DE102006022354A1 - Drahtlose Kartentyp-Vorrichtung, Antennenspule und Verfahren zum Herstellen eines Kommunikationsmoduls - Google Patents

Drahtlose Kartentyp-Vorrichtung, Antennenspule und Verfahren zum Herstellen eines Kommunikationsmoduls Download PDF

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Abstract

Eine Antennenspule weist einen flachen Spulenkörper (10) eines Luftkerntyps, einen Spulenmantel (20) und einen Verstärkungsrahmen (30-37) auf. Der Spulenmantel (20) weist eine Ringform, die dem Spulenkörper (10) entspricht, auf. Der Spulenmantel (20) weist einen Spulenaufnahmeraum (24) auf. Der Spulenmantel (20) weist ferner einen spulenseitigen Anschluss (21) auf. Der Verstärkungsrahmen (30-37) ist mit dem Spulenmantel (20) entlang einer Umfangsrichtung der Ringform des Spulenmantels (20) integriert. Der Verstärkungsrahmen (30-37) ist aus einem Material mit einem Elastizitätsmodul, das höher als dasselbe eines Harzes des Spulenmantels (20) ist, hergestellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine drahtlose Kartentyp-Vorrichtung, eine Antennenspule und ein Verfahren zum Herstellen eines Kommunikationsmoduls.
  • In den letzten Jahren hat sich ein Elektronikschlüsselsystem (das ferner ein intelligentes Zugangssystem etc. genannt wird) verbreitet. Bei diesem Elektronikschlüsselsystem wird eine ID-Authentifizierung durch eine drahtlose Kommunikation zwischen diesem System und einem drahtlosen, durch einen Benutzer getragenen Elektronikschlüssel (der ferner eine tragbare Vorrichtung genannt wird) durchgeführt. Die Steuerung eines Verriegelns/Entriegelns eines Türriegels bzw. eines Verschließens/Aufschließens eines Türschlosses, eines Motorstartens etc. kann ferner durch Befehle von dieser tragbaren Vorrichtung durchgeführt werden. Bei dem vorhergehenden drahtlosen Elektronikschlüssel mit der starken Verbreitung einer IC-Karte etc. als Hintergrund (3 mm oder mehr und 5 mm oder weniger hinsichtlich der Dicke) wird die Forderung gestellt, diesen drahtlosen Elektronikschlüssel als eine dünn hergestellte, drahtlose Kartentyp-Vorrichtung aufzubauen, um die Tragekomforteigenschaften durch Aufbewahren dieses drahtlosen Elektronikschlüssels in einem Geldbeutel etc. zu verbessern.
  • Das vorhergehende Elektronikschlüsselsystem verwendet ein Kommunikationssystem, das fähig ist, eine Steueroperation, wie z. B. das Verschließen/Aufschließen des Türschlosses und das Motorstarten, auszuführen, wenn sich der Benutzer innerhalb eines konstanten Abstands dem Automobil nähert, selbst wenn kein Benutzer eine spezielle Schaltknopfoperation etc. hinsichtlich des drahtlosen Elektronikschlüssels durchführt. Eine Anfragefunkwelle, die von der Automobilseite in einer Richtung gesendet wird, wird konkret empfangen. Eine ID-Authentifizierungsinformation, eine Steuerbe fehlsinformation, die sich auf das Verschließen/Aufschließen oder das Motorstarten bezieht etc., werden der gesendeten Funkwelle überlagert und zu der Automobilseite gesendet. In diesem Fall reagieren der drahtlose Elektronikschlüssel und das Automobil nicht auf eine Kommunikation, wenn der Benutzer entfernt positioniert ist. Wenn sich andererseits der Benutzer nähert, gibt es viele Fälle, bei denen eine direkte Nahabstandskommunikation unter Verwendung eines Niederfrequenzbandes (50 kHz oder mehr und 500 kHz oder weniger) verwendet wird, um die Funkwelle durch Umleiten der Funkwelle zu erfassen, selbst wenn der Benutzer den drahtlosen Elektronikschlüssel an irgendeinem Teil seines Körpers hält.
  • Die Funkwelle des Niederfrequenzbandes besitzt eine sehr lange Wellenlänge. Bei einer Antenne, die für diese Funkwelle verwendet wird, wird normalerweise daher eine so genannte LF-Antenne (LF = Low Frequency = Niederfrequenz) verwendet, die durch Kombinieren einer Antennenspule und eines Kondensators, der mit dieser Antennenspule in einem gewünschten Frequenzband resonant bzw. in Resonanz gekoppelt ist, vorgesehen ist. Wenn die LF-Antenne in der drahtlosen Kartentyp-Vorrichtung eingebaut wird, ist es ferner notwendig, die Dicke dieser Antennenspule in Übereinstimmung mit der Dicke eines Kartentyp-Gehäusekörpers (z. B. 1 mm oder mehr und 3 mm oder weniger) zu reduzieren. Bei diesem Fall ist es wünschenswert, die Antennenspule an einem Substrat in einer Form anzubringen, um den Öffnungsdurchmesser der Antennenspule so groß wie möglich einzustellen, um die Empfindlichkeit hinsichtlich der Funkwelle, die senkrecht zu der Substratfläche einfällt, anzuheben. Es ist wirksam, eine Antennenspule mit einem Kern einer hohen Induktivität zu verwenden, um einen Antennengewinn anzuheben. Ein flacher Ferritkern ist jedoch hinsichtlich der mechanischen Festigkeit schwach, und ein Riss, ein Bruchstück etc. werden zu einem Spulenwickelzeitpunkt ohne weiteres durch Handhaben etc. verursacht. Dementsprechend wird normalerweise eine Luftkernspule verwendet.
  • Bei der im Vorhergehenden erwähnten Antennenspule wird ferner von einem Standpunkt zum Verbessern der Produktivität aus die Forderung gestellt, diese Antennenspule als ein diskretes Teil vom oberflächenangebrachten Typ aufzubauen. Ein Spulenhauptkörper ist konkret um einen Spulenträger, der aus Harz hergestellt ist, gewickelt, oder der Spulenhauptkörper, der in einem äußeren Aufbau gewickelt ist, wird in einen Mantel bzw. Behälter verpackt, der aus Harz hergestellt ist, um einer solchen Anforderung gewachsen zu sein. In der Antennenspule, die auf diese Weise als ein diskretes Teil gebildet wird, ist ein spulenseitiger Anschlussabschnitt auf einer substratseitigen Kontaktstelle durch Lotpaste positioniert. Eine Lötverarbeitung wird dann durch Einfüh ren dieser Antennenspule in einen Aufschmelzofen und Heizen bzw. Wärmen dieser Antennenspule mit jedem Substrat durchgeführt.
  • Bei der an dem Substrat angebrachten Antennenspule schreitet jedoch das Wärmen in dem Aufschmelzofen nicht notwendigerweise gleichmäßig fort, und es wird eine Temperaturverteilung erzeugt. Es gibt daher einen Fall, bei dem ein Verziehen durch die thermische Spannung desselben erzeugt wird. Bei diesem Fall bestehen Defekte darin, dass der spulenseitige Anschlussabschnitt von der substratseitigen Kontaktstelle durch dieses Verziehen schwebt, und es wird leicht ein Lötdefekt verursacht.
  • Angesichts des im Vorhergehenden beschriebenen Problems besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine drahtlose Kartentyp-Vorrichtung mit einem Kommunikationsmodul zu schaffen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Antennenspule mit einer hohen Empfindlichkeit und einem hohen Antennengewinn zu schaffen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Herstellungsverfahren eines Kommunikationsmoduls mit einer Antennenspule zu schaffen.
  • Eine Antennenspule weist einen flachen Luftkerntyp-Spulenkörper mit einer Dicke in einer axialen Richtung des Spulenkörpers, einen Spulenmantel, der aus Harz hergestellt ist, und einen Verstärkungsrahmen auf. Die Dicke des Spulenkörpers ist kleiner als ein Radius eines Kreises, wobei eine Fläche desselben gleich einer Fläche einer Region ist, die von einem Umriss eines projizierten Spulenkörpers umgeben ist, wobei der projizierte Spulenkörper durch Projizieren des Spulenkörpers auf eine Projektionsebene, die senkrecht zu der axialen Richtung des Spulenkörpers ist, vorgesehen ist. Der Spulenmantel weist eine Ringform auf, die dem Spulenkörper entspricht. Der Spulenmantel weist einen Spulenaufnahmeraum zum Aufnehmen des Spulenkörpers auf. Der Spulenaufnahmeraum ist in einer Umfangsrichtung der Ringform des Spulenmantels angeordnet. Der Spulenmantel weist ferner einen spulenseitigen Anschluss zum Anbringen des Spulenkörpers an einem Substrat mit einem Lötbauglied auf. Der Verstärkungsrahmen ist mit dem Spulenmantel entlang der Umfangsrichtung der Ringform des Spulenmantels integriert. Der Verstärkungsrahmen ist aus einem Material hergestellt, das ein Elastizitätsmodul, das höher als dasselbe des Harzes des Spulenmantels ist, aufweist.
  • Bei der vorhergehenden Antenne ist die Steifigkeit des Spulenmantels verbessert, da der Verstärkungsrahmen mit dem Harzspulenmantel entlang der Umfangsrichtung des Spulenmantels integriert ist. Dies liegt daran, dass der Verstärkungsrahmen aus einem Material hergestellt ist, das ein Elastizitätsmodul aufweist, das höher als dasselbe des Harzes des Spulenmantels ist. Obwohl der Spulenmantel die flache Luftkerntyp-Ringform, die dem Spulenkörper entspricht, aufweist, ist daher der Spulenmantel vor einem Verziehen geschützt, selbst wenn bei einem Lotaufschmelzschritt thermische Spannung an den Spulenmantel angelegt ist. Der Lotaufschmelzschritt wird bei einem Herstellungsverfahren des Kommunikationsmoduls, das die Antennenspule aufweist, durchgeführt. Dementsprechend ist das Lötfehlerverhältnis des spulenseitigen Anschlusses der Antennenspule sehr reduziert.
  • Ein Verfahren zum Herstellen eines Kommunikationsmoduls mit einer Antennenspule und einer Sende-/Empfangsschaltung, die an einem Substrat angebracht sind, ist ferner geschaffen. Die Antennenspule ist mit der Sende-/Empfangsschaltung verbunden. Das Verfahren weist die Schritte des Positionierens eines spulenseitigen Anschlusses der Antennenspule zusammen mit einem Lotbauglied zum Verbinden zwischen einem substratseitigen Anschluss des Substrats und dem spulenseitigen Anschluss der Antennenspule, und das Wärmen des Substrats zusammen mit der Antennenspule in einem Lotaufschmelzofen, derart, dass das Lotbauglied zwischen den spulenseitigen Anschluss und den substratseitigen Anschluss geschmolzen und gelötet wird, auf.
