeit über verschiedene Unternehmensgrenzen, bspw. die getrennten Grenzen des Unternehmens und der Lieferanten zwischen heterogenen Anwendungen, implementiert sein kann, indem die Schnittstellenanwendung 140 verwendet wird. Die Schnittstellenanwendung 140 kann diese Zusammenarbeit ausführen, indem verschiedene Versionen einer gegebenen Anwendung sowie verschiedene Anwendungen integriert werden. Die Integration kann erreicht werden, indem eine Schnittstellenanwendung 140 mit offener Architektur mit nachrichtenorientierten Kommunikationen, bspw. den Hypertextübertragungsprotokoll-(HTTP)Kommunikationen verwendet werden, unter Verwendung von erweiterbaren Auszeichnungssprachen(XML) Nachrichten.
  • In 4 können gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Datenanforderungen von den Nebenstellen zu dem Firmenhauptsitz-Lieferkettenverwalter fließen. Bspw. kann bei einem Auftragsausführszenario ein Verkäufer bei der Nebenstelle-1 170-1 einen Auftrag (nicht dargestellt) für ein Produkt erzeugen, das zu einem Kunden zu senden ist, und kann den Auftrag zu der Informationsverwaltungsanwendung 120 über die Schnittstellenanwendung 140 senden (430-1, 440). Der Lieferkettenverwalter bei dem Arbeitsplatzrechner 110 kann den Auftrag auf der Informationsverwaltungsanwendung 120 sehen, kann das angeforderte Produkt ausgeben (nicht dargestellt) und kann eine Nachricht senden (415, 420-1), die anzeigt, dass das Produkt zu dem Verkäufer bei der Nebenstelle-1 170-1 von der Informationsverwaltungsanwendung 120 über die Schnittstellenanwendung 140 ausgegeben wurde. Der Verkäufer bei der Nebenstelle 170-1 kann die Nachricht empfangen, eine Rechnung erzeugen, um den Kunden dies zu berechnen und kann die Rechnung zu dem Kunden zum Bezahlen schicken.
  • 5 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm, das Implementierungsdetails in den Elementen und Datenflüsse zeigt, die bei dem Datenfluss, der in 4 dargestellt ist, eingebunden sind, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bspw. kann gemäß der Ausführungsform bei dem Auftragsausführszenario, das vorstehend für 4 beschrieben ist, in 5 ein Verkäufer bei der Nebenstelle-1 170-1 sich mit einem Datenbankverwaltungssystem 520 bei der Nebenstelle-1 170-1 verbinden, um einen Auftrag für ein Produkt, das zu einem Kunden zu senden ist, zu erzeugen. Eine Anwendung kann sich bspw. mit dem Datenbankverwaltungssystem 520 über einen Datenbankserver 522 verbinden, um den Auftrag zu der Informationsverwaltungsanwendung 120 über das Datenbankverwaltungssystem 520 und die Schnittstellenanwendung 140 zu senden, wo der Lieferkettenverwalter bei dem Arbeitsplatzrechner 110 den Auftrag auf der Informationsverwaltungsanwendung 120 betrachten kann (410, 445).