  • Bei dem vorergehenden Kommunikationsmodul ist die Steifigkeit des Spulenmantels verbessert, da der Verstärkungsrahmen mit dem Harz-Spulenmantel entlang der Umfangsrichtung des Spulenmantels integriert ist. Obwohl daher der Spulenmantel die flache Luftkerntyp-Ringform aufweist, die dem Spulenkörper entspricht, ist der Spulenmantel vor einem Verziehen geschützt, selbst wenn eine thermische Spannung an den Spulenmantel bei einem Lotaufschmelzschritt angelegt ist. Ein Lötfehlerverhältnis des spulenseitigen Anschlusses der Antennenspule ist dementsprechend sehr reduziert.
  • Eine drahtlose Kartentyp-Vorrichtung weist ferner ein Kommunikationsmodul mit einer Antennenspule, einer Sende-/Empfangsschaltung, die mit der Antennenspule verbunden ist, und einem Substrat, und eine Kartentyp-Ummantelung auf. Der Spulenkörper weist eine Achse auf, die mit einer senkrechten Linie des Substrats zusammenfällt, und die Kartentyp-Ummantelung nimmt das Kommunikationsmodul auf eine solche Art und Weise auf dass eine Dickenrichtung des Substrats mit einer Dickenrichtung der Kartentyp-Ummantelung zusammenfällt.
  • Bei der vorhergehenden drahtlosen Vorrichtung ist die Steifigkeit des Spulenmantels verbessert, da der Verstärkungsrahmen mit dem Harzspulenmantel entlang der Umfangsrichtung des Spulenmantels integriert ist. Obwohl daher der Spulenmantel die flache Luftkerntyp-Ringform, die dem Spulenkörper entspricht, aufweist, ist der Spulenmantel vor einem Verziehen geschützt, selbst wenn bei einem Lotaufschmelzschritt thermische Spannung an den Spulenmantel angelegt ist. Ein Lötfehlerverhältnis des spulenseitigen Anschlusses der Antennenspule ist dementsprechend sehr reduziert. Die drahtlose Kartentyp-Vorrichtung ist ferner für einen drahtlosen Zugangsschlüssel eines Fahrzeugs mit Eigenantrieb geeignet verwendbar. Die drahtlose Kartentyp-Vorrichtung ist ferner dünn. Es ist daher vorzuziehen, die drahtlose Kartentyp-Vorrichtung in eine Brieftasche oder dergleichen zu legen.
  • Wenn ein Benutzer die drahtlose Vorrichtung mit der Antennenspule zusammen mit der Brieftasche und dergleichen trägt, kann eine Münze in der Brieftasche die Antennenspule unterbrechen, da die Münze ein Leiter ist, der eine große Fläche aufweist. Daher kann die Empfindlichkeit und der Q-Wert der Antennenspule reduziert sein. Hier ist der Q-Wert ein Grad der Selektivität von Frequenzen. Selbst wenn jedoch die Münze die Hauptoberfläche der drahtlosen Kartentyp-Vorrichtung überlappt, besitzt die Antennenspule eine ausreichende Fläche, derart, dass die Münze die Antennenspule nicht vollständig unterbricht. Die drahtlose Kartentyp-Vorrichtung besitzt ferner eine hohe Empfindlichkeit.
  • Die vorhergehenden und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen ist, offensichtlicher. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Antennenspule gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A eine Vorderansicht,
  • 2B eine Unteransicht,
  • 2C eine Rückansicht, und
  • 2D eine Seitenansicht, die die Antennenspule in 1 zeigt;
  • 3A eine Querschnittsansicht, die die Antennenspule entlang einer Linie IIIA-IIIA in 2A zeigt, und
  • 3B eine Querschnittsansicht, die die Antennenspule entlang einer Linie IIIB-IIIB in 2A zeigt;
  • 4 eine schematische Ansicht, die ein drahtloses Schlüsselsystem mit einer drahtlosen Kartentyp-Vorrichtung zeigt;
  • 5 eine perspektivische Teilwegschnittansicht, die die drahtlose Kartentyp-Vorrichtung zeigt;
  • 6 eine schematische Ansicht, die ein Verfahren zum Herstellen eines Kommunikationsmoduls gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erklärt;
  • 7A eine schematische Ansicht, die ein Verziehen eines Spulenmantels bei einem Aufschmelzverfahren erklärt, und
  • 7B eine schematische Ansicht, die einen Lötfehler des Spulenmantels zeigt; und
  • 8A eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Antennenspule gemäß einer ersten Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 8B eine Querschnittsansicht, die die Antennenspule in 8A zeigt;
  • 9A eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Antennenspule gemäß einer zweiten Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 9B eine Querschnittsansicht, die die Antennenspule in 9A zeigt;
  • 10 eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Antennenspule gemäß einer dritten Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 eine Querschnittsansicht, die eine Antennenspule gemäß einer vierten Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Antennenspule gemäß einer fünften Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13A und 13B perspektivische Explosionsansichten, die eine Antennenspule gemäß einer sechsten Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 14 eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Antennenspule gemäß einer siebten Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ein Ausführungsbeispielmodus der Erfindung ist im Folgenden unter Verwendung der Zeichnungen erklärt.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Antennenspule 1 als ein Beispiel der Erfindung. 2A bis 2D sind vier Flächenansichten (eine Draufsicht, eine Vorderansicht, eine Seitenansicht und eine Unteransicht) der Antennenspule 1. Die Antennenspule 1 weist einen Spulenhauptkörper 10 eines Luftkerntyps einer flachen Form und einen Spulenmantel 20, der aus Harz hergestellt ist, auf. Der Spulenmantel 20 ist in einem ringförmigen Modus, der dem Spulenhauptkörper 10 entspricht, gebildet, und ein Spulenaufbewahrungsabschnitt 24 zum Aufbewahren bzw. Lagern dieses Spulenhauptkörpers 10 ist in der Umfangsrichtung gebildet. Die Dicke des Spulenhauptkörpers 10 in der axialen Richtung desselben ist eingestellt, um kleiner als der Radius eines Kreises der gleichen Fläche wie eine Fläche (Fläche der planaren äußeren Form) zu sein, die durch eine eigene äußere Formlinie zu einem Projektionszeitpunkt zu einer Projektionsfläche, die senkrecht zu dieser Achse ist, umgeben ist. "Der Spulenhauptkörper 10 ist in der flachen Form gebildet" bedeutet, dass "die Dicke des Spulenhauptkörpers 10 in der axialen Richtung desselben eingestellt ist, um kleiner als der Radius des Kreises der gleichen Fläche wie die Fläche (Fläche der planaren äußeren Form) zu sein, die durch die eigene äußere Formlinie zu dem Projektionszeitpunkt auf die Projektionsfläche, die senkrecht zu dieser Achse ist, umgeben ist". Ein spulenseitiger Anschlussabschnitt 21 zum Löten und Anbringen des Spulenhauptkörpers 10 an einem Substrat ist in dem Spulenmantel 20 angeordnet. Ein Verstärkungsrahmen 30, der durch ein Material mit einem höheren Elastizitätsmodul als das Harz aufgebaut ist, ist entlang der Umfangsrichtung dieses Spulenmantels 20 integriert.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist die vorhergehende Antennenspule 1 an das Substrat 10 zusammen mit einer Signal-Sende-Empfangs-Schaltung 14, die mit dieser Antennenspule 1 verbunden ist, in einer Positionsbeziehung, bei der die Achse des Spulenhauptkörpers 10 mit der senkrechten Richtung des Substrats 17 übereinstimmt, gelötet und an demselben angebracht. Ein Kommunikationssubstratmodul 3M ist daher aufgebaut. Bei diesem Kommunikationssubstratmodul 3M bildet die Antennenspule 1 zusammen mit einem Kondensator 12, der mit dieser Antennenspule 1 parallel in Resonanz gekoppelt ist, eine LF-Antenne 13. Wie in 5 gezeigt ist, sind dieser Kondensator 12 und die Signal-Sende-Empfangs-Schaltung (IC) 14 an einer Substratfläche an der Innenseite eines Luftspalts der Antennenspule 1 angebracht. Eine Transponder- bzw. Sendeempfänger-Schaltung 15 ist mit der vorhergehenden LF-Antenne parallel zu der Signal-Sende-Empfangs-Schaltung 14 geschaltet. Wie in 5 gezeigt ist, ist die Sendeempfänger-Schaltung (IC) 15 an einem Substratbereich außerhalb der Antennenspule 1 angebracht. Die Signal-Sende-Empfangs-Schaltung 14 und die Sendeempfänger-Schaltung 15 können ferner als eine eine Einheit bildende bzw. einstückige IC aufgebaut sein.
  • Die Spulenachse der Antennenspule 1 stimmt mit der senkrechten Richtung der Substratfläche überein, derart, dass die Richtwirkung hinsichtlich der Sendung und des Empfangs einer Funkwelle in dieser Richtung angehoben ist. Getrennte Spulen 7, 8 mit Achsen, die mit zwei unabhängigen Richtungen in der Substratfläche übereinstimmen, können ebenfalls an dem Substrat 17 angebracht sein (diese Spulen 7, 8 sind durch Weglassen der Verbindungsverdrahtung in 4 gezeichnet, jedoch ist jede dieser Spulen 7, 8 zu der Antennenspule 1 parallel geschaltet).
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist das vorhergehende Kommunikationssubstratmodul 3M in einem Gehäusekörper 18 einer Kartenform in einer Form aufbewahrt, die mit der Dickenrichtung des Substrats 17 übereinstimmt, derart, dass eine drahtlose Kartentyp-Vorrichtung 3 aufgebaut ist. Diese drahtlose Kartentyp-Vorrichtung 3 wird als ein drahtloser Schlüssel für ein Automobil verwendet und ist vorteilhafterweise in einem Geldbeutel etc. aufbewahrt, da diese drahtlose Kartentyp-Vorrichtung 3 dünn ist. Wie in 4 gezeigt ist, ist eine Trockenbatterie 16 als eine Treibleistungsquelle der Signal-Sende-Empfangs-Schaltung 14 ebenfalls in dem Gehäusekörper 18 aufbewahrt. Ein mechanischer Schlüssel 137 für einen Notfall ist ferner ebenfalls in dem Gehäusekörper 18 aufbewahrt und kann aus einem Schlitz 138, der an einer Seitenfläche des Gehäusekörpers 18, wie in 5 gezeigt ist, gebildet ist, gelöst werden.
  • Wie in 4 gezeigt ist, sendet eine Körpersystem-ECU 107 des Automobils 105 eine Anfragefunkwelle zum Erfassen des sich Annäherns eines Benutzers, der die drahtlose Kartentyp-Vorrichtung 3 trägt, von einer Antenne 116 durch eine Signal-Sende-Empfangs-Schaltung 115, die mit dieser Körpersystem-ECU 107 verbunden ist, periodisch aus. Wenn sich der Benutzer dem Automobil 105 innerhalb eines konstanten Abstands nähert, empfängt die LF-Antenne 13, die in die drahtlose Kartentyp-Vorrichtung 3 eingebaut ist, diese Anfragefunkwelle. Die Signal-Sende-Empfangs-Schaltung 14 empfängt diese Anfragefunkwelle und sendet einen ID-Code zur Authentifizierung durch eine Funkwelle eines vorgeschriebenen Frequenzbandes aus. Die automobilseitige Körpersystem-ECU 107 empfängt durch die Antenne 116 diese ID-Code-Funkwelle, und die Signal-Sende-Empfangs-Schaltung 115 authentifiziert, ob der gesendete ID ein korrekter ID ist. Wenn die Authentifizierung empfangen wird, gibt die Körpersystem- ECU 107 ein Aufschließen-Erlaubnissignal zum Lösen des Türschlosses und ein Start-Erlaubnissignal eines Motors aus.
  • Wenn andererseits die Trockenbatterie 16 der drahtlosen Kartentyp-Vorrichtung 3 verbraucht ist und keine Signal-Sende-Empfangs-Schaltung 14 betrieben wird, wird die Anfragefunkwelle, die durch die LF-Antenne 13 empfangen wird, zu der Sendeempfänger-Schaltung 15 gesendet. Bei der Sendeempfänger-Schaltung 15 wird eine elektromotorische Kraft, die in der Antennenspule 10 durch die Anfragefunkwelle angeregt wird, in eine elektrische Leistung umgesetzt, und die Sendeempfänger-Schaltung 15 sendet eine ID-Code-Funkwelle von der LF-Antenne 13 aus. In dem Automobil 105 wird diese ID-Code-Funkwelle durch Antennen 113 und 119 empfangen, und Verarbeitungen nach der Authentifizierung können ähnlich durchgeführt werden. Die Sendeempfänger-Schaltung der drahtlosen Kartentyp-Vorrichtung 3 wirkt nämlich zu einem Batterie-leer-Zeitpunkt als eine Sicherungsschaltung.
  • Wenn die vorhergehende drahtlose Kartentyp-Vorrichtung 3 zusammen mit einem Geldbeutel etc. getragen wird, besteht eine Befürchtung, dass ein Leiter einer vergleichsweise großen Fläche, wie z. B. eine Münze etc., die Antennenspule 1 bedeckt und die Empfindlichkeit der Antenne und der Q (Frequenzauswahlgrad) reduziert sind. Selbst wenn jedoch eine Situation des Überlappens der Münze mit der Hauptoberfläche der drahtlosen Kartentyp-Vorrichtung 3 angenommen wird, ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass die Antennenspule 1 völlig von der Münze etc. bedeckt ist, wie es im Vorhergehenden erwähnt ist, wenn die Antennenspule 1 an dem Substrat als eine flache Luftkerntyp-Spule einer konstanten Fläche oder mehr, wie in 4 gezeigt ist, angebracht ist. Es kann seinerseits eine drahtlose Kartentyp-Vorrichtung 3 mit einer hohen Empfindlichkeit realisiert werden.
  • Die planare äußere Form der drahtlosen Kartentyp-Vorrichtung 3 kann eingestellt sein, um kurze Seiten von 40 mm oder mehr und 60 mm oder weniger (z. B. 50 mm), und 75 mm oder mehr und 95 mm oder weniger (z. B. 85 mm) und eine Dicke von 2 mm oder mehr und 5 mm oder weniger (z. B. 4 mm) (z. B. hat diese planare äußere Form etwa die gleiche Größe wie die Größe einer Kreditkarte) aufzuweisen. Bei der zusammengebauten Antennenspule kann die Fläche einer planaren äußeren Form auf 8 cm2 oder mehr und 15 cm2 oder weniger (z. B. 12 cm2) eingestellt sein. Die Breite des Spulenhauptkörpers 10 zu einem Projektionszeitpunkt zu einer Projektionsfläche, die senkrecht zu der Achse ist, kann auf 1 mm oder mehr und 4 mm oder weniger (z. B. 3 mm) eingestellt sein. Die Dicke des Spulenmantels 20 in der axialen Richtung desselben kann ferner auf 1 mm oder mehr und 3 mm oder weniger (z. B. 1,6 mm) eingestellt sein. Wie im Folgenden beschrieben ist, ist bei diesem Ausführungsbeispiehnodus die Antennenspule 1 aufgebaut, um einen planaren Modus einer rechtwinkligen Form aufzuweisen, und um eine kurze Seite von 25 mm oder mehr und 35 mm oder weniger (z. B. 30 mm) und eine lange Seite von 35 mm oder mehr und 45 mm oder weniger (z. B. 40 mm) aufzuweisen.
  • Der Durchmesser eines Wicklungsdrahts der Spule ist ferner auf 50 μm oder mehr und 70 μm oder weniger eingestellt (ein Harz- (z. B. Polyurethan-) Beschichtungsdraht mit einer Beschichtungsdicke von 2 μm oder mehr und 5 μm oder weniger (z. B. 3 μm)). Die Zahl der Windungen ist auf 200 oder mehr und 300 oder weniger eingestellt (die Eigeninduktivität des Spulenhauptkörpers 10 ist auf 4 mH oder mehr und 6 mH oder weniger eingestellt). Die elektrostatische Kapazität des Kondensators 12 ist auf 300 pF oder mehr und 400 pF oder weniger (z. B. 350 pF) eingestellt. Eine Resonanzfrequenz der LF-Antenne 13 kann daher auf 100 kHz oder mehr und 150 kHz oder weniger (z. B. 134 kHz) eingestellt sein. Der Q-Wert der Antenne ist auf 18 bis 21 eingestellt, und es kann eine Empfindlichkeit von 100 bis 110 dB μV/m realisiert werden.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist bei dem Kommunikationssubstratmodul 3M, das bei der vorhergehenden drahtlosen Kartentyp-Vorrichtung 3 verwendet wird, ein spulenseitiger Anschlussabschnitt 21 der Antennenspule 1 in einem substratseitigen Anschlussabschnitt (substratseitige Kontaktstelle) 134 zusammen mit einem Lötmaterial 135 zur Verbindung positioniert. Das Substrat 17 wird in seinem Zustand zusammen mit der Antennenspule 1, die auf diesem Substrat 17 positioniert und platziert ist, in einen Auf schmelzofen 50 eingeführt und gewärmt. Das Lötmaterial 135 wird geschmolzen, und der spulenseitige Anschlussabschnitt 21 wird mit dem substratseitigen Anschlussabschnitt 134 verlötet und verbunden, derart, dass das Kommunikationssubstratmodul 3M hergestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt, wie in 7A und 7B gezeigt ist, schreitet bei einem Antennenmantel 20 an dem Substrat 17 eine Wärmeübertragung auf der Seite des Substrats 17 ohne weiteres auf die Seite der unteren Fläche fort. Eine große Menge Strahlungswärme von einer Ofenwärmequelle wird andererseits ohne weiteres auf einer Seite der oberen Fläche aufgenommen. Ein Anstieg der Temperatur der Seite der oberen Fläche schreitet dementsprechend ohne weiteres fort, derart, dass ein Temperaturgradient der Dickenrichtung ohne weiteres zwischen der Seite der oberen Fläche und der Seite der unteren Fläche, die dem Substrat 17 gegenüberliegt, verursacht wird. Bei dem Spulenmantel 20, der aus Harz hergestellt ist und einen hohen linearen Ausdehnungskoeffizienten bzw. Längenausdehnungskoeffizienten aufweist, wird daher eine Ausdehnungsversetzung der In-Ebenen-Richtung an der Seite der oberen Fläche größer als dieselbe an der Seite der unteren Fläche, derart, dass ein Verziehen ohne weiteres in einem nach oben konvexen Modus verursacht wird. Als ein Resultat desselben schwebt durch dieses Verziehen der spulenseitige Anschlussabschnitt 21 von der substratseitigen Kontaktstelle (substratseitiger Anschlussabschnitt) 134, derart, dass ein Lötdefekt ohne weiteres verursacht wird.
  • Gemäß dem Aufbau der in 1 und 2 gezeigten Antennenspule 1 ist jedoch der Verstärkungsrahmen 30, der aus einem Material mit einem Elastizitätsmodul, das höher als dasselbe von Harz ist, aufgebaut ist, entlang der Umfangsrichtung des Spulenmantels 20, der aus Harz hergestellt ist, integriert. Die Steifigkeit des Spulenmantels 20 kann dementsprechend angehoben werden. Selbst wenn thermische Spannung zu der vorhergehenden Lotaufschmelzzeit angelegt ist, wird als ein Resultat desselben ein Spulenmantel 20 nicht ohne weiteres verzogen. Ein Lötdefekt-Erzeugungsverhältnis des spulenseitigen Anschlussabschnitts 21 kann seinerseits start reduziert werden.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist ein spulenseitiger Anschlussabschnitt 21 als eine Anschlusskontaktstelle 21 zum Durchführen eines Flächenanbringens an dem Substrat als ein Anbringungsziel an der Seite der unteren Fläche des Spulenmantels 20 eingerichtet. Ein Lotpastenmuster, das durch Drucken etc. gebildet wird, ist als das vorhergehende Lotmaterial 135 zwischen der Anschlussstelle 21 und der substratseitigen Kontaktstelle 134 angeordnet. Wie in 2A bis 2D gezeigt ist, sind die äußeren Formlinien des Spulenhauptkörpers 10 und des Spulenmantels 20 rechtwinklige Formen, und die Anschlusskontaktstelle 21 ist in einem Endabschnitt in Richtung der langen Seite des Spu- lenmantels 20 angeordnet.