  • In 5 kann gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Anwendung 510 sich mit dem Datenbankserver 522 durch Einrichten einer Verbindung mit einem oder mehreren Objekten in dem Datenbankserver 522 verbinden. Insbesondere kann die Anwendung 510 verwendet werden, um den Auftrag von dem Datenbankserver 522 durch eine Webdienstkomponente 524 in dem Datenbankverwaltungssystem 520 zu senden (521, 430-1), indem eine Datenschnittstelle-(DI) Anwenderprogrammschnittstelle (API) 526 verwendet wird (523), um die Anwendung 140 zu verbinden. Insbesondere kann der Auftrag zu einer Abbildungs- bzw. Abgleichkomponente 532 der erweiterbaren Druckformatvorlagensprachtransformationen (XSLT) gesendet werden, die ein Teil eines Routingklienten 534 in einer Austauschinfrastruktur (XI) 536 in der Schnittstellenanwendung 140 sein kann. Gemäß der Ausführungsform kann die Webdienstkomponente 524 eine Kommunikation zwischen dem Datenbankverwaltungssystem 520 und der Schnittstellenkomponente 140 ermöglichen, indem bspw. ein einfaches Ob jektzugriffsprotokoll (SOAP) und erweiterbare Auszeichungssprachen-(XML) Nachrichten verwendet werden. Die XSLT-Abgleichkomponente 532 kann Datenabgleichfunktionen durchführen, um sicherzustellen, dass das Format des Auftrags mit dem Format der Daten in der Informationsverwaltungsanwendung 120 kompatibel sind, wenn dies notwendig ist, und kann den Auftrag, entweder den ursprünglichen oder den erneut formatierten Auftrag, zu einem Zwischendokument-(IDOC) Adapter 538 in der Schnittstellenanwendung 140 senden (531). Der IDOC-Adapter 538 kann verwendet werden, um Komponenten (oder externe Systeme) mit der Schnittstellenanwendung 140 zu verbinden, indem ein IDOC-Kommunikationsformat verwendet wird, und kann den Auftrag zu einer Klientenanwendung 542 senden (440), die auf einem Unternehmensdatenbanksystem 544 in der Informationsverwaltungsanwendung 120 abläuft, wo der Versorgungskettenverwalter auf den Auftrag von dem Arbeitsplatzrechner 110 zugreifen kann, indem der Auftrag auf der Informationsverwaltungsanwendung 120 durch das Unternehmensdatenbanksystem 544 betrachtet wird (410, 445). Der Lieferkettenverwalter kann das bestellte Produkt ausgeben (nicht dargestellt), wenn die verfügbaren Lagerbestände dies ermöglichen.
  • Der Lieferkettenverwalter kann ebenfalls eine Nachricht zurück zu dem Verkäufer bei der Nebenstelle-1 170-1 senden (415, 420-1), ob das Produkt ausgegeben wurde, von der Informationsverwaltungsanwendung 120 über die Schnittstellenanwendung 140. Insbesondere kann der Lieferkettenverwalter die Nachricht von dem Unternehmensdatenbanksystem 544 durch die Klientenanwendung 542 zu dem IDOc-Adapter 538 in der Schnittstellenanwendung 140 sen den (415). Der IDOC-Adapter 538 kann die Nachricht zu dem XI-System 536 senden (533), wo die XSLT-Abgleichkomponente 532 die Nachricht zu dem Webdienst 524 in dem Datenbankverwaltungssystem 520 senden kann (420-1). Der Webdienst 524 kann die Nachricht zu dem Datenbankserver 522 über die Datenschnittstelle API 526 senden (523), wo die Nachricht in dem Datenbankserver 522 betrachtet werden kann (513, 514), in dem die Anwendung 510 verwendet wird. Der Verkäufer bei der Nebenstelle-1 170-1 kann die Nachricht betrachten, eine Rechnung zum Abkassieren des Kunden erzeugen und die Rechnung zur Bezahlung ausgeben und/oder um den Kunden zu benachrichtigen, dass der Auftrag plaziert, zurückgezogen und/oder ausgegeben wurde.
  • 6 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm, das Implementierungsdetails in den Elementen und Datenflüsse darstellt, die in dem in 3 dargestellten Datenfluss eingebunden sind, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bspw. können gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei dem in 3 beschriebenen Informationsanforderungsszenario Daten- und/oder Informationsanforderungen von zumindest einer von der Nebenstelle-1...Nebenstelle-N 170-1...170-n, bspw. die Nebenstelle-1 170-1, zu dem Lieferkettenverwalter bei dem Arbeitsplatzrechner 110 gesendet werden. Bspw. kann, wie vorstehend für 1, beschrieben wurde, in 6 ein Nutzer sich auf eine Webseite bei dem Portal 160 anmelden (613, 621, 320-1), indem eine Anwendung 610 verwendet wird, wie bspw. ein Internet Browserprogramm, bei der Nebenstelle-1 170-1, und kann sich mit dem Unternehmensportal 160 über einen Datenbankserver 622 und einen Webdienst 624 verbinden, der mit dem Datenbankserver 622 verbunden sein kann, in einem Datenbankverwaltungssystem 620. Die Anwendung 610 kann verwendet werden, um eine Abfrage für Informationen zu einem spezifischen Lieferartikel auf der Webseite bei dem Portal 160 einzugeben, bspw. ein vorgegebenes Format, das auf der Webseite bei dem Portal 160 verfügbar ist. Die Abfrage nach Informationen kann bei dem Portal 160 für einen Nutzer angezeigt werden, bspw. für einen Lieferkettenverwalter, bei dem Arbeitsplatzrechner 110, um darauf zuzugreifen. Wie der Nutzer der Anwendung 610 kann der Lieferkettenverwalter bei dem Arbeitsplatzrechner 110 sich auf der Webseite bei dem Portal 160 anmelden (325, 310), die Abfrage von dem Nutzer der Anwendung 610 betrachten (310, 325) und eine Antwort auf die Abfrage in die Webseite eingeben.