  • In 2A bis 2D ist ein Spulenaufbewahrungsabschnitt 24 in eine Rillenform gebildet, die zu einer Endfläche in der axialen Richtung des Spulenmantels 20 geöffnet ist. Wie in 3A und 3B gezeigt ist, ist der Verstärkungsrahmen 30 in dem Bodenabschnitt 20b des Spulenmantels 20 zum Bilden des Spulenaufbewahrungsabschnitts 24 dieser Rillenform vergraben. Der Verstärkungsrahmen 30 ist konkret in dem Bodenabschnitt 20b des Spulenmantels 20 durch Einlagegießen (engl. insert molding) bei einem Modus vergraben, bei dem die äußere Fläche des Verstärkungsrahmens 30 und die äußere Fläche des Bodenabschnitts 20b zur gleichen Fläche werden.
  • Die Anschlusskontaktstelle 21 kann ferner an der Bodenfläche des Spulenmantels 20 angeordnet sein. Bei diesem Fall muss jedoch ein Leitungsabschnitt 11 des Spulenhauptkörpers 10 mit einer Position verbunden sein, die der vorhergehenden Anschlusskontaktstelle 21 der Bodenfläche des Spulenaufbewahrungsabschnitts 24 mit einer schmalen Breite entspricht, und eine Zusammenbauarbeit des Spulenhauptkörpers 10 in den Mantel wird sehr kompliziert. Wie in 3A und 3B gezeigt ist, wird daher bei diesem Ausführungsbeispielmodus ein Stiftvergrabungsabschnitt, der einen Verbindungsstift 26 in demselben in der axialen Richtung vergräbt, geplant und an der äußeren Umfangsfläche des Spulenmantels 20 gebildet. Der Leitungsabschnitt 11 des Spulenhauptkörpers 10 ist aufgebaut, um mit dem oberen Ende des Verbindungsstifts 26, der auf die obere Fläche dieses Stiftvergrabungsabschnitts 23 vorsteht, verbunden zu sein. Die Zusammenbauarbeit wird daher wesentlich einfacher. Die Anschlusskontaktstelle 21 ist an der unteren Fläche des Stiftvergrabungsabschnittes 23 angeordnet, und ein un terer Endabschnitt des Verbindungsstiftes 26 ist zu der Anschlusskontaktstelle 21 geführt.
  • Bei dem Material des Harzes, das den Spulenmantel 20 bildet, ist es wünschenswert, ein Material zu verwenden, das fähig ist, spritzgegossen zu werden und nicht ohne weiteres weich gemacht und deformiert wird, selbst wenn eine thermische Hysterese zu dem Aufschmelzzeitpunkt angewendet wird. Von diesem Standpunkt aus wird bei diesem Ausführungsbeispiehnodus als ein besonders bevorzugtes Material Polyphenylensulfid (PPS: 282°C Schmelzpunkt; fähig, bei etwa einer oberen Grenztemperatur von 240°C kontinuierlich verwendet zu werden, und mit einer thermischen Deformationstemperatur von 260°C oder mehr) verwendet. Anstelle dieses Materials kann jedoch auch thermoplastisches Polyimid (Schmelzpunkt: 388°C) verwendet werden.
  • In 1 ist der Verstärkungsrahmen 30 als ein Metallrahmen (im Folgenden ferner Metallrahmen 30 genannt) eingerichtet. Das Metallmaterial weist ein hohes Elastizitätsmodul auf und ist hinsichtlich der Verarbeitungseigenschaft ausgezeichnet, und dasselbe ist ohne weiteres einer Rahmenform, die dem Luftkerntyp-Spulenmantel 20 entspricht, durch Stanzverarbeiten etc. gewachsen. Die Rahmenschnittformen einer L-Form und einer C-Form können ferner ohne weiteres durch Pressformen erhalten werden.
  • Der Metallrahmen ist ein Leiter. Wie durch Anführen in 14 gezeigt ist, wird ein Weg eines elektrischen Stroms, der sich um die Achse des Spulenhauptkörpers 10 dreht, gebildet, wenn der Metallrahmen in einen kontinuierlichen Ringformmodus (Bezugsziffer 37) entlang des Spulenmantels 20 gebildet ist. Es wird dementsprechend ein Problem verursacht, dass der Metallrahmen mit dem Spulenhauptkörper 10 induktiv gekoppelt ist und dass die scheinbare Induktivität bzw. Scheininduktivität der gesamten Antennenspule reduziert ist. Wenn sich nämlich ein Funkwellenmagnetfeld H, das sich durch den Spulenhauptkörper 10 erstreckt, ändert, fließt ein induzierter elektrischer Strom zu dem Metallrahmen 30. Das Funkwellenmagnetfeld, das sich auf die Antennensignalsendung und den Antennensignalempfang bezieht, wird durch das entgegenge setzte Magnetfeld H' desselben aufgehoben, derart, dass die Scheininduktivität reduziert ist. Bei dem Fall der in 4 gezeigten LF-Antenne 13 ist insbesondere der Kondensator 12, der hinsichtlich der Kapazität eingestellt ist, um einen Resonanzpunkt bei einer gewünschten Frequenz hinsichtlich der Induktivität des Spulenhauptkörpers 10 derselben zu verursachen, zu der Antennenspule 1 parallel geschaltet. Der Q-Wert der Antenne ist durch die Charakteristika der LC-Parallelresonanzschaltung bzw. des LC-Parallelschwingkreises derselben bestimmt. Wenn jedoch der Metallrahmen in einem Modus gebildet ist, wie es durch die Bezugsziffer 37 von 14 gezeigt ist, ist die Scheininduktivität der Antennenspule durch die Induktionskopplung derselben reduziert. Der Resonanzpunkt der vorhergehenden LC-Parallelresonanzschaltung ist von der gewünschten Frequenz verschoben, derart, dass der Q-Wert und der Antennengewinn stark reduziert sind. Bei diesem Fall können die vorhergehenden Nachteile sehr wirksam aufgehoben werden, wenn ein Isolationsabschnitt 30k zum teilweise Teilen des Weges des elektrischen Strom, der sich um die Achse des Spulenhauptkörpers 10 dreht, bei einer Zwischenposition in der Umfangsrichtung des Metallrahmens 30 angeordnet ist.
  • Bei dem Aufbaumaterial des Metallrahmens 30 ist Aluminium oder eine Aluminiumlegierung hinsichtlich der Festigkeit und der Korrosionseigenschaft vergleichsweise ausgezeichnet und hinsichtlich der Verarbeitungseigenschaften vorzuziehen und kann daher vorzugsweise bei der Erfindung verwendet werden. Das Aufbaumaterial des Metallrahmens 30 kann andererseits als ein Eisensystemmaterial eingerichtet sein. Bei diesem Fall kann ein nicht-magnetisches Material, wie z. B. ein rostfreier Austenitsystemstahl, ebenfalls verwendet werden (Aluminium oder eine Aluminiumlegierung sind ebenfalls nicht magnetisch), es kann jedoch ebenfalls ein weichmagnetisches Eisensystem-Material verwendet werden. Das weichmagnetische Material ist ein ferromagnetisches Material und weist eine hohe magnetische Permeabilität auf, und ein Funkwellenmagnetfeld, das sich auf die Antennensignalsendung und den Antennensignalempfang bezieht, kann auf den Metallrahmen 30 konzentriert werden. Es ist dementsprechend möglich, zu den Verbesserungen der Empfindlichkeit und des Gewinns der Antennen beizutragen. Als das weichmagnetische Eisensystem-Material ist es möglich, eine Siliziumstahlplatte, Kohlenstoffstahl, eine Fe-Ni-Legierung (z. B. Permalloy etc.) oder einen rostfreien Ferritsystemstahl etc. zusätzlich zu dem elektromagnetischen Weicheisen zu verwenden (es kann ferner ausgesagt werden, dass das elektromagnetische Weicheisen und der rostfreie Ferritsystemstahl von dem Standpunkt der Verarbeitungseigenschaften aus vorteilhaft sind).
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, ist bei dem vorhergehenden Metallrahmen 30, der in einer Form entlang des Ringformweges, der in der Umfangsrichtung des Spulenrahmens 20 eingerichtet ist, angeordnet ist, der vorhergehende Isolationsabschnitt 30k als ein Aussparungsabschnitt (im Folgenden ferner ein Aussparungsabschnitt 30k genannt) eingerichtet, bei dem der Metallrahmen 30 bei einem Teilzwischenraum des Anordnungsweges ausgespart ist. Der Isolationsabschnitt 30k zum teilweise Teilen eines elektrischen Stromleitungswegs der Umfangsrichtung kann einfach durch Einrichten des Metallrahmens 30 als eine beendete Form anstatt der kontinuierlichen Ringform und durch Beabstanden der Endabschnitte desselben um eine konstante Länge und durch Einrichten eines Aussparungsmodus gebildet sein.
  • In 2A bis 2D weisen die äußeren Formlinien des Spulenhauptkörpers 10 und des Spulenmantels 20 rechtwinklige Formen auf, und der Metallrahmen 30 ist in einer C-Form, mit einem kurzen Seitenabschnitt 30s, der der äußeren Formlinie der rechtwinkligen Form entspricht, und zwei langen Seitenabschnitten 30l, die mit beiden Enden dieses kurzen Seitenabschnitts 30s verbunden sind, angeordnet. Der vorhergehende Aussparungsabschnitt 30k ist unter Verwendung des gesamten Zwischenraums an der verbleibenden kurzen Seite der äußeren Formlinie der rechtwinkligen Form gebildet. Wenn der C-förmige Abschnitt, der durch Integrieren bzw. Zusammenschließen der zwei langen Seitenabschnitte 30l und des einen kurzen Seitenabschnitts 30s vorgesehen ist, in dem Metallrahmen 30 gebildet ist, wird eine Steifigkeit hinsichtlich einer Verdrehungsdeformation einer Rahmenfläche im Vergleich zu einem Fall, der teilweise geteilt und an jeder Seite der rechtwinkligen Form gebildet ist, angehoben, und ein Verziehen, das die Verdrehungsdeformation verursacht, kann wirksam behindert werden. Wie in 8A und 8B gezeigt ist, kann ein Teilzwischenraum der verbleibenden kurzen Seite ferner als der Aussparungsabschnitt 30k verwendet werden.
  • Ein modifiziertes Beispiel der Antennenspule 1 der Erfindung ist als Nächstes erklärt (Abschnitte, die 2A bis 2D gemeinsam sind, sind durch die gleichen Bezugsziffern bezeichnet und die Erklärungen derselben sind weggelassen). In 8 und 9 weisen Metallrahmen 32, 31 Hauptkörperabschnitte 32a, 31a auf, die in einer C-Form an der Bodenfläche des Spulenmantels 20 angeordnet sind. Bei mindestens zwei langen Seitenabschnitten 32l, 31l sind Verstärkungsrippenabschnitte 32b, 31c, die zu der äußeren Umfangsfläche oder der inneren Umfangsfläche des Spulenmantels 20 freigelegt sind, in den Hauptkörperabschnitten 32a, 31a in einer Form, die einen L-förmigen Schnitt zusammen mit diesen Hauptkörperabschnitten 32a, 31a bildet, integriert. Da die Schnittform des Metallrahmens 30 auf die L-Form eingerichtet ist und entsprechend der lange Seitenabschnitt 30l des Spulenmantels 20 hinsichtlich der Verziehungsversetzung ohne weiteres verstärkt ist, ist die Biegesteifigkeit desselben angehoben, und die Verziehungsdeformation in der Richtung der langen Seite kann wirksam behindert werden.
  • In 8A und 8B ist der Verstärkungsrippenabschnitt 32b in einer kontinuierlichen C-Form gebildet, die über einen kurzen Seitenabschnitt 32s und zwei lange Seitenabschnitte 32l, die mit beiden Enden dieses kurzen Seitenabschnitts 32s verbunden sind, gelegt ist. Wenn der Verstärkungsrippenabschnitt 32b auf diese Weise gebildet ist, ist es möglich, die Steifigkeit hinsichtlich der Verdrehungsdeformation der Rahmenfläche, die durch diesen C-förmigen Abschnitt hergestellt ist, anzuheben. In 8A und 8B sind sowohl der Hauptkörperabschnitt 32a als auch der Verstärkungsrippenabschnitt 32b in einer Form gebildet, die über einen Teilzwischenraum 32s', der beide Endabschnitte der verbleibenden kurzen Seitenabschnitte von zwei langen Seitenabschnitten 30l bildet, gelegt ist, derart, dass ein Verstärkungseffekt weiter angehoben ist. Der Metallrahmen 32 ist mit dem Spulenmantel 20 durch Einlagegießen integriert, derart, dass der Hauptkörperabschnitt 32a die gleiche Fläche wie die äußere Fläche des Bodenabschnitts 20b des Spulenmantels 20 aufweist und der Verstärkungsrippenabschnitt 32b die gleiche Fläche wie die äußere Fläche eines Seitenwandabschnitts 20w aufweist. Hier ist der verstärkende Rippenabschnitt 32b auf der Seite der inneren Umfangsfläche des Spulen mantels 20b angeordnet, kann jedoch ferner auf der Seite der äußeren Umfangsfläche angeordnet sein.
  • Bei dem Aufbau von 9A und 9B ist andererseits der Verstärkungsrippenabschnitt 31c lediglich in zwei langen Seitenabschnitten 30l des Hauptkörperabschnitts 31a angeordnet. Dieser Modus besitzt einen Vorteil dahingehend, dass die Herstellung unter Verwendung eines Pressformens einfach ist. Hier ist der Verstärkungsrippenabschnitt 31c auf der Seite der äußeren Umfangsfläche des Spulenmantels 20b angeordnet (kann jedoch ferner entgegengesetzt angeordnet sein).
  • Bei dem Aufbau von 10 ist ein Metallrahmen 33 durch Bilden von Aussparungsabschnitten 30k in vier Eckabschnitten der äußeren Formlinie einer rechtwinkligen Form und durch Teilen des Metallrahmens 33 in vier Abschnitte, die durch zwei lange Seitenabschnitte 33l und zwei kurze Seitenabschnitte 33s durch diese Aussparungsabschnitte 30k aufgebaut sind, aufgebaut. Gemäß diesem Aufbau besteht ein Vorteil darin, dass es möglich ist, alle vier Seiten des Spulenmantels 20 der rechtwinkligen Form zu verstärken. Bei diesem Fall kann der Verziehungsverhinderungseffekt durch Aufbauen jedes Abschnitts, um einen L-förmigen Schnitt aufzuweisen, der einen Hauptkörperabschnitt 33a aufweist, der an der Bodenfläche des Spulenrahmens 20 angeordnet ist, und ferner einen Verstärkungsrippenabschnitt 33b aufweist, der mit diesem Hauptkörperabschnitt 33a in einer Form integriert ist, die zu der inneren Umfangsfläche (oder der äußeren Umfangsfläche) des Spulenmantels 20 freigelegt bzw. unverdeckt ist, weiter beträchtlich erreicht werden.
  • Bei dem Aufbau von sowohl der 8, 9 als auch 10 kann der Metallrahmen so aufgebaut sein, dass er die Schnittform eines C-förmigen Modus aufweist, der durch Integrieren des Hauptkörperabschnittes 34a, der in dem Bodenabschnitt 20b des Spulenrahmens 20 angeordnet ist, und eines Paars von Verstärkungsrippenabschnitten 34b bzw. 34c, die in zwei Seitenwandabschnitten 20w, wie in 11 gezeigt ist, angeordnet sind, gebildet ist.
  • Bei dem Aufbau von 12 und 13 ist der Metallrahmen 35 ferner gebildet, um in lediglich dem Seitenwandabschnitt 20w der Seite der inneren Umfangsfläche (die Seite der äußeren Umfangsfläche kann ebenfalls eingerichtet sein) des Spulenmantels 20 vergraben zu sein. In 12 ist der Isolationsabschnitt als ein Aussparungsabschnitt 30k einer Schlitzform gebildet. Der Metallrahmen 36 von 13A und 13B weist einen Modus auf, bei dem die Anschlussabschnitte 36t, 36u eines Metallbauglieds einer beendeten Bandform überlappen, und eine isolierende Klebstoffschicht 36j (Harz oder Glas) ist zwischen beide Anschlussabschnitte 36t und 36u verbunden. Die Klebstoffschicht 36j wirkt als ein Isolationsabschnitt. Gemäß diesem Aufbau wird eine Synthese hinsichtlich des Biegens und Verdrehens stark angehoben, und der Verziehungsverhinderungseffekt zeigt sich weiter beträchtlich, da das beendete Metallbauglied durch Kleben in eine Ringform gebildet ist.
  • Als Nächstes ist das Material des Verstärkungsrahmens nicht besonders begrenzt, wenn das Elastizitätsmodul dieses Materials höher als dasselbe des Harzes ist, das den Spulenmantel 20 bildet. Es ist ferner beispielsweise möglich, ein isolierendes anorganisches Material, wie z. B. Glas, Keramik oder Aluminiumoxid etc., Sintern von weichmagnetischem Ferrit etc. zu verwenden. Das Material des Verstärkungsrahmens kann ferner außerdem aus einem Harzverbundmaterial, das durch ein Füllmaterial aus Glas, Keramik etc. verstärkt ist, aufgebaut sein. Bei diesem Fall besteht keine Befürchtung einer Reduzierung einer Scheininduktivität durch induktive Kopplung mit dem Spulenhauptkörper 10, selbst wenn der Verstärkungsrahmen 37 in einem Modus einer kontinuierlichen Ringform in der Umfangsrichtung in dem Spulenmantel 20, wie in 14 gezeigt ist, aufgebaut ist, da der Verstärkungsrahmen 37 zu einem Isolator wird. Dementsprechend ist der Verstärkungseffekt des Spulenmantels 20 ausgezeichnet. Wenn in diesem Fall der Verstärkungsrahmen 37 durch Sintern von weichemagnetischem Ferrit und Harzferrit, das durch Harzkoppeln von weichmagnetischem Ferritpulver gebildet wird, aufgebaut ist, kann das Funkwellenmagnetfeld, das sich auf die Antennensignalsendung und den Antennensignalempfang bezieht, auf den Metallrahmen 37 konzentriert werden. Es ist dementsprechend möglich, zu den Verbesserungen der Empfindlichkeit und des Gewinns der Antenne beizutragen.
  • Die vorliegende Erfindung besitzt die folgenden Aspekte.
  • Eine Antennenspule weist einen flachen Luftkerntyp-Spulenkörper mit einer Dicke in einer axialen Richtung des Spulenkörpers, einen Spulenmantel, der aus Harz hergestellt ist, und einen Verstärkungsrahmen auf. Die Dicke des Spulenkörpers ist kleiner als ein Radius eines Kreises, wobei eine Fläche desselben gleich einer Fläche einer Region ist, die von einem Umriss eines projizierten Spulenkörpers umgeben ist, wobei der projizierte Spulenkörper durch Projizieren des Spulenkörpers auf eine Projektionsebene, die senkrecht zu der axialen Richtung des Spulenkörpers ist, vorgesehen ist. Der Spulenmantel weist eine Ringform auf, die dem Spulenkörper entspricht. Der Spulenkörper weist einen Spulenaufnahmeraum zum Aufnehmen des Spulenkörpers auf. Der Spulenaufnahmeraum ist in einer Umfangsrichtung der Ringform des Spulenmantels angeordnet. Der Spulenmantel weist ferner einen spulenseitigen Anschluss zum Anbringen des Spulenkörpers an einem Substrat mit einem Lotbauglied auf. Der Verstärkungsrahmen ist mit dem Spulenmantel entlang der Umfangsrichtung der Ringform des Spulenmantels integriert. Der Verstärkungsrahmen ist aus einem Material mit einem höheren Elastizitätsmodul als das des Harzes des Spulenmantels hergestellt.
  • Bei der vorhergehenden Antenne ist die Steifigkeit des Spulenmantels verbessert, da der Verstärkungsrahmen mit dem Harzspulenmantel entlang der Umfangsrichtung des Spulenmantels integriert ist. Dies liegt daran, dass der Verstärkungsrahmen aus einem Material mit einem Elastizitätsmodul, das höher als dasselbe des Harzes des Spulenmantels ist, hergestellt ist. Obwohl daher der Spulenmantel die flache Luftkerntyp-Ringform aufweist, die dem Spulenkörper entspricht, ist der Spulenmantel vor einem Verziehen geschützt, selbst wenn bei einem Lotaufschmelzschritt thermische Spannung an den Spulenmantel angelegt ist. Der Lotaufschmelzschritt wird bei einem Herstellungsverfahren des Kommunikationsmoduls, das die Antennenspule aufweist, durchgeführt. Ein Lötfehlerverhältnis des spulenseitigen Anschlusses der Antennenspule ist dementsprechend sehr reduziert.