  • In 6 kann der Lieferkettenverwalter den Arbeitsplatzrechner 110 nutzen, um die Informationen zu erhalten, die in der Abfrage von einer externen Quelle angefordert werden, bspw. von der die Informationsverwaltungsanwendung 110, und er kann die Informationen in die Webseite bei dem Portal 160 eingeben. Obwohl bspw. die Verbindung zu der Informationsverwaltungsanwendung 120 der 1 hier aus Gründen der Klarheit nicht gezeigt ist, kann in 6, wenn die Informationen nicht auf dem Arbeitsplatzrechner 110 vorliegen, der Lieferkettenverwalter die Informationen von der Informationsverwaltungsanwendung 120 anfordern. Das Portal 160 kann die Informationen auf der Webseite für die Anwendung 610 anzeigen, um über den Datenbankserver 622 und/oder den Webdienst 624 zuzugreifen (613, 621, 624, 320-1, 315-1, 614). Die Informationen können auf der Webseite in einem vorgegebenen Ausgabeformat angezeigt werden, das mit der vorgegebenen Abfrage in Verbindung steht. Obwohl die vorstehende Ausführungsform aus Gründen der Klarheit auf ein vereinfachtes erfolgreiches Informationsanfrageszenario gerichtet ist, existieren zahlreiche andere Szenarien. Bspw. sind Szenarien ähnlich denjenigen, die vorstehend für 2 erörtert wurden, sowie andere hierin beschriebene ebenfalls möglich.
  • 7 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm, das Implementierungsdetails in den Elementen und Datenflüsse wiedergibt, die in dem in 2 dargestellten Datenfluss eingebunden sind, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bspw. können gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dem vorstehend für 2 beschriebenen Datenanforderungsszenario in 7 Datenanforderungen von zumindest einer von der Nebenstelle-1...Nebenstelle-N 170-1...170-n, bspw. von der Nebenstelle-1 170-1, zu der Datenlageranwendung 130 gesendet werden. Bspw. kann ein Nutzer einer Anwendung 710 eine Anforderung nach Daten zu einem Datenbankserver 722 in einem Datenbankverwaltungssystem 720 senden (713). Der Datenbankserver 722 kann die Datenanforderung zu einem Java-Datenbankverbindbarkeit-(JDBC) Adapter 724 senden (721), der die Datenanforderung formatieren und zu einem konsolidierten Datenbankserver 135 in der Datenlageranwendung 130 senden kann (215-1). Der JDBC-Adapter 724 kann einen Objektserver 726 in dem Datenbankverwaltungssystem 720 verwenden (723), um sicherzustellen, dass das Format der Anforderung mit der Datenlageranwendung 130 kompatibel ist. Der konsolidierte Datenbankserver 135 kann die angeforderten Daten identifizieren bzw. kennzeichnen und eine Antwort zu dem JDBC-Adapter 724 in dem Datenbankverwaltungssystem 720 senden (210-1). Der JDBC-Adapter kann die Antwort zu dem Objektserver 726 für eine erneute Formatierung senden (723), die notwendig ist, um mit dem Datenbankserver 722 kompatibel zu sein, und der Objektserver 726 kann die Antwort zu dem Datenbankserver 722 senden (725). Der Datenbankserver 722 kann die Antwort zu der Anwendung 710 senden (714). Obwohl die vorstehende Ausführungsform aus Gründen der Klarheit auf ein vereinfachtes erfolgreiches Szenario gerichtet ist, können zahlreiche andere Szenarien vorliegen. Bspw. kann die Datenlageranwendung 130 bestimmen, dass die angeforderte Zahl des spezifischen Lieferartikels bei irgendeiner der anderen Nebenstellen nicht verfügbar ist, entweder individuell oder in Kombination, und kann eine Nachricht zurück zu der Nebenstelle-1 170-1 mit der Wirkung senden, dass die Nebenstelle-1 170-1 zurück zu der Datenlageranwendung 130 eine Abbestellung oder einen Auftrag für was auch immer eine Menge des spezifischen Versorgungsartikels, die gegenwärtig verfügbar ist, senden kann. Zusätzlich kann die Schnittstelle zwischen der Anwendung 710 und dem Datenbankverwaltungssystem 720 implementiert sein, indem ein Browser und eine Webseitenkonfiguration verwendet werden, wie vorstehend beschrieben ist, bspw. in bezug auf 1.
  • 8 zeigt ein detailliertes Flussdiagramm eines Integrationsszenarioverfahrens zum Durchführen einer zentralen Liefer- bzw. Versorgungsplanung in dem unternehmensweiten integrierten Informationsverwaltungssystem, bspw. zwischen einem Hauptsitz bzw. -büro und dessen Nebenstellen, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es sollte deutlich sein, dass 8 lediglich erläuternd für eine der vielen Integrationsszenarien ist, die bei den Systemen und Verfahren, die hierin beschrieben sind, möglich sind. Somit können das System und die Verfahren der vorliegenden Erfindung die technische Infrastruktur und/oder Basis bereitstellen, die notwendig sind, um irgendein gemeinschaftliches und/oder integratives Szenario mit verteilten Geschäftstransaktionen zwischen einem Hauptbüro und dessen Nebenstellen oder zwischen Lieferanten und Herstellern einzurichten.
  • In 8 kann gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Nebenstelle und/oder ein Lieferantenverkaufssystem 805 mit einer Austauschschnittstelle 810 verbunden sein, die mit einem zentralen Planungssystem 815 und einem zentralen Liefer- bzw. Versorgungssystem 820 verbunden ist, das bzw. die bspw. bei einer Hauptdienststelle des Unternehmens angeordnet ist bzw. sind. Das Nebenstellenverkaufssystem 805 kann Verkaufsstammdaten 832 zu dem zentralen Planungsbüro 815 über die Austauschschnittstelle 810 übertragen (830), wo es verwendet werden kann, um eine abgestimmte Anforderungsplanabschätzung für zukünftige Verkaufszahlen zu erzeugen (834). Auf Anforderungsdaten 838 von der abgestimmten Anforderungsplanabschätzung kann von einem Nutzer bei dem Nebenstellenverkaufssystem 805 zugegriffen werden, der auf einem zentralen Planungssystem 815 über einen Webdienst angemeldet ist, und es kann verwendet werden, um den abgestimmten Anforderungsplan, der bei dem zentralen Planungssystem 815 gehalten ist, zu ändern. Die abgestimmten Anforderungsdaten 842 von dem Anforderungsplan können zurück zu dem zentralen Planungssystem 815 über die Austauschschnittstelle 810 gesendet werden (840), wo der abgestimmte Anforderungsplan aktualisiert werden kann (844). Der abgestimmte Anforderungsplan kann verwendet werden, um einen zentralen Anforderungsplan bei der Unternehmenshauptdienststelle zu erzeugen (846). Es sollte bemerkt werden, dass der zentrale Anforderungsplan in dem zentralen Planungssystem 815 Daten von mehr als nur der einzelnen vorstehend beschriebenen Nebenstelle enthalten kann. Bspw. kann der gesamte Prozess für jede Nebenstelle und/oder jeden Lieferanten wiederholt werden, die bzw. der mit der Unternehmenshauptdienststelle vor dem Generieren bzw. Erzeugen (846) des zentralen Anforderungsplans verbunden ist.