  • Der Spulenaufnahmeraum kann alternativ eine Rille mit einer Öffnung sein, die an einer Seite des Spulenmantels in der axialen Richtung angeordnet ist. Der Spulenmantel kann ferner einen Boden und ein Paar von Seitenwänden aufweisen, derart, dass der Boden und die Seitenwände den Spulenaufnahmeraum vorsehen. Der Verstärkungsrahmen kann in mindestens entweder dem Boden oder den Seitenwänden eingebaut bzw. eingebettet sein. Bei diesem Fall wird der Spulenkörper, der bei einem weiteren Verfahren zum Wickeln gebildet wird, ohne weiteres in den Spulenaufnahmeraum von der Öffnung der Rille untergebracht und angebracht. Bei diesem Fall kann der Verstärkungsrahmen ferner in dem Boden oder der Seitenwand des Spulenmantels eingebaut sein. Der Spulenmantel sieht den Spulenaufnahmeraum vor.
  • Der Verstärkungsrahmen kann alternativ eine Außenoberfläche aufweisen, die mit einer Außenoberfläche des Bodens oder der Seitenwände zusammenfällt, und der Verstärkungsrahmen kann in mindestens entweder den Boden oder die Seitenwände einlagegegossen sein. Der Verstärkungsrahmen ist daher mit dem Spulenmantel integriert, und das Herstellungsverfahren der Antennenspule ist vereinfacht.
  • Der Verstärkungsrahmen kann alternativ in dem Boden und den Seitenwänden eingebaut sein. Bei diesem Fall ist der Querschnitt des Verstärkungsrahmens eine L-Form oder eine C-Form, die durch den Boden und die Seitenwand des Verstärkungsrahmens vorgesehen ist. Die Biegefestigkeit des Verstärkungsrahmens ist daher verbessert. Der Spulenmantel ist dementsprechend vor einem Verziehen ausreichend geschützt.
  • Der spulenseitige Anschluss des Spulenmantels kann alternativ eine Anschlusskontaktstelle für ein Oberflächenanbringen des Spulenmantels an dem Substrat sein, und der Boden des Spulenmantels kann an dem Substrat angebracht sein. Bei diesem Fall ist die Antennenspule als ein Oberflächenanbringungsteil zum Durchführen eines automatischen Anbringungsverfahrens vorgesehen. Da lediglich ein Lotpastenmuster zwischen der Anschlusskontaktstelle einer Antennenspulenseite und einer substratseitigen Kontaktstelle einer Substratseite durch ein Druckverfahren oder dergleichen gebildet ist, kann herkömmlicherweise der Lötfehler auftreten, wenn das Lotpastenmuster bei einem Lotaufschmelzschritt geschmolzen wird. Dies liegt daran, dass das geschmolzene Lotpastenmuster keine ausreichende Widerstandsfähigkeit aufweist, um eine Versetzung der Anschlusskontaktstelle der Antennenspulenseite von der Substratkontaktstelle zu verhindern. Bei der vorhergehenden Antennenspule ist jedoch der Spulenmantel vor einem Verziehen geschützt, derart, dass das Verhältnis des Lötfehlers reduziert ist.
  • Der Spulenkörper kann alternativ einen Umriss aufweisen, der eine rechtwinklige Form aufweist, und der Spulenmantel kann einen Umriss aufweisen, der eine rechtwinklige Form aufweist. Die Anschlusskontaktstelle kann an einer der kurzen Seiten der rechtwinkligen Form des Spulenmantels angeordnet sein. Bei diesem Fall ist das Verziehen an der kurzen Seite kleiner als dasselbe an der langen Seite, derart, dass ein Lötfehler sehr verhindert wird.
  • Der Spulenmantel kann alternativ ferner einen Stifteinbauabschnitt und einen Verbindungsstift aufweisen. Der Stifteinbauabschnitt kann von einem äußeren Umfang des Spulenmantels vorspringen. Der Verbindungsstift kann in dem Stifteinbauabschnitt entlang der axialen Richtung des Spulenmantels eingebaut sein. Der Verbindungsstift kann ein oberes Ende und ein unteres Ende aufweisen, die von dem Stifteinbauabschnitt freigelegt sind. Das obere Ende des Verbindungsstifts kann an einer oberen Oberfläche des Stifteinbauabschnitts in der axialen Richtung des Spulenmantels freigelegt sein. Das untere Ende des Verbindungsstifts kann an einer unteren Oberfläche des Stifteinbauabschnitts in der axialen Richtung des Spulenmantels freigelegt sein. Das obere Ende des Verbindungsstifts kann mit einem Leitungsanschluss des Spulenkörpers elektrisch verbunden sein. Die Anschlusskontaktstelle kann an der unteren Oberfläche des Stifteinbauabschnitts angeordnet sein, derart, dass das untere Ende des Verbindungsstiftes mit der Anschlusskontaktstelle elektrisch verbunden ist.
  • Der Verstärkungsrahmen kann alternativ aus einem anderen Material, wie z. B. Glas, Keramik, wie z. B. Aluminiumoxid, anorganisches Isolationsmaterial, wie z. B. gesinterter weichmagnetischer Ferrit, hergestellt sein. Der Verstärkungsrahmen kann ferner aus einem Harzkomplexmaterial, das ein Füllmaterial aus Glas oder Keramik aufweist, hergestellt sein.
  • Der Verstärkungsrahmen kann alternativ aus Metall hergestellt sein. Der Verstärkungsrahmen kann einen Isolationsabschnitt zum Teilen eines Stromweges des Verstärkungsrahmens, der eine Achse des Spulenkörpers umgibt, aufweisen. Der Isolationsabschnitt des Verstärkungsrahmens kann bei einem Zwischenteil des Verstärkungsrahmens in einer Umfangsrichtung des Verstärkungsrahmens angeordnet sein. Das Metall weist ein hohes Elastizitätsmodul und eine ausgezeichnete Zerspanbarkeit auf, derart, dass der Verstärkungsrahmen, der eine Form aufweist, die dem Luftkerntyp-Spulenmantel entspricht, durch ein Stanzverfahren oder dergleichen ohne weiteres gebildet werden kann. Die Rahmenform kann ferner ohne weiteres unter Verwendung eines Pressverfahrens gebildet werden, um eine L-Form oder eine C-Form aufzuweisen.
  • Der Verstärkungsrahmen kann alternativ aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt sein. Der Verstärkungsrahmen kann alternativ aus einem weichmagnetischem Eisenmaterial hergestellt sein.
  • Wenn der Verstärkungsrahmen aus Metall hergestellt ist, liefert der Rahmen einen Stromweg, der die Achse des Spulenkörpers bei einem Fall umgibt, bei dem der Rahmen eine Ringform entlang des Spulenmantels liefert. Dies liegt daran, dass Metall ein Leiter ist. Der Stromweg ist daher mit dem Spulenkörper induktiv gekoppelt, derart, dass eine Scheininduktivität der gesamten Antennenspule reduziert ist. Wenn insbesondere das Magnetfeld einer elektrischen Welle, die durch den Spulenkörper dringt, abweicht oder geändert wird, fließt ein Induktionsstrom durch den Verstärkungsrahmen. Ein entgegengesetztes Magnetfeld, das dem Induktionsstrom entspricht, hebt das Magnetfeld der elektrischen Welle hinsichtlich der Sendung oder des Empfangs der Antenne auf, derart, dass die Scheininduktivität der Antenne reduziert ist. Wenn insbesondere die Antenne eine LF-Typ-Antenne ist, ist die Antennenspule zu einem Kondensator parallel geschaltet. Der Kondensator weist hier eine Kapazität auf, die eingestellt ist, um eine Resonanz bei einer vorbestimmten Frequenz zu erzeugen. Die Kapazität ist gemäß der Induktivität des Spulenkörpers eingestellt. Der Q-Wert der Antenne ist daher auf der Basis der Charakteristika einer LC-Parallelresonanzschaltung bestimmt. Wenn jedoch der Metallverstärkungsrahmen die induktive Kopplung verursacht, ist die Scheininduktivität der Antennenspule reduziert, derart, dass die Resonanzfrequenz von der vorbestimmten Frequenz abweicht. Der Q-Wert und der Antennengewinn sind daher stark reduziert. Bei diesem Fall wird berücksichtigt, dass der Stromweg, der den Spulenkörper umgibt, geteilt ist. Alternativ kann daher der Verstärkungsrahmen entlang der Ringform des Spulenmantels angeordnet sein, derart, dass der Verstärkungsrahmen eine Ringform aufweist. Der Isolationsabschnitt des Verstärkungsrahmens kann durch eine Aussparung des Verstärkungsrahmens vorgesehen sein. Die Aussparung des Verstärkungsrahmens kann in einem Teil der Ringform des Verstärkungsrahmens angeordnet sein. Bei diesem Fall verhindert die Aussparung den Stromweg, derart, dass die Resonanzfrequenz nicht von der vorbestimmten Frequenz abweicht.
  • Der Spulenkörper kann alternativ einen Umriss aufweisen, der eine rechtwinklige Form aufweist. Der Spulenmantel kann einen Umriss aufweisen, der eine rechtwinklige Form aufweist. Der Verstärkungsrahmen kann eine C-Form aufweisen, derart, dass die C-Form des Verstärkungsrahmens durch eine kurze Seite und zwei lange Seiten der rechtwinkligen Form des Spulenmantels vorgesehen ist. Die Aussparung des Verstärkungsrahmens kann an einem Teil oder der gesamten der anderen der kurzen Seiten der rechtwinkligen Form des Spulenmantels angeordnet sein.
  • Der Verstärkungsrahmen kann alternativ einen Hauptteil mit einer C-Form und einer Rippe aufweisen. Der Hauptteil des Verstärkungsrahmens kann auf dem Boden des Spulenmantels angeordnet sein. Der Verstärkungsrahmen kann einen L-förmigen Querschnitt senkrecht zu der Umfangsrichtung der Ringform des Spulenmantels aufweisen. Die Rippe kann an einer äußeren Umfangsoberfläche oder einer inneren Umfangsoberfläche des Spulenmantels angeordnet sein, derart, dass die Rippe der Hauptteil des Verstärkungsrahmens den L-förmigen Querschnitt liefern. Die Rippe kann an mindestens zwei langen Seiten der rechtwinkligen Form des Spulenmantels angeordnet sein.
  • Die Rippe kann alternativ lediglich an zwei langen Seiten der rechtwinkligen Form des Spulenmantels angeordnet sein.
  • Die Rippe kann alternativ an zwei langen Seiten und einer kurzen Seite der rechtwinkligen Form des Spulenmantels angeordnet sein, derart, dass die Rippe eine C-Form vorsieht.
  • Die Rippe und der Hauptteil des Verstärkungsrahmens können alternativ an zwei langen Seiten, einer kurzen Seite und einem Teil der anderen kurzen Seite der rechtwinkligen Form des Spulenmantels angeordnet sein.