  • In 8 kann gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Nebenstellenverkaufssystem 805 ebenfalls Inventar- und Durchgangsdaten (in-transit data) übertragen (850), insbesondere Vorrats- und Durchgangsvorratsdaten 852, zu dem zentralen Planungssystem 815 über die Austauschschnittstelle 810, wo die Daten mit dem zentralen Anforderungsplan kombiniert werden können, um die Lieferkettenplanung durchzuführen (848). Als eine Ausgabe der Lieferkettenplanung kann eine Materialliste 854 zu dem zentralen Versorgungssystem 820 zur Verwendung beim Erzeugen 856 individueller Kundenaufträge gesendet werden, von dem Verkaufsdaten 858 zurück zu dem Nebenstellenverkaufssystem 805 über die Austauschschnittstelle 810 gesendet werden können. Die Materialliste 854 kann bspw. eine Materialartikelnummer, eine Quantität bzw. Menge und ein Benötigt-bis/Anforderungsdatum enthalten, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Verkaufsdaten 858 können durch das Nebenstellenverkaufssystem 805 verwendet werden, um einen Kaufauftrag für Artikel zu erzeugen (860), die in den Verkaufsdaten 858 spezifiziert sind. Die einzelnen Kundenaufträge können auch verwendet werden, um eine Ausgabelieferung-Anzahlung bzw. Vorgabe-Ausgabenotiz-(ASN) Bestätigung für jeden Auftrag zu erzeugen, von der Lieferdaten 864 zu dem Nebenstellenverkaufssystem 805 über die Austauschschnittstelle 810 gesendet werden können. Lieferdaten 864 können verwendet werden, um eine Eingangslieferung ASN zu erzeugen (866). Die Eingangslieferung ASN kann ebenfalls verwendet werden, um einen Warenempfang für die Eingangslieferung zu erzeugen (868), der wiederum verwendet werden kann, um eine Eingangsrechnung zu erzeugen (870), die Rechnungsdaten 872 bei dem Nebenstellenverkaufssystem 805 enthält. Die Eingangsrechnung und die Rechnungsdaten 872 können zu dem zentralen Versorgungssystem 820 über die Austauschschnittstelle 810 gesendet werden, und das zentrale Versorgungssystem 820 kann die Rechnungsdaten 872 und Informationen von der erzeugten (862) Ausgabelieferung ASN verwenden, um eine Ausgaberechnung zu erzeugen.
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden hierin besonders dargestellt und erläutert. Es sollte jedoch deutlich sein, dass Modifikationen und Änderungen der vorliegenden Erfindung durch das vorstehend Erläuterte abgedeckt sind und im Bereich der beigefügten Ansprüche ohne Verlassen des Bereich und des beabsichtigten Umfangs der Erfindung liegen.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein unternehmensweites Warenwirtschaft-(ERP) System (100) und insbesondere betrifft die Erfindung Verfahren und Systeme zum Verbinden des unternehmensweiten ERP-Systems (100) mit ERP-Systemen bei Nebenstellenorganisationen (170). Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren den Schritt des Verbindens mit einem Unternehmensdatenverwaltungssystem durch einen Datenbankserver (522), einen Webdienst (524) und eine Datenschnittstellen-Anwenderprogrammschnittstelle (API) (526) in einem entfernten Datensystem (520) und durch eine Datenabgleich- bzw. -abbildungskomponente (532) und einen Zwischendokumenten-(IDOC) Adapter (538) in einer Datenaustauschschnittstelle (536), indem einfache Objektadressprotokoll(SOAP)-Nachrichten und erweiterbare Auszeichnungssprachen-(XML) Nachrichten verwendet werden.