  • Der Verstärkungsrahmen kann alternativ vier Teile aufweisen. Jeder Teil des Verstärkungsrahmens kann einen Hauptteil und eine Rippe, die miteinander integriert sind, aufweisen. Der Hauptteil von jedem Teil des Verstärkungsrahmens kann an dem Boden des Spulenmantels angeordnet sein. Jeder Teil des Verstärkungsrahmens kann einen L-förmigen Querschnitt senkrecht zu der Umfangsrichtung der Ringform des Spulenmantels aufweisen. Die Rippe von jedem Teil des Verstärkungsrahmens kann an einer äußeren Umfangsoberfläche oder einer inneren Umfangsoberfläche des Spulenmantels angeordnet sein, derart, dass die Rippe und der Hauptteil in jedem Teil des Verstärkungsrahmens den L-förmigen Querschnitt vorsehen. Der Verstärkungsrahmen kann in vier Teile durch vier Aussparungen aufgeteilt sein, derart, dass vier Teile des Verstärkungsrahmens an zwei langen Seiten und zwei kurzen Seiten der rechtwinkligen Form des Spulenmantels jeweils angeordnet sind. Jede Aussparung kann bei einer Ecke der rechtwinkligen Form des Spulenmantels angeordnet sein.
  • Ein Verfahren zum Herstellen eines Kommunikationsmoduls mit einer Antennenspule und einer Sende-/Empfangsschaltung, die an einem Substrat angebracht sind, ist ferner vorgesehen. Die Antennenspule ist mit der Sende-/Empfangsschaltung verbunden. Das Verfahren weist die Schritte des Positionierens eines spulenseitigen Anschlusses der Antennenspule zusammen mit einem Lotbauglied zum Verbinden zwischen einem substratseitigen Anschluss des Substrats und einem spulenseitigen Anschluss der Antennenspule, und des Wärmens des Substrats zusammen mit der Antennenspule in einem Lotaufschmelzofen, derart, dass das Lotbauglied zwischen dem spulenseitigen Anschluss und dem substratseitigen Anschluss geschmol- zen und gelötet wird, auf.
  • Bei dem vorhergehenden Kommunikationsmodul ist die Steifigkeit des Spulenmantels verbessert, da der Verstärkungsrahmen mit dem Harzspulenmantel entlang der Umfangsrichtung des Spulenmantels integriert ist. Obwohl daher der Spulenmantel die flache Luftkerntyp-Ringform aufweist, die dem Spulenkörper entspricht, ist der Spulenmantel vor einem Verziehen geschützt, selbst wenn thermische Spannung an den Spulenmantel bei einem Lotaufschmelzschritt angelegt ist. Ein Lötfehlerverhältnis des spulenseitigen Anschlusses der Antennenspule ist dementsprechend stark reduziert.
  • Eine drahtlose Kartentyp-Vorrichtung weist ferner ein Kommunikationsmodul mit einer Antennenspule, einer Sende-/Empfangsschaltung, die mit der Antennenspule verbunden ist, und einem Substrat, und eine Kartentyp-Ummantelung auf. Der Spulenkörper weist eine Achse auf, die mit einer senkrechten Linie des Substrats zusammenfällt, und die Kartentyp-Ummantelung nimmt das Kommunikationsmodul auf. eine solche Art und Weise auf, dass eine Dickenrichtung des Substrats mit einer Dickenrichtung der Kartentyp-Ummantelung zusammenfällt.
  • Bei der vorhergehenden drahtlosen Vorrichtung ist die Steifigkeit des Spulenmantels verbessert, da der Verstärkungsrahmen mit dem Harzspulenmantel entlang der Umfangsrichtung des Spulenmantels integriert ist. Obwohl daher der Spulenmantel die flache Luftkerntyp-Ringform, die dem Spulenkörper entspricht, aufweist, ist der Spulenmantel vor einem Verziehen geschützt, selbst wenn thermische Spannung an den Spulenmantel bei einem Lotaufschmelzschritt angelegt ist. Ein Lötfehlerverhältnis des spulenseitigen Anschlusses der Antennenspule ist entsprechend sehr reduziert. Die drahtlose Kartentyp-Vorrichtung ist ferner für einen drahtlosen Zugangsschlüssel eines Fahrzeugs mit Eigenantrieb geeignet verwendbar. Die drahtlose Kartentypvorrichtung ist ferner dünn. Es ist daher vorzuziehen, die drahtlose Kartenvorrichtung in eine Brieftasche oder dergleichen zu legen.
  • Wenn ein Benutzer die drahtlose Vorrichtung, die die Antennenspule aufweist, zusammen mit der Brieftasche und dergleichen trägt, kann eine Münze in der Brieftasche die Antennenspule unterbrechen, da die Münze ein Leiter mit einer großen Fläche ist. Die Empfindlichkeit und der Q-Wert der Antennenspule können daher reduziert sein. Der Q-Wert ist hier ein Grad einer Selektivität von Frequenzen. Selbst wenn jedoch die Münze die Hauptoberfläche der drahtlosen Kartentyp-Vorrichtung überlappt, weist die Antennenspule eine ausreichende Fläche auf, derart, dass die Münze die Antennenspule nicht vollständig unterbricht. Die drahtlose Kartentyp-Vorrichtung besitzt ferner eine hohe Empfindlichkeit.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele derselben beschrieben ist, ist es offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele und Aufbauten begrenzt ist. Die Erfindung soll verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen derselben umfassen. Trotz der verschiedenen Kombinationen und Konfigurationen, die bevorzugt sind, liegen zusätzlich andere Kombinationen und Konfigurationen, die mehr, weniger oder lediglich ein einziges Element aufweisen, ebenfalls innerhalb des Geistes und des Schutzbereichs der Erfindung.

Claims (19)

  1. Antennenspule mit: einem flachen Spulenkörper (10) eines Luftkerntyps mit einer Dicke in einer axialen Richtung des Spulenkörpers (10); einem Spulenmantel (20), der aus einem Harz hergestellt ist; und einem Verstärkungsrahmen (3037), wobei die Dicke des Spulenkörpers (10) kleiner als ein Radius eines Kreises ist, wobei eine Fläche desselben gleich einer Fläche einer Region ist, die von einem Umriss eines projizierten Spulenkörpers umgeben ist, wobei der projizierte Spulenkörper durch Projizieren des Spulenkörpers (10) auf eine Projektionsebene, die senkrecht zu der axialen Richtung des Spulenkörpers (10) ist, geliefert wird, der Spulenmantel (20) eine Ringform, die dem Spulenkörper (10) entspricht, aufweist, der Spulenmantel (20) einen Spulenaufnahmeraum (24) zum Aufnehmen des Spulenkörpers (10) aufweist, der Spulenaufnahmeraum (24) in einer Umfangsrichtung der Ringform des Spulenmantels (20) angeordnet ist, der Spulenmantel (20) ferner einen spulenseitigen Anschluss (21) zum Anbringen des Spulenkörpers (10) an einem Substrat (17) mit einem Lotbauglied (135) aufweist, der Verstärkungsrahmen (3037) mit dem Spulenmantel (20) entlang der Umfangsrichtung der Ringform des Spulenmantels (20) integriert ist, und der Verstärkungsrahmen (3037) aus einem Material mit einem Elastizitätsmodul, das höher als dasselbe des Harzes des Spulenmantels (20) ist, hergestellt ist.
  2. Antennenspule nach Anspruch 1, bei der der Spulenaufnahmeraum (24) eine Rille (24) mit einer Öffnung ist, die an einer Seite des Spulenmantels (20) in der axialen Richtung angeordnet ist, der Spulenmantel (20) ferner einen Boden (20b) und ein Paar von Seitenwänden (20w) aufweist, derart, dass der Boden (20b) und die Seitenwände (20w) den Spulenaufnahmeraum (24) vorsehen, und der Verstärkungsrahmen (3037) in mindestens entweder dem Boden (20b) oder den Seitenwänden (20w) eingebaut ist.
  3. Antennenspule nach Anspruch 2, bei der der Verstärkungsrahmen (3037) eine äußere Oberfläche, die mit einer äußeren Oberfläche des Bodens (20b) oder der Seitenwände (20w) zusammenfällt, aufweist, und der Verstärkungsrahmen (3037) in mindestens entweder den Boden (20b) oder die Seitenwände (20w) einlagegegossen ist.
  4. Antennenspule nach Anspruch 3, bei der der Verstärkungsrahmen (34) in dem Boden (20b) und den Seitenwänden (20w) eingebaut ist.
  5. Antennenspule nach einem der Ansprüche 2–4, bei der der spulenseitige Anschluss (21) des Spulenmantels (20) eine Anschlusskontaktstelle (21) zum Oberflächenanbringen des Spulenmantels (20) an dem Substrat (17) ist, und der Boden (20b) des Spulenmantels (20) an dem Substrat (17) angebracht ist.
  6. Antennenspule nach Anspruch 5, bei der der Spulenkörper (10) einen Umriss, der eine rechtwinklige Form aufweist, aufweist, der Spulenmantel (20) einen Umriss, der eine rechtwinklige Form aufweist, aufweist, und die Anschlusskontaktstelle (21) an einer der kurzen Seiten der rechtwinkligen Form des Spulenmantels (20) angeordnet ist.
  7. Antennenspule nach Anspruch 6, bei der der Spulenmantel (20) ferner einen Stifteinbauabschnitt (23) und einen Verbindungsstift (26) aufweist, der Stifteinbauabschnitt (23) von einem äußeren Umfang des Spulenmantels (20) vorspringt, der Verbindungsstift (26) in dem Stifteinbauabschnitt (23) entlang der axialen Richtung des Spulenmantels (20) eingebaut ist, der Verbindungsstift (26) ein oberes Ende und ein unteres Ende aufweist, die von dem Stifteinbauabschnitt (23) freigelegt sind, das obere Ende des Verbindungsstifts (26) an einer oberen Oberfläche des Stifteinbauabschnitts (23) in der axialen Richtung des Spulenmantels (20) freigelegt ist, das untere Ende des Verbindungsstifts (26) an einer unteren Oberfläche des Stifteinbauabschnitts (23) in der axialen Richtung des Spulenmantels (20) freigelegt ist, das obere Ende des Verbindungsstifts (26) mit einem Leitungsanschluss (11) des Spulenkörpers (10) elektrisch verbunden ist, und die Anschlusskontaktstelle (21) an der unteren Oberfläche des Stifteinbauabschnitts (23) angeordnet ist, derart, dass das untere Ende des Verbindungsstifts (26) mit der Anschlusskontaktstelle (21) elektrisch verbunden ist.
  8. Antennenspule nach einem der Ansprüche 2–7, bei der der Verstärkungsrahmen (3036) aus Metall hergestellt ist, der Verstärkungsrahmen (3036) einen Isolationsabschnitt (30k, 36j) zum Teilen eines Stromwegs des Verstärkungsrahmens (3036), der eine Achse des Spulenkörpers (20) umgibt, aufweist, und der Isolationsabschnitt (30k, 36j) des Verstärkungsrahmens (3036) bei einem Zwischenteil des Verstärkungsrahmens (3036) in einer Umfangsrichtung des Verstärkungsrahmens (3036) angeordnet ist.
  9. Antennenspule nach Anspruch 8, bei der der Verstärkungsrahmen (3036) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt ist.
  10. Antennenspule nach Anspruch 8, bei der der Verstärkungsrahmen (3036) aus einem weichmagnetischen Eisenmaterial hergestellt ist.
  11. Antennenspule nach einem der Ansprüche 8–10, bei der der Verstärkungsrahmen (32, 35) entlang der Ringform des Spulenmantels (20) angeordnet ist, derart, dass der Verstärkungsrahmen (32, 35) eine Ringform aufweist, der Isolationsabschnitt (30k) des Verstärkungsrahmens (32, 35) durch eine Aussparung (30k) des Verstärkungsrahmens (32, 35) vorgesehen ist, und die Aussparung (30k) des Verstärkungsrahmens (32, 35) in einem Teil der Ringform des Verstärkungsrahmens (32, 35) angeordnet ist.
  12. Antennenspule nach Anspruch 11, bei der der Spulenkörper (10) einen Umriss, der eine rechtwinklige Form aufweist, aufweist, der Spulenmantel (20) einen Umriss, der eine rechtwinklige Form aufweist, aufweist, der Verstärkungsrahmen (32, 35) eine C-Form aufweist, derart, dass die C-Form des Verstärkungsrahmens (32, 35) durch eine der kurzen Seiten und zwei lange Seiten der rechtwinkligen Form des Spulenmantels (20) vorgesehen ist, und die Aussparung (30k) des Verstärkungsrahmens (32, 35) an einem Teil oder dem gesamten der anderen der kurzen Seiten der rechtwinkligen Form des Spulenmantels (20) angeordnet ist.
  13. Antennenspule nach einem der Ansprüche 1–12, bei der der Verstärkungsrahmen (31, 32) einen Hauptteil (31a, 32a) mit einer C-Form und einer Rippe (31c, 32b) aufweist, der Hauptteil (31a, 32a) des Verstärkungsrahmens (31, 32) auf dem Boden (20b) des Spulenmantels (20) angeordnet ist, der Verstärkungsrahmen (31, 32) einen L-förmigen Querschnitt senkrecht zu der Umfangsrichtung der Ringform des Spulenmantels (20) aufweist, die Rippe (31c, 32b) an einer äußeren Umfangsoberfläche oder einer inneren Umfangsoberfläche des Spulenmantels (20) angeordnet ist, derart, dass die Rippe (31c, 32b) und der Hauptteil (31a, 32a) des Verstärkungsrahmens (31, 32) den L-förmigen Querschnitt vorsehen, und die Rippe (31c, 32b) an mindestens zwei langen Seiten der rechtwinkligen Form des Spulenmantels (20) angeordnet ist.
  14. Antennenspule nach Anspruch 13, bei der die Rippe (31c) lediglich an zwei langen Seiten der rechtwinkligen Form des Spulenmantels (20) angeordnet ist.
  15. Antennenspule nach Anspruch 13, bei der die Rippe (32b) an zwei langen Seiten und einer kurzen Seite der rechtwinkligen Form des Spulenmantels (20) angeordnet ist, derart, dass die Rippe (32b) eine C-Form vorsieht.
  16. Antennenspule nach Anspruch 13, bei der die Rippe (32b) und der Hauptteil (32a) des Verstärkungsrahmens (32) an zwei langen Seiten, einer kurzen Seite und einem Teil der anderen kurzen Seite der rechtwinkligen Form des Spulenmantels (20) angeordnet sind.
  17. Antennenspule nach Anspruch 2 oder 3, bei der der Verstärkungsrahmen (33) vier Teile aufweist, wobei jeder Teil des Verstärkungsrahmens (33) einen Hauptteil (33a) und eine Rippe (33b) aufweist, die miteinander integriert sind; der Hauptteil (33a) von jedem Teil des Verstärkungsrahmens (33) an dem Boden (20b) des Spulenmantels (20) angeordnet ist, jeder Teil des Verstärkungsrahmens (33) einen L-förmigen Querschnitt senkrecht zu der Umfangsrichtung der Ringform des Spulenmantels (20) aufweist, die Rippe (33b) von jedem Teil des Verstärkungsrahmens (33) an einer äußeren Umfangsoberfläche oder einer inneren Umfangsoberfläche des Spulenmantels (20) angeordnet ist, derart, dass die Rippe (33b) und der Hauptteil (33a) in jedem Teil des Verstärkungsrahmens (33) den L-förmigen Querschnitt vorsehen, der Verstärkungsrahmen (33) in vier Teile durch vier Aussparungen (30k) geteilt ist, derart, dass die vier Teile des Verstärkungsrahmens (33) an zwei langen Seiten und zwei kurzen Seiten der rechtwinkligen Form des Spulenmantels (20) jeweils angeordnet sind, und jede Aussparung (30k) bei einer Ecke der rechtwinkligen Form des Spulenmantels (20) angeordnet ist.
  18. Verfahren zum Herstellen eines Kommunikationsmoduls mit einer Antennenspule (1) und einer Sende-/Empfangsschaltung (14), die an einem Substrat (17) angebracht sind, wobei die Antennenspule (1) mit der Sende-/Empfangsschaltung (14) verbunden ist, mit folgenden Schritten: Positionieren eines spulenseitigen Anschlusses (21) der Antennenspule (1) zusammen mit einem Lotbauglied (135) zum Verbinden zwischen einem substratseitigen Anschluss (134) des Substrats (17) und dem spulenseitigen Anschluss (21) der Antennenspule (1); und Wärmen des Substrats (17) zusammen mit der Antennenspule (1) in einem Lotaufschmelzofen (50), derart, dass das Lotbauglied (135) geschmolzen wird und zwischen den spulenseitigen Anschluss (21) und den substratseitigen Anschluss (134) gelötet wird, wobei die Antennenspule (1) ferner folgende Merkmale aufweist: einen flachen Spulenkörper (10) eines Luftkerntyps mit einer Dicke in einer axialen Richtung des Spulenkörpers (10); einen Spulenmantel (20), der aus Harz hergestellt ist; und einen Verstärkungsrahmen (3037), wobei die Dicke des Spulenkörpers (10) kleiner als ein Radius eines Kreises ist, wobei eine Fläche desselben gleich einer Fläche einer Region ist, die durch einen Umriss eines projizierten Spulenkörpers umgeben ist, wobei der projizierte Spulenkörper durch Projizieren des Spulenkörpers (10) auf eine Projektionsebene, die senkrecht zu der axialen Richtung des Spulenkörpers (10) ist, geliefert wird, der Spulenmantel (20) eine Ringform aufweist, die dem Spulenkörper (10) entspricht, der Spulenmantel (20) einen Spulenaufnahmeraum (24) zum Aufnehmen des Spulenkörpers (10) aufweist, der Spulenaufnahmeraum (24) in einer Umfangsrichtung der Ringform des Spulenmantels (20) angeordnet ist, der Spulenmantel (20) ferner einen spulenseitigen Anschluss (21) zum Anbringen des Spulenkörpers (10) an einem Substrat (17) mit einem Lotbauglied (135) aufweist, der Verstärkungsrahmen (3037) mit dem Spulenmantel (20) entlang der Umfangsrichtung der Ringform des Spulenmantels (20) integriert ist, und der Verstärkungsrahmen (3037) aus einem Material mit einem Elastizitätsmodul, das höher als dasselbe des Harzes des Spulenmantels (20) ist, hergestellt ist.
  19. Drahtlose Kartentyp-Vorrichtung mit: einem Kommunikationsmodul (3M) mit einer Antennenspule (1), einer Sende-/Empfangsschaltung (14), die mit der Antennenspule (1) verbunden ist, und einem Substrat (17); und einer Kartentyp-Ummantelung (18), wobei die Antennenspule (1) folgende Merkmale aufweist: einen flachen Spulenkörper (10) eines Luftkerntyps mit einer Dicke in einer axialen Richtung des Spulenkörpers (10); einen Spulenmantel (20), der aus Harz hergestellt ist; und einen Verstärkungsrahmen (3037), wobei die Dicke des Spulenkörpers (10) kleiner als ein Radius eines Kreises ist, wobei eine Fläche desselben gleich einer Fläche einer Region ist, die durch einen Umriss eines projizierten Spulenkörpers umgeben ist, wobei der projizierte Spulenkörper durch Projizieren des Spulenkörpers (10) auf eine Projektionsebene, die senkrecht zu der axialen Richtung des Spulenkörpers (10) ist, vorgesehen ist, der Spulenmantel (20) eine Ringform aufweist, die dem Spulenkörper (10) entspricht, der Spulenmantel (20) einen Spulenaufnahmeraum (24) zum Aufnehmen des Spulenkörpers (10) aufweist, der Spulenaufnahmeraum (24) in einer Umfangsrichtung der Ringform des Spulenmantels (20) angeordnet ist, der Spulenmantel (20) ferner einen spulenseitigen Anschluss (21) zum Anbringen des Spulenkörpers (10) an einem Substrat (17) mit einem Lotbauglied (135) aufweist, der Verstärkungsrahmen (3037) mit dem Spulenmantel (20) entlang der Umfangsrichtung der Ringform des Spulenmantels (20) integriert ist, der Verstärkungsrahmen (3037) aus einem Material mit einem Elastizitätsmodul, das höher als dasselbe des Harzes des Spulenmantels (20) ist, hergestellt ist, die Antennenspule (1) und die Sende-/Empfangsschaltung (14) an dem Substrat (17) angebracht sind, der Spulenkörper (10) eine Achse, die mit einer senkrechten Linie des Substrats (17) zusammenfällt, aufweist, und die Kartentyp-Ummantelung (18) das Kommunikationsmodul (3M) auf eine solche Art und Weise aufnimmt, dass eine Dickenrichtung des Substrats (17) mit einer Dickenrichtung der Kartentyp-Ummantelung (18) zusammenfällt.
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