Claims (38)

  1. Verfahren mit folgenden Schritten: Verbinden mit einem Unternehmensdatenverwaltungssystem durch einen Datenbankserver, einen Webdienst und eine Datenschnittstellen-Anwenderprogrammschnittstelle (API) in einem entfernten Datensystem und durch eine Datenabgleich- bzw. -abbildungskomponente und einen Zwischendokumenten- (IDOC) Adapter in einer Datenaustauschschnittstelle, unter Verwendung von einfachen Objektadressprotokoll-(SOAP) Nachrichten und erweiterbaren Auszeichnungssprachen-(XML) Nachrichten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Verbindens durch die Datenabbildungskomponente den Schritt umfasst: Verbinden mit dem Unternehmensdatenverwaltungssystem durch den Webdienst zu einem Austauschinfrastruktur-(XI) System, das ein Abbildungssystem für erweiterbare Druckformatvorlagensprachtransformationen (XSLT) umfasst, um die XML-Nachrichten in andere XML-Nachrichten zu konvertieren, in der Datenaustauschschnittstelle, und den Webdienst, um die SOAP-Nachrichten zu dem XI zu übertragen bzw. von dem XI zu empfangen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Schritt des Verbindens durch die Datenabbildungskomponente weiterhin den Schritt umfasst: Verbinden mit dem Unternehmensdatenverwaltungssystem durch das XI-System zu dem IDC-Adapter, um die XML-Nachrichten und andere XML-Nachrichten zu dem Unternehmensdatenverwaltungssystem zu senden und von diesem zu empfangen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin den Schritt umfasst: Verbinden eines Anwendungsprogramms mit dem Webdienst und der Datenschnittstelle API durch den Datenbankserver bei dem entfernten Datensystem, wobei das Anwendungsprogramm die Kommunikationen überträgt und diese von dem Unternehmensdatenverwaltungssystem empfängt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin den Schritt umfasst: Senden einer Kommunikation zu dem Unternehmensdatenverwaltungssystem durch das entfernte Datensystem und die Datenaustauschschnittstelle von einem Anwendungsprogramm, das mit dem entfernten Datensystem verbunden ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Schritt des Sendens der Kommunikation den Schritt umfasst: Senden einer Datenanforderung zu dem Unternehmensdatenverwaltungssystem durch das entfernte Datensystem und die Datenaustauschschnittstelle, wobei die Datenanforderung in einem Format ist, das sich davon unterscheidet, wie die Daten in dem Unternehmensdatenverwaltungssystem formatiert sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, das weiterhin den Schritt umfasst: Empfangen einer Antwort auf die Datenanforderung durch die Datenaustauschschnittstelle und das entfernte Datensystem von dem Unternehmensdatenverwaltungssystem in dem Format der Datenanforderung.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem das entfernte Datensystem bei einer in Beziehung zu dem Unternehmensdatenverwaltungssystem stehenden Unternehmensorganisation angeordnet ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem das entfernte Datensystem bei einer nicht in Beziehung zu dem Unternehmensdatenverwaltungssystem stehenden Unternehmensorganisation angeordnet ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 5, das weiterhin den Schritt umfasst: Empfangen einer Antwort bei dem Anwendungsprogramm zu der Kommunikation durch die Datenaustauschschnittstelle und das entfernte Datensystem von dem Unternehmensdatenverwaltungssystem.
  11. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Schritt des Sendens der Kommunikation den Schritt umfasst: Senden einer Anforderung nach Daten zu dem Unternehmensdatenverwaltungssystem durch das entfernte Datensystem und die Datenaustauschschnittstelle von dem Anwendungsprogramm.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, das weiterhin den Schritt umfasst: Empfangen einer Antwort auf die Anforderung nach Daten bei dem Anwendungsprogramm durch die Datenaustauschschnittstelle und das entfernte Datensystem von dem Unternehmensdatenverwaltungssystem.
  13. Maschinenlesbares Medium, auf dem eine Mehrzahl von ausführbaren Befehlen abgelegt ist, um ein Verfahren durchzuführen, mit folgendem Schritt: Verbinden mit einem Unternehmensdatenverwaltungssystem durch einen Datenbankserver, einen Webserver und eine Datenschnittstellen-Anwenderprogrammschnittstelle (API) in einem entfernten Datensystem und durch eine Datenabgleich- bzw. -abbildungskomponente und einen Zwischendokumenten-(IDOC) Adapter in einer Datenaustauschschnittstelle, unter Verwendung von einfachen Objektadressprotokoll-(SOAP) und erweiterbaren Auszeichnungssprachen(XML)-Nachrichten.
  14. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 13, bei dem der Schritt des Verbindens mit der Datenabgleichkomponente den Schritt umfasst: Verbinden mit dem Unternehmensdatenverwaltungssystem durch den Webdienst zu einem Austauschinfrastruktur-(XI) System, das ein Abbildungssystem der erweiterbaren Druckformatvorlagensprachtransformationen (XSLT) umfasst, um die XML-Nachrichten in andere XML-Nachrichten zu konvertieren, in der Datenaustauschschnittstelle, und den Webdienst, um die SOAP-Nachrichten zu dem XI zu übertragen bzw. von dem XI zu empfangen.
  15. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 14, bei dem der Schritt des Verbindens durch die Datenabbildungskomponente weiterhin den Schritt umfasst: Verbinden mit dem Unternehmensdatenverwaltungssystem durch das XI-System zu dem IDOC-Adapter, um die XML-Nachrichten und andere XML-Nachrichten zu dem Unternehmensdatenverwaltungssystem zu übertragen und von diesem zu empfangen.
  16. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 13, das weiterhin den Befehl für den Schritt umfasst: Verbinden eines Anwendungsprogramms mit dem Webdienst und der Datenschnittstelle API durch einen Datenbankserver an dem entfernten Ort, wobei das Anwendungsprogramm die Kommunikationen überträgt und von dem Unternehmensdatenverwaltungssystem empfängt.
  17. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 13, das weiterhin den Befehl für den Schritt umfasst: Senden einer Kommunikation zu dem Unternehmensdatenverwaltungssystem durch das entfernte Datensystem und die Datenaustauschschnittstelle von einem Anwendungsprogramm, das mit dem entfernten Datensystem verbunden ist.
  18. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 17, bei dem der Schritt des Sendens der Kommunikation den Schritt umfasst: Senden einer Datenanforderung zu dem Unternehmensdatenverwaltungssystem durch das entfernte System und die Datenaustauschschnittstelle, wobei die Datenanforderung in dem Format ist, das sich davon unterscheidet, wie die Daten in dem Unternehmensdatenverwaltungssystem formatiert sind.
  19. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 18, das weiterhin den Befehl für den Schritt umfasst: Empfangen einer Antwort auf die Datenanforderung durch die Datenaustauschschnittstelle und das entfernte Datensystem von dem Unternehmensdatenverwaltungssystem in dem Datenanforderungsformat.
  20. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 17, das weiterhin den Befehl für den Schritt umfasst: Empfangen einer Antwort bei dem Anwendungsprogramm zu der Kommunikation durch die Datenaustauschschnittstelle und das entfernte Datensystem von dem Unternehmensdatenverwaltungssystem.
  21. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 17, bei dem der Schritt des Sendens der Kommunikation den Schritt umfasst: Senden einer Anforderung nach Daten zu dem Unternehmensdatenverwaltungssystem durch das entfernte Datensystem und die Datenaustauschschnittstelle von dem Anwendungsprogramm.
  22. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 21, das weiterhin den Befehl für den Schritt umfasst: Empfangen einer Antwort auf die Anforderung nach Daten bei dem Anwendungsprogramm durch die Datenaustauschschnittstelle und das entfernte Datensystem von dem Unternehmensdatenverwaltungssystem.
  23. Verfahren mit folgenden Schritten: Verbinden mit einem Unternehmensportal durch einen Datenbankserver und einen Webdienst in einem entfernten Datensystem von einem Anwendungsprogramm außerhalb des entfernten Datensystems, und Anfordern von Informationen von einem Unternehmensdatenverwaltungssystem, das mit dem Unternehmensportal verbunden ist, unter Verwendung eines vorgegebenen Abfrageformats auf einer Webseite auf dem Unternehmensportal.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, bei dem der Schritt des Verbindens mit dem Unternehmensportal den Schritt umfasst: Verbinden des externen Anwendungsprogramms mit dem Datenbankserver, der mit dem Webdienst verbunden ist, wobei sowohl der Datenbankserver als auch der Webdienst mit dem Unternehmensportal verbunden sind.
  25. Verfahren nach Anspruch 23, das weiterhin den Schritt umfasst: Empfangen einer Antwort auf das vorgegebene Abfrageformat in einem vorgegebenen Antwortformat, das dem vorgegebenen Abfrageformat zugeordnet ist bzw. mit diesem verbunden ist.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, bei dem der Schritt des Empfangens der Antwort den Schritt umfasst: Zugreifen auf das vorgegebene Antwortformat bei dem Unternehmensportal durch das entfernte Datensystem.
  27. Verfahren nach Anspruch 25, bei dem das vorgegebene Abfrageformat umfasst: ein Programm auf einer Webseite bei dem Unternehmensportal, wobei das Programm spezifische Daten von zumindest einer Quelle in einem Unternehmensdatenverwaltungssystem abruft und die spezifischen Daten auf der Webseite darstellt.
  28. Maschinenlesbares Medium, auf dem eine Mehrzahl von ausführbaren Befehlen abgelegt ist, um ein Verfahren durchzuführen, mit folgenden Schritten: Verbinden mit einem Unternehmensportal durch einen Datenbankserver und einen Webdienst in einem entfernten Datensystem von einem Anwendungsprogramm außerhalb des entfernten Datensystems, und Anfordern von Informationen von einem Unternehmensdatenverwaltungssystem, das mit dem Unternehmensportal verbunden ist, unter Verwendung eines vorgegebenen Abfrageformats auf einer Webseite auf dem Unternehmensportal.
  29. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 28, bei dem der Schritt des Verbindens mit dem Unternehmensportal den Schritt umfasst: Verbinden des externen Anwendungsprogramms mit dem Datenbankserver, der mit dem Webdienst verbunden ist, wobei sowohl der Datenbankserver als auch der Webdienst mit dem Unternehmensportal verbunden sind.
  30. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 28, das weiterhin den Befehl für den Schritt umfasst: Empfangen einer Antwort auf das vorgegebene Abfrageformat in einem vorgegebenen Antwortformat, das dem vorgegebenen Abfrageformat zugeordnet ist bzw. mit diesem verbunden ist.
  31. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 30, bei dem der Schritt des Sendens der Kommunikation den Schritt umfasst: Zugreifen auf das vorgegebene Antwortformat bei dem Unternehmensportal durch das entfernte Datensystem.
  32. Verfahren nach Anspruch 30, bei dem das vorgegebene Abfrageformat umfasst: ein Programm auf einer Webseite bei dem Unternehmensportal, wobei das Programm spezifische Daten von zumindest einer Quelle in einem Unternehmensdatenverwaltungssystem abruft und die spezifischen Daten auf der Webseite anzeigt.
  33. Verfahren mit folgendem Schritt: Verbinden mit einem Datenlager durch einen Datenbankserver und ein Datenbankprogramm in einem entfernten System von einem Anwendungsprogramm außerhalb des entfernten Datensystems.
  34. Verfahren nach Anspruch 33, bei dem der Schritt des Verbindens mit dem Datenlager den Schritt umfasst: Verbinden des externen Anwendungsprogramms mit dem Datenbankserver, der mit dem Datenbankprogramm verbunden ist, wobei sowohl der Datenbankserver als auch das Datenbankprogramm mit dem Unternehmensportal verbunden sind.
  35. verfahren nach Anspruch 33, das weiterhin den Schritt umfasst: Senden einer Kommunikation zu dem Datenlager durch das entfernte Datensystem von dem externen Anwendungsprogramm.
  36. Verfahren nach Anspruch 35, bei dem der Schritt des Sendens der Kommunikation den Schritt umfasst: Senden einer Datenanforderung zu dem Datenlager durch das entfernte Datensystem.
  37. Verfahren nach Anspruch 33, das weiterhin den Schritt umfasst: Verbinden des externen Anwendungsprogramms mit dem Datenbankserver, wobei der Datenbankserver ein SQL-(SQL: structured query language: strukturierte Abfragesprache)-Server ist.
  38. Verfahren nach Anspruch 33, das weiterhin den Schritt umfasst: Verbinden des externen Anwendungsprogramms mit dem Datenbankserver, wobei der Datenbankserver ein SQL-Server ist.
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